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Weg mit dem Speck

Der Winterspeck
ist mir "wurst"den ich Arbeite Körperlich schwer(Gärtnerin im Öffentlichen Dienst)nicht nur Blumen zupfen -nein auch mit schweren Gerät und da werde ich die Saison durch locker 6-7Kilo los die ich mir jetzt- verdienter weise-anfuttere!
LG Rose
*******elb Frau
700 Beiträge
Das
glaube ich dir gern.
tja ...
für manche ist Essen auch eine
Strategie zur Frustbewältigung oder dient als Ersatz für Sex.
Gerade jetzt in der dunklen und trüben Jahreszeit.

Auch ist bewiesen, dass Kohlehydrate glücklich machen können.

Aber ob ein um mehr als 5 kg halbjährlich schwankendes Gewicht so gesund ist?
*******elb Frau
700 Beiträge
Aber
körperlich schwere Arbeit und viel Stress im Job ist auch ungesund.
ob das Gesund ist
hab ich mich auch schon gefragt,Doc sagt nix gegenteiliges bis auf kaputte Knochen,Achilessehnen
jedenfalls hab ich 8Männliche Kollegen und da heisst es für mich mithalten,
und jeder wird wohl feststellen das man mit den Jahren immer etwas mehr wird,
hatte früher 48Kilo bei 160cm,
heute sind es 60Kilo,
LG Rose
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Weihnachtssüßigkeiten nicht sehr gereizt haben ... höchstens Marzipan und Lebkuchen ... aber in Maßen.

Seit meine letzte Erkältung sich als Mandelentzündung mit angehender Lungenenzündung entpuppt hat, bin ich nicht nur zur Nichtraucherin geworden (mein Gedanke war "jetzt bloß nicht wieder zunehmen"), sondern habe in der Zeit auch 5 Kilo verloren ... für mich der perfekte Einstieg wieder mit meiner Dr. Pape -Diät anzufangen.
Das ist eine Insulin-Trennkost-Diät ... die ist himmlisch, denn man kann morgens süßes essen, mittags Mischkost(Eiweiß u. Kohlenhydrate) und abends Eiweiß. Man muss nicht hungern, wie bei vielen Diäten, denn heirbei handelt es sich um eine gezielte Nahrungsumstellung und nicht um eine sog. Diät.

Schweinehund bei dem Wetter ...ja, das mit dem Sport muss ich irgendwie wieder hinkriegen.*floet*
*******elb Frau
700 Beiträge
Ach
das wird auch wieder weniger. Vllt. stellt dein Körper sich gerade um. Dann isst du etwas bewusster und in ein paar Monaten ist es war und du hast abgenommen und kannst es bestimmt auch halten.
kommt wohl
darauf an.
Ich habe derzeit - bis auf einen krankheitsbedingten Ausrutscher - wieder das Gewicht, dass ich vor ca. 20 Jahren hatte.
Auch mal was dazu los werde
grundsätzlich muss ich auch mal wieder meinen Inneren Schweinehund überwinden ....
Süsses und ungesundes wieder aus dem hause verbannen ...

Habe dank Ernährungsumstellung 40 kg abgenommen ... jetzt hab ich auch noch das rauchen aufgegört und tu mir nun dank Weihnachten etwas schwer ....
muss mich da auch wieder zusammen reissen ...
Ja der schweinehund
Den kenne ich nur zu gut! Aber ich habe ihn Überwunden.
Übergewicht ist nun mal Ungesund und hat viel im Gepäck was erstmal nicht direkt mit Übergewicht in Verbindung gebracht wird. Ich hatte in meinem Rechten Knie immer leichte Schmerzen die langsam immer mehr wurden, zudem Schnarchte ich sehr und im allgemeinen war ich nicht mehr so fit wie vor Jahren.
Also Abnehmen aber wie?? ich bin dann auf ein Buch gestoßen das mir sehr Geholfen hat und zwar von Nadja Hermann: fettlogik überwinden. Es wird mit vielen Mythen rund um das abnehmen aufgeräumt. Durch das Buch habe ich die Motivation gefunden abzunehmen.

