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Wie oft Sex in der Woche

Wie oft habt ihr Sex (mit eurem Patner)

Dauerhafte Umfrage
ich (sie) bin jetzt seit 2 jahren verheiratet hab manchmal phasen in denen ich keine lust auf sex hab,woran es liegt weiß ich selber nicht, ich liebe meinen mann über alles und die phasen gehen vorbei. wie es aber nach 9 jahren fernbeziehung aussieht weiß ich nicht,solange kenn ich meinen mann noch nicht mal :p
ich würd aber auf jedenfall mal offen mit ihr darüber reden.

mein mann hat auch öfter mal keine lust,bei ihm liegt es aber am stress (in der arbeit z.B.)
*******_no Frau
8 Beiträge
ich glaube es gibt keine wirkliche richtlinie wie oft!!
wir sind seit 5j zusammen und 2j davon verheiratet!!
es gibt tage da sind es 2-4x ,und dann gibt es tage da geht es einfach nicht weil er vom Aussendienst ko ist !!! *love4*

aber ihr müßt reden miteinandern, das ist das a und o in einer beziehung!!!

halt euch mal die Daumen das ihr es schafft!!


lg
Evelyne *oesterreich*
****577 Mann
2 Beiträge
MMS
20 Jährige: Montag, Mittwoch, Samstag
50 Jährige: März, Mai,September
80 Jährige: Möchten manchmal schon
*********chen Paar
6.332 Beiträge
wir denken wie evelyne das es für die häufigkeit keine richtline gibt!
bei uns gibt es zeiten dan haben wir jeden tag sex manchmal auch mehrmals am tag*g* und dann gibt es aber auch wieder zeiten in denen wir nicht so oft bzw gar keinen sex haben! dafür gibt es dann verschiedene gründe! und wir denken auch ihr sollte miteinander reden* *top*
lg jagstpärchen *love4*

*******k69 Mann
1.242 Beiträge
@blackbatty u. die_Siedler
Wir reden miteinander.
Und immer wieder mal gibt es kurze Lichtblicke, in denen ich wieder Hoffnung schöpfe.
Ich hatte am Anfang gedacht, ihr ist die Arbeit (Haushalt und Kinder) zu viel und habe ihr immer mehr abgenommen, und dennoch meinte sie immer wieder, sie sei einfach zu müde.
In meinen Augen ist es eine Frage der Priorisierung. Nachdem unsere Beziehung ja da ist, sie sich ankuscheln kann... hat sie keinen Bedarf, sich dafür anzustrengen, sich auch um mich zu kümmern. Ich kümmere mich ja um sie.
Und wenn ich das mal nicht mache, weil ich mich nicht ausnutzen lassen will, auf Dauer, dann sitzt sie es aus, sie weiss, ich will mich nicht trennen, schon alleine der Kinder wegen. *snief*
Naja, aber das zu diskutieren ist wohl nicht über das Netz und auch nicht öffentlich sinnvoll.
Grüße!

Starbuck
Ich schließe mich den Vorrednern an...
auch wir haben nach 7 Jahren Beziehung mal mehr, mal weniger Sex. Manchmal gibt es auch Pausen von vielleicht 2 Monaten, keiner weiß woran es liegt, aber manchmal merke ich, das man auch wieder auf den Geschmack kommen muss. *zwinker*
****_by Mann
934 Beiträge
Fragen und Nöte
Lieber Threadersteller,

wieder mal ein Mann, der einen Thread zu diesem Thema startet.
Wundert mich gar nicht mehr. Bald könnte ich eine
Selbsthilfegruppe (echt jetzt) eröffnen.

