Die sehr liberale Einstellung zur Offenheit bis hin zur Gleichgültigkeit fasziniert mich schon. Menschen sind doch sehr einfach. Sex interessiert jeden und wenn dann noch der Chef oder Oberchef besondere Vorlieben innehat, ein spannendes Profil hat etc., so ist nichts spannender, als das zu teilen. Und schon nach kurzer Zeit vermischen sich beruflicher Respekt und die Vorstellung seines Sexuallebens. Und irgendwann ist die Achtung weg ... und dann der Erfolg...
So glaube ich schon, dass eine Trennung von Sexualität und Beruf - und zwar eine absolut risikolose - extrem wichtig ist, wenn man nicht das, was man sich erarbeitet hat, ins Risiko setzen will. Erst Recht nicht dann, wenn vielleicht ein ganzes privates System von den Einkünften lebt oder gar darauf aufgebaut ist.
Also Respekt für den Mut. Ich bleibe lieber unentdeckt. Und genieße die Erfahrung. :-))