Wichtig ist erstmal das man seinen Grundumsatz kennt, also was der Körper braucht um zu Funktionieren.
dann was man durch Bewegung, Sport und so noch verbraucht und dann dies einfach zu unterschreiten.
und schon geht das Gewicht Runter. Je weniger man zu sich nimmt umso mehr nimmt man ab. Ganz wichtig dabei ist Ehrlich zu sich selbst zu sein.

Ich hab in den letzten 3 Monaten 20 kg abgenommen von 19% Körperfett auf 13 % dabei aber die Muskelmasse erhalten. Was ganz wichtig ist ich hab auch das Viszerale Fett, das ist das Fett an den inneren Organen von einem wert der hoch ist 97.1 auf 63,9 verringert. und ich habe über die Feiertage nix Zugenommen *gg*
Hab aber nicht dagesessen und Rum genörgelt, ach das kann ich nicht essen das hat zu viel Fett oder das sind zu viele Kohlehydrate ... ich hab gestern sogar für meinen Schwager, meinem Bruder und seiner Frau eine Gans gemacht mit Rotkraut, Semmelknödel, Kartoffeln und leckerer Sauce. Wenn es im rahmen bleibt ist das alles kein Problem.

Ich hab mich auch immer Gerne als " Genießer " bezeichnet doch so viel zu essen um so Fett zu werden wie ich war hat in Wahrheit nichts mit Genuss zu tun.

Den inneren Schweinehund zu Überwinden geht, man muss nur den richtigen weg für sich selbst finden. Ob nun die Gesundheit ein Grund ist oder nur um ein wenig fitter zu werden ist egal. Nur von nix kommt auch nix.

ach ja die Schmerzen im Knie sind weg und das schnarchen ist auch viel weniger Geworden.
**********luder Frau
16.364 Beiträge
Ich habe den Thread hier ja eigentlich als Motivationsthread verstanden, nach dem Motto:

Wie finde ich den Einstieg *nachdenk*

Es entwickelt sich aber doch zu einem: Diät-Thread . . .

Ob man nun 20 kg in 8 oder 12 Wochen abnimmt ist bestimmt auch nicht wirklich gesund, aber wenn es bei den Leuten auch dauerhaft funktioniert, freut es mich für diese Personen!

Ich finde (und das weiß ich aus eigener Erfahrung), man muß nicht streng Diät halten oder Kalorien zählen, man muss "einfach" darauf achten, das man nicht ZU VIEL fettes und süßes ist und sich daneben eben mehr bewegen!

Auch kleine Schritte bringen einen hier zum Erfolg

Ich weiß, das es einfacher gesagt, als getan ist!

Man kann sich auch ein Sportgerät für Zuhause kaufen, dann ist man nicht vom Wetter abhängig und "muss" nicht ins Fitness-Studio *nixweiss*
Bei uns ist das überhaupt kein Problem, wir gehen die Woche meistens 3 - 4 x ins Fitness Studio, auch wenn man im Augenblick etwas mehr auf den Rippen hat, so wird ab dem 2. Januar einfach auf deutlich weniger Kohlenhydrate verzichtet, so nimmt man von ganz alleine wieder bei entsprechender Bewegung ab. Das geht dann ganz schnell runter, pro Woche ist dann ein Kilo mindestens ganz normal
Ich hab es mir im Detail jetzt nicht durchgelesen, von daher hoffe ich mal, dass ich nicht die zwanzigste Wiederholung hier poste:

Wie überlistet ihr euren inneren Schweinehund gegen den Winter- und Weihnachtsspeck anzutreten und vor allen Dingen:

Sporttasche allzeit bereit dekorativ im Auto mitfahren. So erinnert es mich daran, dass ich Sport machen möchte. Ansonsten ist auch hilfreich, einen Sport zu suchen, der Spass macht. Was ich nicht mag, das werde ich auch bestimmt nicht tun. Vielleicht auch mit Freunden zum Sport verabreden - bei mir klappt das eher nicht, mich nervt es eher. Schöne Sportsachen kaufen hat mir ebenfalls geholfen, wenn ich mich in den Kleidungsstücken wohl fühle, fällt es mir einfacher - muss auch nicht teuer sein. Und ich merke jedes mal, dass es mir gut tat, wenn ich dann wieder nach Hause fahre. Positives also mit dem Sport verbinden...