Bin selbst jetzt 15 Jahre verheiratet.
Meine letzte länger Phase ohne Sex (mit meiner Ehefrau)
War ein Jahr.
Es gibt jetzt zwar wieder Anläufe. Es ist aber kompliziert
ständig eher Arbeit statt Spaß...

reden
führt meist zu hängenden Mundwinkeln und
starker Traurigkeit und Verletztheit.
(ich kenne verschiedenste Kommunikationsstile
"gewaltfreie Kommunikation" etc. daran liegt es nicht)

Reden verändert -bei uns jedenfalls seit Jahren- nix.
Ich habe ihr letztens gesagt dass ich vermute, dass
sie einfach auf MICH keine Lust mehr hat... mich zwar
mag oder sogar irgendwie liebt, aber eben keine
LEIDENSCHAFT mehr entfalten kann.
Ich habe ihr einen Liebhaber vorgeschlagen.
Der soll sie bitte wieder erwecken. Bei uns ist schon sovieles
wie programmiert... wie Ursache-Wirkung
...wie wenn ich allein durch meine Art wie ich bin
diverse Schalter umlege...

Allein bestimmte Berührungen lösen einfach schon frustgefühle
aus. Blöd... aber schwer rauszukriegen...
dabei war es eben nicht immer so... am Anfang war es ganz gut
nicht gerade hemmungslos aber oft genug aber nach dem ersten Kind...
ja ja... das alte Lied.

Ich fürchte dass tatsächlich wie in anderen ähnlichen
Threads schon geäußert , teilweise biologische
Faktoren eine Rolle spielen.
Ich meine jetzt nicht "Trieb" sondern so etwas wie
neuere Forschungen zeigen:
Verschiedene Duftwahrnehmungen (vollkommen unbewusst)
Attraktivität von Männergesichtern während verschiedener
Lebensphasen. Vater-Lover Gegensätze...
Interessantes Buch dazu:
"Die Liebe- und wie sich Leidenschaft erklärt"

Kurz: Sobald Kinder gezeugt sind und ein sicherer Ernährer
vorhanden ist... würde sich die Frau eigentlich wieder nach
einem (wilden mit interessantem Genmaterial ausgestattetem)
andern Mann/Liebhaber umsehen um neue Gendurchmischungen
zu erzeugen. (das ist alles noch Theorie- Keine Tatsache!)
der sexuelle Reiz des "Versorger-Mannes" lässt mit den Jahren
(wissenschaftlich so ab dem 3. Jahr nach Kinderzeugung)
sehr bald nach. Soweit die Theorie, was so im Bekanntenkreis
und hier in den Threads zu lesen ist... bestätigt die Wirklichkeit
leider genau diese Theorie...

Michael Mary ist auch zu empfehlen - alle Bücher von ihm
vor allem "5 Lügen die Liebe betreffend"

Die größte Unzufriedenheit im Sexleben entsteht gemäß sämtlicher
Forschungen übrigens wenn es unterschiedliche
Bedürfnisse in der HÄUFIGKEIT des Sex gibt...

also das ist die stärkste Belastung in der partnerschaftlichen
Erotik. Einer will mehr ... der/die andere will weniger....
nicht in den Techniken... sondern in der Häufigkeit/Frequenz
liegt der Hauptstress.

Ich arbeite intensiv an Lösungen. Offene Beziehungen und Swingen
oder Polyamory sind duchaus auch Ansätze dazu.
Blödsinn ist nach allen Studien die Behauptung:
"Wenn im Sex etwas nicht stimmt, stimmt etwas in der
Partnerschaft nicht." Das ist meistens nicht der Fall.
Es entsteht eher durch das krampfhafte Suchen nach
"dem Fehler in der Beziehung" erst der eigentliche Streß
in der Beziehung.


Würde man einfach anerkennen, dass
man sich eben gern hat und auch im Alltag gut zusammen
kann und auch gern durchs Leben zusammen gehen
möchte... aber im Sex klappt es eben nicht mehr...
wäre schon vieles leichter... aber das erfordert eben
umdenken und dann auch evtl. liebevolle Lösungen
und Loslassen im Sexuellen Bereich evtl. auch
Sexuelle Freiheit gewähren...

