Anthagar hat es richtig formuliert. Leider sind viel zu viele Beziehungen heutzutage dem frühzeitigen Aufgeben wegen in die Brüche gegangen, oder (noch schlimmer) dem Zusammenkommen zweier Menschen, die sich zwar mögen, aber nicht wirklich lieben, die nicht alleine sein möchten und dann irgendwann merken, dass es auf Dauer nicht erträglich ist.
Ich möchte hier niemanden angreifen, es sind die Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis. Von Freunden, die sich hinterher eingestanden haben, nicht genug um ihre Liebe gekämpft zu haben, die hinterher zugegeben haebn, mit einer Person eine Beziehung eingegnagen zu sein, die sie nicht wirklich innig geliebt haben, aber sie wollten nicht alleine durchs Leben gehen.
Es ist nicht schlimm, dies so zu tun, aber man muss dann eben auch Unterschiede machen im Vergleich von Beziehungen. Man sollte langjährige innige und gut funktionierende Beziehungen von locker gehaltenen und nicht so intensiven trennen.
Welche Beziehung man führen möchte, muss jeder für sich entscheiden. Viele wollen keine sooooo intensive Beziehung, in der sie einer Person ihr komplettes Leben "zu Füßen legen" und sich über alle Maßen in die Gefühle fallen lassen. Dies bedeutet für sie eine Einschränkung ihrer Freiheit, was auch auf einer Seite nachvollziehbar ist. Für andere aber ist genau diese Intensität einer Beziehung das, was sie brauchen. Sie kämpfen um ihre Liebe und geben eine Beziehung nicht ganz so schnell auf, da sie viel mehr Zukunft in diese Beziehung gesteckt haben. Sie brauchen die Tiefe und Verbundenheit, die andere eben einschränkt.
Es stimmt schon, dass früher die Ehen weitaus weniger geschieden wurden. Unsere beiden Eltern-Paare haben eine solche Ehe geführt (bis jeweils einer der Partner verstarb). Sie hätten niemals ihre Liebe aufgegeben, hätten um ihre Ehe gekämpft. Eine Krise war kein Trennungsgrund, sondern eine Möglichkeit, in der Ehe neue Wege einzuschlagen. Dies war allerdings nicht so, weil sie nicht die Möglichkeit gehabt hätten, sich zu trennen oder weil es sich nicht schickte, sondern weil sie aus einen Grund geheiratet haben: Aus wirklicher Liebe.
Unserer Ansicht nach werden Ehen heutzutage viel zu voreilig geschlossen, oder, was wir als völlig fatal halten, weil ein Baby unterwegs ist oder aus steuerlichen Gründen. Diese Ehen werden in den meisten Fällen in unseren Augen mit der Unterschrift auf dem Standesamt zum Scheitern verurteilt.
Ich möchte hier niemanden angreifen, es sind die Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis. Von Freunden, die sich hinterher eingestanden haben, nicht genug um ihre Liebe gekämpft zu haben, die hinterher zugegeben haebn, mit einer Person eine Beziehung eingegnagen zu sein, die sie nicht wirklich innig geliebt haben, aber sie wollten nicht alleine durchs Leben gehen.
Es ist nicht schlimm, dies so zu tun, aber man muss dann eben auch Unterschiede machen im Vergleich von Beziehungen. Man sollte langjährige innige und gut funktionierende Beziehungen von locker gehaltenen und nicht so intensiven trennen.
Welche Beziehung man führen möchte, muss jeder für sich entscheiden. Viele wollen keine sooooo intensive Beziehung, in der sie einer Person ihr komplettes Leben "zu Füßen legen" und sich über alle Maßen in die Gefühle fallen lassen. Dies bedeutet für sie eine Einschränkung ihrer Freiheit, was auch auf einer Seite nachvollziehbar ist. Für andere aber ist genau diese Intensität einer Beziehung das, was sie brauchen. Sie kämpfen um ihre Liebe und geben eine Beziehung nicht ganz so schnell auf, da sie viel mehr Zukunft in diese Beziehung gesteckt haben. Sie brauchen die Tiefe und Verbundenheit, die andere eben einschränkt.
Es stimmt schon, dass früher die Ehen weitaus weniger geschieden wurden. Unsere beiden Eltern-Paare haben eine solche Ehe geführt (bis jeweils einer der Partner verstarb). Sie hätten niemals ihre Liebe aufgegeben, hätten um ihre Ehe gekämpft. Eine Krise war kein Trennungsgrund, sondern eine Möglichkeit, in der Ehe neue Wege einzuschlagen. Dies war allerdings nicht so, weil sie nicht die Möglichkeit gehabt hätten, sich zu trennen oder weil es sich nicht schickte, sondern weil sie aus einen Grund geheiratet haben: Aus wirklicher Liebe.
Unserer Ansicht nach werden Ehen heutzutage viel zu voreilig geschlossen, oder, was wir als völlig fatal halten, weil ein Baby unterwegs ist oder aus steuerlichen Gründen. Diese Ehen werden in den meisten Fällen in unseren Augen mit der Unterschrift auf dem Standesamt zum Scheitern verurteilt.