Wie geht ihr gegen den Speck an, damit ihr wieder in den Frühling und Sommer starten könnt?

Ich hab das Problem nicht so immens, da ich mich weitestgehend ziemlich gesund ernähre. Viel Obst, Gemüse und ich trinke den ganzen Tag sehr viel. Das hilft auch schon Einiges. Durst wird auch oft mit Hunger verwechselt.

..und auch ganz wichtig: Kein Verbot von irgendetwas. Ab und an muss es auch mal das Fettige oder die süßen Sachen sein. Nur macht das nichts, weil ich ja ansonsten gesund lebe (Haferflocken/Obst statt Brötchen, Advocado/Nüsse für Fettbedarf, Obst statt Süßkram, alles selbst zubereiten = Cleanfood, soweit es geht)

Kleine Ziele stecken auf dem Weg zum großen Ziel. Dann hat man auch ein Erfolgserlebnis und bleibt am "Ball".

Und zum Schluss: Psychologisch ist es besser, die Dinge positiv zu formulieren. "Ich muss zum Sport" - da würde ich kein gutes Gefühl mit Sport verbinden.
*********tria Mann
170 Beiträge
*****our:
..und auch ganz wichtig: Kein Verbot von irgendetwas.

Das kann ich nur unterstreichen!!!

Kein Verbot von irgendetwas.

(was hiermit getan wäre! *zwinker* )

Alles, das man sich verbietet, steigt in seiner Wertigkeit überproportional an.
Deshalb ist es auch so schwer, mit der Methode "Willenskraft" mit dem Rauchen aufzuhören!

Es ist grundsätzlich alles "erlaubt" - das wichtige ist das BEWUSSTSEIN!!!

Wenn ich etwas erreichen möchte (hier abnehmen und fit(ter) werden), brauche ich zwei Dinge:

  • Ein Ziel - und das muss ich so deutlich, detailliert und "greifbar" wie möglich visualisieren
  • Das Wissen - nämlich wirklich bewusstes(!) Wissen über die Hintergründe!


*herz* Zur Visualisierung:

Es ist wichtig, dass das Unterbewusstsein unmissverständlich versteht, in welche Richtung es gehen soll. Daher ist es sehr hilfreich, ihm schon JETZT einzureden, man hätte sein Ziel bereits erreicht.
Wenn es ums Abnehmen und gesünder werden geht, kann man das mit Bildern erreichen, die man gut sichtbar anbringt (zBsp. kann man sein Gesicht auf das Bild eines Körpers montieren, dessen Proportionen man erreichen möchte).

Auch das gut sichtbare Drapieren von Gesundem (Obst, Nüsse, Gemüse) und das "Verbannen" von Naschzeug & Co aus dem Sichtfeld, wirkt ununterbrochen auf unseren "schlafenden Bruder".
Das mag lächerlich klingen, das ändert aber nichts an den Tatsachen.

Die Werbebranche setzt dieses Wissen permanent ein und bombardiert Otto-Normalverbraucher ununterbrochen mit unterschwelligen "Fakten" (warum sonst greift jeder zu Coke, obwohl bei Blindtest IMMER Pepsi gewinnt? Die Werbung macht's, auch wenn sie uns nicht bewusst auffällt).

Also, wenn man sich sein Ziel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln permanent vor Augen hält (und damit immer und immer wieder dem Unterbewusstsein einimpft), steigt auch der "innere Wunsch" danach und es fällt von Tag zu Tag leichter, der Versuchung zu widerstehen.