Ciao
Turbo
Hallo,
wir haben immer Sex wenn Zeit und Muße es zulassen.
Also "Bock"haben wir fast immer, und jetzt wo diese Sache mit dem "ausserhäuslichen" Sex dazugekommen ist wirkt dieser wie ein Turbo auf unsere Geilheit aufeinander.
pinguin33
****12 Mann
1 Beitrag
ich möchte auch mal etwas zu diesem Thema etwas sagen oder schreiben. Ich bin 33 Jahre verh. und haben seit 8-10 Jahren keinen Sex mehr. Meine Frau braucht keinen mehr, sagt sie und ich befriedige mich selbst. Ich muß noch dazu sagen, dass ich Impotent bin und es nicht reicht, von der Steifigkeit her in die Vagina einzudringen. Auch ist dieses Thema für meine Frau gar nichts,weil das alles schweinkram ist. Letztens hat sie mich beim onanieren erwischt und ist aus allen Wolken gefallen was ich da mache. Wir hatten einen riesen Krach danach gehabt.
******opf Mann
290 Beiträge
@vieh12
das ist ja noch viel viel schlimmer als bei meiner Beziehung!
Da würde ich mir wirklich einen Schnitt überlegen. Ich habe auch schon mehrmals den Ansatz des Fremdgehens gemacht, aber immer wenns wirklich eventuell dazu gekommen wäre, versagte der Mut im Gedanken an meine Partnerin. Ich liebe (vielleicht treudoof) sie doch so sehr, dass ich es nicht übers Herz bringe, sie zu betrügen!
Seit welchem Alter hast du denn die Probleme mit der Erektion?
viele Grüße
Sapa und Starbuck
Das kenne ich nur zu gut. Ich denke auch, dass es eine Frage
der Prioritäten ist. Wie bei Starbuck habe ich den Eindruck, dass
ich sehr viel in die Beziehung investiere und sehr viele Aufgaben
in der Familie übernehme.
Sie hat Kinder und Haushalt als Aufgabe unbedingt gewollt, und sie
wollte raus aus dem Berufsstress. Heute fehlt ihr die Anerkennung
aus dem Beruf.
Dass ich sehr viel an Aufgaben übernehme, findet auf jeden Fall keinen
Niederschlag im Sexleben.
Wir haben dann eine Paartherapie gemacht und diie hat auch viel
gebracht - zunächst. Unser Sexleben war sehr belebt.
Seit einigen Wochen habe ich das Gefühl, dass alles wieder so wird, wie
es war. Vor ein paar Tagen habe ich mir dann einen verbalen Ausraster geleistet, weil mir auf ein Mal bewußt wurde, dass ich viel zu viel
übernehme in der Partnerschaft und sie deswegen nicht im Gleichgewicht ist. An alle, die es besser wissen: Ausraster helfen nicht weiter, das
weiß ich auch, ist aber (leider) menschlich !
*****sha Frau
2.613 Beiträge
....
es scheint mir so,anhand der ähnlich lautenden Postings ,überwiegend Männer das Problem der Lustlosigkeit ihrer Frauen haben.Wirft für mich die Frage auf, ist dies generell so,das Männer ein größeres Bedürfnis nach Sex haben,als Frauen?

Wird im Laufe der Jahre das Bedürfnis der Frauen einfach weniger und das der Männer bleibt auf dem gleichen Level?

Sapa's Beitrag hat mir sehr gefallen,seine Theorie finde ich überaus interessant.

Ich habe 2 langjährige Beziehungen hinter mir.

Und 2 völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht:

Beziehung 1 hat 7 Jahre gedauert,nach dem ersten Jahr und der Geburt unseres Sohnes hatte ich immer weniger Lust auf Sex, wir hatten ein Kind,das große gesundheitliche Probleme hatte und
auch finanzielle Sorgen, viel Streß mit seiner Mutter,die sich ständig in unsere Beziehung mischte und von Anfang an Krieg gegen mich geführt hat,weil ich ihr den Sohn "weggenommen hatte. Da er sich nie klar zwischen ihr und mir positionieren und entscheiden konnte,verachtete ich ihn irgendwann und ab da war Essig mit meiner Lust auf ihn.Die letzten 3 Jahre war nix mit Sex und ich trennte mich dann irgendwann,weil ich s o nicht weiterleben wollte,da war ich 31.

