*********rley:
Zum Eineneine Stimulation über gute Gespräche, die einfach dazu führt, auf gleicher Wellenlänge zu sein. Sehr schön das Beispiel mit den Loriotzitaten. Eine wundervolle und wichtige Voraussetzung für den nächsten Punkt:
Zum Zweiten aber auch im sexuellen Bereich, das Austauschen von Phantasien oder auch mal kleinen Zweideutigkeiten in einer Whatsapp.
Ich möchte hier keinem seine Definition absprechen. Ich bin eher bei dem "zum zweiten"- weil ich denk, dass brainFUCK irgendwas mit Sex zu tun hätte und weil ich erlebt habe, dass
sowohl Personen mit meiner Wellenlänge nicht erotisch interessant
und Personen die überhaupt nicht auf meiner Wellenlänge sind,
sehr wohl erotisch anziehend sein können.
Wenn ich jd habe, der mich mit gleichen Geschmack überrascht und mit dem ich eine tolle Zeit verbringe (ähnlich Loriot-Story), dann habe ich nicht das Gefühl "he fucked my brain", ...
... es sei denn, es war auch irgendwann eine erotische Komponente dabei, die den Übergang von Geist zu Körper begünstigte
Völlig erotikfreie Kontakte, so super sie auch gewesen sind, ordne ich nicht unter "brainfuck" ein.
Überhaupt muss man mit dem Begriff sehr aufpassen, das sind alles deutsche Variationen,
andere Völker nutzen den Begriff anders.