*herz* Zum Bewusstsein:

Wenn ich weiß, dass Schoki & Co mich zwar kurzfristig "glücklich" (oder zumindest zufrieden) machen, gleichzeitig aber die Erreichung meines Ziels wieder um ein paar Stunden/Tage/Wochen nach hinten verschieben, tu ich mir leichter, es bleiben zu lassen!

Wenn ich weiß, dass weiße Kohlehydrate (in den Mengen, die wir normalerweise verdrücken) kontraproduktiv für uns sind, nehme ich mir etwas weniger Reis und dafür eine Löffel mehr Gemüse als Beilage. Damit brauch ich auf nix verzichten (was die Gier danach am Leben erhält) und nähere mich dennoch meinem Ziel. Mit der Zeit wird der Gusto auf Reis, Nudeln & Co automatisch weniger, weil das Unterbewusstsein lernt, dass es ihm (hängt es ja mit dem physischen Körper untrennbar zusammen!) besser geht.

Da das Unterbewusstsein aber ein sturer und fauler Sack ist, braucht es recht lange, um alte Glaubenssätze und Verhaltensmuster durch neue zu ersetzen - daher ist es immens wichtig, immer nur KLEINE Änderungen zu machen - und nicht von heute auf morgen GAR KEINE Kohlehydrate mehr zu essen (nur ein Beispiel).

So, jetzt ist aber wieder gut mim schlau daher reden *klugscheisser*

Das kann hier ohenhin nicht allumfassend dargelegt werden - aber die Idee dahinter sollte klar sein, hoffe ich! *g*

LG
Ben
Reis
ist per se nicht ungesund.
Oder kennst du dicke Japaner/ Asiaten?

Wahrscheinlich macht es eher ie Menge wie bei allem oder die Art.

Es gibt übrigens auch ungeschälten Reis.

Ungesund sind eher Produkte aus (degeneriertem) Weissmehl wie Brot, Brötchen oder Kuchen.
Im Internet steht etwas dazu unter "Wheat belly" oder "Weissmehlbauch".
*********tria Mann
170 Beiträge
Reis ist per se nicht ungesund.

Das hab ich auch nicht behauptet!
Von 474 Wörtern pickst Du Dir genau eines heraus, um zu oppunieren *snief*

Ich denke, die Idee hinter meinen Ausführungen sollte klar sein.
Und es sind nicht einzelne Wörter, die aus ihrem Kontext gerissen werden, sondern der ganze Text, der den Sinn ergibt.

Aber das lässt sich leicht lösen: ersetze Reis durch Nudeln und schon passt es wieder! *zwinker*
Ja,
die Dosis macht das Gift - gilt bestimmt auch für Weizenmehl und Co.

Hintergründe sind bestimmt nicht verkehrt, aber ich glaube, das hat sich bei mir eher sukzessive ergeben.

Gut ist, mit überhaupt etwas anzufangen - dabei kann man sich gerne auch etwas herauspicken, was man leicht erfüllen kann. Z. B. viel Wasser trinken anstatt gezuckerte Sachen.

Dann sucht man sich das nächste heraus...und integriert immer weiter Dinge in sein Leben, die zur Gewohnheit werden.

Das kann ich übrigens bestätigen:

Mit der Zeit wird der Gusto auf Reis, Nudeln & Co automatisch weniger, weil das Unterbewusstsein lernt,

Meist bin ich beim Einkaufen recht schnell fertig. Ich lungere sowieso nur vor dem Gemüse oder Obst herum....eins, zwei, drei Sachen aus anderen Regalen und meist schau ich auch gar nicht mehr nach den vermeindlichen Verlockungen.

Nur manchmal, wenn es an der Zeit hapert oder ich beruflich leider nicht drum herumkomme, den Geburtstagskuchen anderer stehen zu lassen, dann esse ich auch so etwas mal....ich merke aber mittlerweile auch, dass es mir bzw. meinem Körper nicht gut tut.

Letztlich ist der Nährstoffgehalt von Gemüse wesentlich geringer und der Körper verwertet die Lebensmittel auch eine Spur besser. Ich kann nicht behaupten, immer kleine Mengen zu essen und ansetzen tut hier nicht sonderlich viel.