Beziehung 2 war die ersten 10 Jahre erfüllt,trotz ebenfalls vieler Schwierigkeiten,dannach ging es langsam, aber stetig bergab, Und zwar war s e i n Bedürfnis nicht mehr dasselbe .Ich habe viele Versuche gestartet ,um unser wieder Sexleben aufzupeppen, und mich begehrenswert für ihn zu erhalten,ich wollte öfter als nur einmal im Monat Sex,habe ihm,der vor mir noch keine sexuellen Erfahrungen hatte,sogar vorgeschlagen,mal einen Swingerclub zu besuchen, uns stressfreie Wochenende organisiert,Spielzeug und Dessous gekauft, neue Praktiken versucht,viel geredet über meine Bedürfnisse und gehofft er kann auch seine Wünsche mal artikulieren und versuchen mit mir auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

Aber nada,rien,niente,nothing.Alles zwecklos.

Ich bin, was sexuelle Dinge angeht,eine sehr offene Person,mag vieles,dem andere Frauen eher ablehnend oder gar angewidert gegenüber stehen, vielleicht habe ich ihn einfach damit überfordert und er war möglicherweise von Natur aus eher der Blümchen-Sex-Typ.

Fakt ist,das wir ja 10 Jahre guten Sex hatten und da auch oft.

Somit habe ich nur für mich die Erklärung,das sich meine Bedürfnisse weiterentwickelt haben,bzw. immer noch intensiv genug waren,um viel Sex haben zu wollen und seine halt nicht.

Vor 1,5 Jahren hat er dann eine andere Frau kennengelernt,und mich betrogen. Ich habe ihn dann vor die Tür gesetzt.
Der Reiz des neuen scheint aber bei ihnen bereits verflogen zu sein,
soweit ich das mitbekommen habe und beurteilen kann.

Für mich war es aber die Chance,mich neu zu definieren und zu orientieren (auch wenn es eher gegen meine Willen geschah)
und auch meine sexuellen Vorlieben zu erweitern,auszuleben und auszuloten.

Ich frage mich,ob dies bei der überwiegenden Anzahl der langjährigen Paare nicht der ganz normale "Abnutzungsprozeß" ist und es bei denjenigen,die über viele Jahre sexuelle Harmonie haben,nicht einfach die Ausnahme von der Regel ist.

Der Alltag scheint die Leidenschaft und Lust zu killen.
Auch vermute ich,dass der prozentuale Anteil ,der Frauen,die dies verlieren bei weitem höher ist, als der Anteil der Männer.
Deswegen erscheint mir Sapas Theorie sehr plausibel.

Aber ,unverbesserliche Optimistin,die ich bin,sage ich mir:

No risk,no fun!

Beim nächsten Mann wird alles anders....*gg*
*********1_be Mann
16 Beiträge
Auch wenn das jetzt hart klingt, aber Sex ist für mich ein Standbein in der Beziehung.
Sicher mag es Menschen geben, die es nicht stört, wenn sie Monate oder gar Jahre keinen Sex mit ihrem Partner haben, eine Grenze wäre bei mir nach 2-3 Monaten erreicht. Zumindest wenn keine körperlichen oder psychischen Ursachen als Auslöser gelten.

Selbst wenn ich die Frau noch so sehr liebe, es würde mich halt stören, mir würde etwas fehlen, ja fast schon belasten.

Wenn ein Mann sich halt mehr Sex wünscht als die Frau will oder kann und dort eine starke Diskrepanz besteht, sollte man sich wahrlich überlegen OB es die richtige Partnerin für einen ist.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
@Thorsten
da kann ich dir nur uneingeschränkt Recht geben.

Neben Vertrauen,Zuneigung und geistiger Übereinstimmung ist Sex aus meiner Sicht einer der 4 Grundpfeiler einer intakten Beziehung.
Bricht einer dieser Pfeiler weg, steht das ganze Gebäude auf sehr wackeligem Fuße.

Sex ist eigentlich ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen,
bei dem einen mehr,bei dem anderen weniger.
Sobald aber einer zu kurz kommt,mit diesem seinem ganz persönlichen Grundbedürfnis, und das wohlmöglich über Monate,Jahre hinaus, verkümmert er/sie innerlich,wie eine Pflanze,die nicht mehr gegossen wird^^.

Ich bin der Meinung,das es verkehrt ist, wenn man dieses Grundbedürfnis, aus welchen Gründen auch immer, unterdrückt und es anderen Dingen, wie z.B.einer oberflächlich betrachtet, "guten" Beziehung oder Ehe opfert.

