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Zwiespalt: Karriere versus eigene Lust?

******ito Mann
3.801 Beiträge
Ist
dies:

Wir gehen nicht fremd, wir begehren nicht des anderen Weib, sondern wir teilen unsere Weiber und lieben unseren Nächsten, was kann schlecht daran sein?

wirklich immer so? *gruebel*
*********ichy Paar
10.187 Beiträge
******ito:
Ist
dies:
Wir gehen nicht fremd, wir begehren nicht des anderen Weib, sondern wir teilen unsere Weiber und lieben unseren Nächsten, was kann schlecht daran sein?
wirklich immer so?

Das ist immer so. Warum sollte ich des anderen Weib begehren? Ich habe meine Frau und der Swingerfreund die seine. Wir teilen unsere Frauen für ein paar Stunden und weil es Freude macht auch immer wieder einmal. Das macht viel Spaß.
Gilt im übrigen auch für die Frauen, die teilen uns Männer.
******ito Mann
3.801 Beiträge
Ach
Gott Was läuft da so ab. Dies zu negieren, erscheint mir naiv. *troest* Vielleicht sind deswegen die Frauen dort so gut auf Tour. Mein Menne merkt ja nichts. *haumichwech*
Wer in einen einschlägigen "Club" geht und danach zu irgendetwas abgestempelt wird hat den falschen Club mit den falschen Besuchern gewählt, so einfach ist das. Es gibt Privatclubs und -veranstaltungen die nicht für alle frei zugänglich sind.

Dieses Argument verstehe ich nicht. Denn man weiß doch nie, wer sonst noch da ist.
Ich habe im Leben mehrere Male erlebt, was Karriere mit Menschen und aus Menschen macht, wie sie sich missbrauchen lassen um andere zu missbrauchen und dann weg geworfen werden, wenn sie ausgebrannt sind.

Wer das als Alternative zur eigenen Lust sieht, dem ist wirklich nicht zu helfen!
*********t9999 Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Die sehr liberale Einstellung zur Offenheit bis hin zur Gleichgültigkeit fasziniert mich schon. Menschen sind doch sehr einfach. Sex interessiert jeden und wenn dann noch der Chef oder Oberchef besondere Vorlieben innehat, ein spannendes Profil hat etc., so ist nichts spannender, als das zu teilen. Und schon nach kurzer Zeit vermischen sich beruflicher Respekt und die Vorstellung seines Sexuallebens. Und irgendwann ist die Achtung weg ... und dann der Erfolg...

So glaube ich schon, dass eine Trennung von Sexualität und Beruf - und zwar eine absolut risikolose - extrem wichtig ist, wenn man nicht das, was man sich erarbeitet hat, ins Risiko setzen will. Erst Recht nicht dann, wenn vielleicht ein ganzes privates System von den Einkünften lebt oder gar darauf aufgebaut ist.

Also Respekt für den Mut. Ich bleibe lieber unentdeckt. Und genieße die Erfahrung. :-))
*********ichy Paar
10.187 Beiträge
*********t9999:
So glaube ich schon, dass eine Trennung von Sexualität und Beruf - und zwar eine absolut risikolose - extrem wichtig ist
Da geben wir dir Recht. Als Chef/Chefin darf man niemals etwas mit Untergebenen Mitarbeitern anfangen! Never Fuck the Company. Auch mit guten Freunden sollte man es nicht tun, wir zählen hier auch die enge Freundschaft + dazu, denn das führt unweigerlich zu Streß.
Begegnet man sich aber in einem Club, dann sagt man guten Tag und geht sich aus dem Wege. fertig. Tu ich Dir nix, tust Du mir nix.
Führungskräfte sollten aufpassen...das find ich fair...alles hat nämlich seinen Preis..und ich sehe keinen großen Diskussionsbedarf *sorry*

mustard
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