Was vielleicht auch noch wichtig ist: Man meidet gerne schon mal im Abnehmmodus bestimmte Dinge wie Fett u. A. Das ist grundverkehrt. Der Körper benötigt auch Fett, nur kann man das eben in Form von Nüssen oder Advocado (also "guten" Fetten statt Pizza oder Chips) viel besser zu sich führen.
**********luder Frau
16.364 Beiträge
So, weil wir ja nun mittendrin sind, einmal diese Gruppe http://abnehmen.joyclub.de/, dort wird zumindest versucht sich gegenseitig aufzumuntern und anzuspornen!

Wenn ich immer höre: Kein Brot, keine Kartoffeln keine Nudeln keine "was weiß ich was", ich finde schon das ist eine Extremform! Warum muss man darauf verzichten? Oder will man sein Leben lang kein Brot mehr essen, weil es ja angeblich dick macht?

Man kann auch mit Brot und Kartoffeln abnehmen!

Und Fett ist nicht nur in Chips und Pizza, das sollte den Leuten auch klar sein, die abnehmen wollen!

Gibt doch tolle Öle: Olive, Raps usw . . . das sind dann wohl auch gute Fette . . .
kein Problem
Ich muss zugeben, ich hab kein Problem weil ich schon seit einiger Zeit motiviert bin, aber ich hab mir die jahrelange Expertise erarbeitet.

Deshalb sag ich folgendes. Jeder kann sein Gewicht fast beliebig auf seine Wünsche anpassen. Das ist nur eine Frage der Disziplin. Umso mehr man will, desto mehr Disziplin ist von Nöten.

Wie viel Zeit in der Woche bin ich bereit, fürs Training aufzuwenden?

Wie viel Zeit in der Woche bin ich bereit, für die Essenszubereitung aufzuwenden?

Man kann 5-6 mal die Woche intensiv trainieren und komplett Clean essen, und man endet mit dem Körper eines Actionfilm-Darstellers und 6-8 % Körperfett.
Man kann auch 3 mal gehen, locker trainieren und beim Essen einfach nur schauen, dass man einigermaßen gesund und in Maßen isst. Das reicht dann dafür das man auch mit zunehmendem Alter fit bleibt und eine normale bis leicht sportliche Figur hat.
Wichtig ist nur, das man realistisch weiß was man will und was man umsetzen kann.

Ich z.B. (siehe kleines Profilbild), nur um mal so eine Richtung vorzugeben, gehe 4 mal die Woche trainieren, immer eine knappe Stunde, aber intensiv. Außerdem esse ich sehr viel. Im Moment ist Off-Season, da achte ich nicht so drauf, Hauptsache es ist genug, und ganz wichtig genug Eiweiß (Huhn, Fisch, Rind, Eier). Das zubereiten kostet aber schon einiges an Zeit.
Für den Sommer hab ich lieber etwas weniger Fett, 7% hatte ich letztes Jahr. So wie auf dem aktuellen Bild, das sind ca. 18 -19 % Körperfett. Der Unterschied liegt nur in der Ernährung. Wer richtig Fett verlieren will, der muss praktisch die Fettverbrennung seines Körpers anwerfen, den Körper also in eine Lage bringen, in der er für die Energiegewinnung auf die Fettreserven zugreifen muss. Dafür muss man Clean essen. Also kein Zucker, kein weißes Mehl usw... Und natürlich darf dann die Gesamtkalorienzahl, den Bedarf nicht überschreiten.

Was echtes Clean-Eating heißt, könnt ihr hier nachlesen: "eat-clean.de". Es gibt nur das, Diäten und alles andere sind Quatsch. Man muss nur in den Wettkampfsport gucken, egal ob Bodybuilder, Boxer, Ringer. Wenn die Fett verlieren wollen, reduzieren sie die Kohlenhydrate. Diese Sportler haben aber auch die Disziplin das beliebig zu wechseln. Heute Pizza morgen nichts. Für Normalos ist es am besten, eine leichte, angepasste Version des Clean-eatings umzusetzen, aber dafür dauerhaft.

