Aufgaben für Sklavin im Alltag

Dann rufe ich laut: "DIE NÄCHSTE BITTE!"

Hab keine Ahnung was das alles mit der ursprünglichen frage zu tun hat aber bitte. Wollte einfach nur schauen was andere dom so für Aufgaben im Alltag haben. Demnach ist unsere Welt im bdsm Bereich um einiges bunter als bei vielen anderen. Hier geht es um regeln die im Alltag mit Kind und arbeiten durch zu führen sind. Nicht wie ich meine Sklavin bestrafe während einer Session. Das ist für mich was ganz anderes. Kleine Dinge die sie spüren lassen das sie zu einem bestimmten Teil in unserem Leben unter mir steht. Nur um ausleben einer sexuellen Vorliebe jeden tag .und wir praktizieren bestimmte Dinge so gut es geht jeden tag.

Das scheint mir der sinnvollste Beitrag zum Thema zu sein. Vieles andere klingt eher nach erzwungen gespieltem Kinderkram als nach konstruktivem Miteinander angeborener gegensätzlicher Veranlagungen. Das, was oft heroisch unter der BDSM-Flagge als "Respekt, Führung, natürliche Dominanz, Hingabe etc" herumgetragen wird, findet sich im Ansinnen hier nicht wirklich - mehr "wollen" als "sein"...
Da wäre mir sicher auch langweilig.
Thomas

Wir haben seit ca 11 Jahren eine Sklavin/Herr Beziehung. Wir sind beide selbstständig.
Meine sub Darf nur stringtanga tragen ist immer vom Kopf abwärts enthaart.

Meine Sklavin hat mir vor kurzem vor geworfen das unsere regeln (werden eingehalten und kontrolliert) langsam langweilig werden. Stehen beide immer ziemlich unter Strom,hoffe von euch Ideen zu bekommen real zu praktizieren.

Was muss eure sub so jeden tag machen?
Danke


Ganz ehrlich? Ihr habt seit 11 Jahren eine "Sklavin-/Herr-Beziehung" und sie traut sich, Dir vorzuwerfen, es würde langweilig???

Das ist jetzt nur mein ganz persönlicher Eindruck, aber: Definiere "Sklavin", definiere "Herr"!

Mein Herr würde mir die Seele aus dem Leib prügeln, wenn ich mich trauen würde, ihm etwas in der Art vorzuwerfen! - Oder mich gleich verstoßen, weil ich ihm definitiv NICHT mit dem gebührenden Respekt begegne!

In meinen Augen kommt es nicht auf irgendwelche "Aufgaben" an! Es kommt darauf an, dass der Herr stets im Kopf der Sklavin ist.. - dass er stets im Vordergrund steht, egal, was sie tut, egal, wo sie ist, egal, wie sehr sie unter Strom stehen mag..

In meinen Augen fehlt es Dir schlicht an "Präsenz"! - Und das liegt - reine Vermutung - daran, dass Du ihr schon vorher nicht Einhalt geboten hast, ihr ihre Grenzen aufgezeigt hast, als sie mit div. Zickereien, kleineren "Kritteleien" daherkam.

Zeig ihr, wo ihr Platz ist und alles ist gut.

LG
Phoenixxx

Was hast du für einen schwächlichen Herren das er sich mit Gewalt durchsetzen muss?

@******ost:

Hab ich einen "schwächlichen Herrn"? - Sicher nicht! - Ich hab einen, der weiß, was er will & der dafür sorgt, dass er es auch bekommt! - Und wenn das impliziert, mich mithilfe div. Züchtigung wieder in die rechten Bahnen zu bringen, dann wird er das hoffentlich tun..

Du kennst mich doch gar nicht! - Woher willst Du wissen, wie ich ticke.. - wer ich bin und was ich brauche?!

Wenn ich den von mir zitierten Teil deines Posts lese, hat das mit BDSM nichts mehr zu tun, sondern du beschreibst einfach nur Gewalt. Aber mach ruhig, solange du dich damit gut fühlst.

Aber ihr habt echt keine Ahnung. Miststück No1 hat vollkommen Recht und ich sehe und halte das genau so wie ihr Herr. Das hat nichts mit Schwäche zu tun sondern mit der Erziehung einer Sklavin oder Sub oder Dienerin. Sie hat es genau auf den Punkt gebracht!

Ach, was rede ich. Ebensogut könnte man Blinden erklären wie Grün oder Rot aussieht.

Herr VEN

Ich entschuldige mich für meine Wortwahl!!!

Mein Herr ist doch nicht "gewalttätig", wenn er mich für meine Verfehlungen körperlich zur Rechenschaft zieht! - Ist ja nicht so, dass er ohne Sinn und Verstand zuschlagen würde! Und es ist ja auch nicht so, als geschähe das ohne gegenseitiges Einverständnis!

