Bei "gutem" Sex sind Zeit, Art und Weise, Umstände etc. alles mitbestimmende Faktoren für das Gefühl, dass sich dabei einstellt. Ist es angenehm? Erfreut es? Befriedigt es? Gut möglich oder nicht, zentraler ist für mich aber die Tatsache, dass all dies eben nur ein Teil eines größeren Ganzen ist und ich mich in der Rückbetrachtung nur eines wirklich fragen muss:
Habe ich mich vorab darauf gefreut? Es währenddessen genossen?
Bin ich hinterher glücklich?
So einfach kann die Betrachtung sein. Dann ist es mir egal, ob mein favorisiertes "Mehrfach" nun kurz, lang oder überhaupt vorkam und ob alles so war, wie ich es vorher vielleicht im mentalen Reißbrett entworfen habe.