Ich kann es nur empfehlen, das Wohlempfinden steigt nach einiger Zeit enorm, man fühlt sich viel Fitter und Energiegeladener. Wer sich etwas näher mit Weizen, Zucker, Milch, den Zusätzen der Lebensmittelindustrie und ihrer Schädlichkeit beschäftigt, dem wird es vielleicht leichter fallen dauerhaft gesund zu leben.
*********tria Mann
170 Beiträge
Wer sich etwas näher mit Weizen, Zucker, Milch, den Zusätzen der Lebensmittelindustrie und ihrer Schädlichkeit beschäftigt, dem wird es vielleicht leichter fallen dauerhaft gesund zu leben.

Ja, genau das hatte ich mit "Wissen" gemeint.
Je mehr ich über die Nahrung weiß (sowohl im negativen wie im positiven Sinne), desto mehr hilft mir das Unterbewusstsein, der Versuchung zu widerstehen und dem Gesunden mehr Raum zu geben.

Wenn ich das aber alles NICHT weiß, hau ich mir bedenkenlos "Molkereiprodukte-Schnitten" rein, weil die -laut Werbung- ja so gesund ist!

Überspitzt dargestellt (abgesehen davon, dass Milch nach der Kindheit sowieso mehr als kontraproduktiv ist - nur, wer weiß das schon, wenn man sich nicht AKTIV und EIGENVERANTWORTLICH darüber informiert?)

LG
Ben
Ich habe keine um Lust um ein paar Kilo abzunehmen daraus eine Wissenschaft zu machen. Habe ich im Winter mal ein paar Kilo drauf, weil ich Weihnachten zu viel gefuttert habe oder abends keine große Zeit mehr für Sport da ist, dann esse ich einfach etwas weniger (FDH) und versuche mich trotzdem so viel wie möglich zu bewegen, sei in der Mittagspause eine halbe Stunde raus an die frische Luft, oder abends zuhause noch eine halbe Stunde Ergometer. Das reicht um den Winterspeck im Zaum zu halten. Verzichten tu ich deswegen auf nichts - ich esse einfach etwas weniger als im Sommer, wo ich mich mehr bewege.
**********luder Frau
16.364 Beiträge
Danke für diesen Beitrag ... ich dachte schon fast, das wir hier im Sportler Forum sind *zwinker*
Es geht such ohne Sport
Den einzigen "Sport" den ich gemacht habe oder mache is mit meinen Hunden spazieren zu gehen ...
Ansonsten bin ziemlich gehandicapt und kann kaum Sport machen ohne schmerzen ...
Also lass ich es
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Wie überlistet ihr euren inneren Schweinehund gegen den Winter- und Weihnachtsspeck anzutreten und vor allen Dingen:

Wie geht ihr gegen den Speck an, damit ihr wieder in den Frühling und Sommer starten könnt?

(Mein Schweinehund ist persönlich mein größtest Problem)

"Empfehlungen" sind zwar grundsätzlich immer ähnlich, neigen aber dazu, sich zu wenig am individuum zu orientieren.

• So viele Wege wie möglich zu Fuß erledigen;
• So oft wie möglich nach draußen gehen;
• Jeden Tag, dafür in geringerem Ausmaß als an einem oder zwei Tagen, leichtes, langsames Joggen bspw. - oder Schwimmen, etc.;
• Mitmenschen für gemeinsame Betätigung und fixe Termine suchen, gerade "Subs" könnte das helfen, da sie ohnehin von Führung profitieren;
• Beim Essen, egal ob Weihnachten oder nicht, weniger zulangen (Zucker reduzieren, gesüßte Säfte, etc. meiden, etc. pp)

Im Grunde aber:
Freude am Leben nicht vergessen und Genetik, die einen Großteil zu allem beiträgt, ebenso wenig.
*******lle Frau
4.470 Beiträge
Ganz einfach...
...für mich FDH Also Friss die Hälfte, denn zum Sport bin ich einfach eine faule *schwein* Zudem es mir alleine keinen Spass macht.
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