Leute, kommt mal wieder runter!

Ich hab hier nur meine - ganz persönliche - Meinung kund getan, aber jeder springt hier auf, als sei hier genau sein ganz persönliches - Klischee-Pferd vorbei gallopiert!

Ich dachte, es ginge um Austausch.. Um neue Anregungen..

LG

Im Übrigen hatte ich noch etwas geschrieben.. ich schrieb von "mangelnder Präsenz"..

• Interessant, dass dieses Thema von Niemandem aufgegriffen wurde.. - Obwohl es doch - angesichts der ursprünglichen Frage - nicht so uninteressant sein dürfte..! - Zumindest dann nicht, wenn man wirklich nach einer Antwort sucht!


LG

Nun, DAS liest sich schon gaaaanz anders.

Ich finde es mutig, wie du das hier sehr eindeutig und offen zum Ausdruck bringst.

Allerdings scheint mir der Rahmen insgesamt ein bisschen unangemessen.
Man sieht es recht schnell an den Reaktionen. Es schreiben eben doch zu viele mit, die mit BDSM nicht allzu viel am Hut haben.

Liebe Forengemeinde,

leider mussten aus diesem Thema zahlreiche Beiträge entfernt werden, da sie nicht unseren Spielregeln entsprachen. Die Frage des Themenerstellers wurde verzerrt und ins Lächerliche gezogen und es ging sogar soweit, dass Personen mit einer Vorliebe für BDSM verunglimpft wurden. Das ist nicht der respektvolle und harmonische Umgang, den wir uns in unserem Forum wünschen. Bitte verfasst ausschließlich Beiträge zum Thema, die unserer Nettiquette entsprechen.

Weiterführende Ideen für weitere Themen im BDSM-Bereich wie "Topping from the Button" oder "Der Dom als Erfüllungsgehilfe", könnt ihr gerne in die Themenprüfung geben: Beitrag schreiben

Ab jetzt bitte wieder themenbezogene Antworten.


Danke.


thegentlewoman
JOY-Team

Nur 2 Regeln in einer elfjährigen Beziehung? Das hat was von Anfänger im Spätstadium für mich.

Das finde ich keinesfalls, denn manchmal kann weniger oft mehr sein.

Dieses oftmals propagierte "höher, schneller, weiter" passt einfach nicht jedem - und wenn (augenscheinlich) diese zwei "Regeln" bisher ausgereicht hatten, umso besser.

Das jedoch irgendwann auch da die Luft raus ist, mag nicht verwundern.

Um näher auf Deine Fragen einzugehen, werter https://www.joyclub.de/my/4259903.dom_tirol80.html würde mich an dieser Stelle interessieren, inwieweit ihr eure Facetten des BDSM auslebt.

Insbesondere in dieser dunkelbunten Welt gibt es unfassbar viele Grautöne, von daher sollten die von dir auferlegten "Alltags-Aufgaben" in einem gewissen Gleichklang mit denen eurer ganz eigenen "Spielweise" sein.

Es sind aber sehr einfache Regeln, daher mein Gedanke.

Je komplizierter die Regeln, um so aufwendiger die Durchsetzung und Kontrolle.

Nicht zwangsläufig!
Die Kunst beim Stellen von etwas anspruchsvolleren Aufgaben besteht darin, dass man nicht an der bloßen Erfüllung der Aufgabe, sondern am Erfolg messen kann.

Und wenn man es geschickt genug anstellt, dann wird daraus eine Win-Win-Situation und anders als beim "nackt-zuhause-rumlaufen" bestrafe ich mich nicht nebenbei noch selbst.

Der einzige Haken daran: Solche Aufgaben passen natürlich nur in die konkrete Lebens-Situation und sind nicht auf Andere übertragbar, somit auch nicht unbedingt als Beispiel hier geeignet.

Miststueck_No_1
Dass es dem TE an Präsenz mangelt, kann ich aus dem was bisher geschrieben wurde nicht herauslesen, woran machst du das fest?


Zu Ideen für Aufgaben (also der eigentlichen Frage): Lass sie den Herd putzen war durchaus als Anregung gemeint. So kann man nebenbei auch noch den Haushalt versüßen. Bei uns klappt das gut.
Es gibt im übrigen auch Putzarbeiten, bei denen Sub sich recken muss, was im kurzen Rock sehr reizvoll sein kann, oder auf dem Boden kriechen beim Wischen etc.
Und ich finde, Tätigkeiten die eigentlich doof und nervig sind können einen ganz neuen Charakter bekommen, wenn Dom es befohlen hat.

Liebe Grüße

Dina

Wie wärs mit was kreativen, lass sie eine Geschichte schreiben, die sie dir Abends inszenieren muss!