Denn wielange will man leiden? Die Leidensfähigkeit dahingehend
ist begrenzt.Und wenn das Haltbarkeitsdatum einer Beziehung überschritten ist,und jegliche Versuche gescheitert sind,sollte man einen gesunden Egoismus an den Tag legen und seine Konsequenzen daraus ziehen.

Man lebt nur einmal.
****_nw Frau
1 Beitrag
Ich denke, man kann das nicht so pauschalisieren: wenig Sex muss nicht immer Probleme in der Beziehung bedeuten. Damit will ich nicht ausschließen, dass es so sein kann, es muss aber eben nicht.
Ich führe wegen meines Studiums im Prinzip auch eine sehr glückliche Wochenendbeziehung. Da gibt es Wochenenden, an denen wir bald nicht aus dem Bett herauskommen. Genauso gibt es aber solche Wochen, in denen ich aus verschiedenen Gründen überhaupt keine Lust darauf habe, mit meinem Freund zu schlafen. Das liegt aber mit Sicherheit nicht daran, dass mit unserer Beziehung etwas nicht stimmt, sondern eher an zuviel Streß, sodass ich mich nicht fallen lassen kann oder an irgendwelchen anderen Gründen, die ich noch nicht durchschaut habe.
Ich glaube nicht, dass man nach irgendeiner Formel jede Woche mindestens so und so oft Sex haben muss, um beiden eine glückliche Beziehung zu garantieren. Selbstverständlich spielt der Sex eine sehr wichtige Rolle, aber nunmal nicht die einzige! Und da glaube ich doch, dass reden eine wichtige Rolle spielt. Ich denke, wenn man das in einer Beziehung nicht kann (egal, ob es an einem selbst oder am Partner liegt), dann hat man einen Teil des Problems schon gefunden.
Außerdem ist es ja auch so, dass die Menschen einfach unterschiedlich sind. Dass ich mit einer Beziehung glücklich sein kann, in der es mal mehr und mal weniger Sex gibt, heißt ja noch lange nicht, dass alle anderen es auch können. Da muss man eben seine Prioritäten finden und dementsprechend handeln.
*******ER60 Mann
932 Beiträge
Grundsätzlich ...
... zählen wir nicht *haumichwech*

Aber in der Tat kannten auch wir Zeiten mit unseren vorigen Partnern, in der es sehr, sehr wenig Sex gab (in etwa vier mal im Jahr).
Und der Grund zeichnete sich anfangs relativ schleppend und schleichend ab; in der Beziehung stimmte etwas nicht:

auseinander gelebt, kein Spaß mehr am Sex, noch mehr auseinandergelebt, noch weniger Spaß ... usw..
So schraubte sich das immer mehr zu ....Ergebnis war jeweils Trennung.

Heute sehen wir zum einen, dass wir mit dem Thema sehr sehr offen umgehen (offener als in unseren vorangegangenen Beziehungen) und u.a. einander auch sagen (und mittlerweile sagen können), was man sich wünscht.

Andererseits schweisst der Sex uns zusammen und bildet neue Energie für das alltägliche Zusammensein und miteinander leben.

Aber in der Tat gibt es auch bei uns Phasen, wo der Sex etwas abnimmt / weniger wird. Dies jedoch sehen wir als normal an und unbedenklich, weil uns auch die Ursachen und Gründe hierfür bekannt und klar sind und wir genau wissen, dass dies wieder anders wird. Als Beispiel seien Krankheit oder Stress hierfür genannt.




LG paarausaw
Also wir haben meistens mehrmals in der Woche Sex, das auch noch nach über 6 jahren. Es kommt zwar auch schonmal vor, dass es nur einmal in der Woche ist, aber das ist eher die Aussnahme.
Wir mögen es halt sehr regelmäßig Sex zu haben und sind genau so zufrieden wie zu Beginn.

Obwohl eigentlich wird es auch immer besser mit dem Sex zumindest ist es bei uns so.

mero2002(m)
******alf Paar
256 Beiträge
wenn es geht...
...täglich.
ausnahmen: wärend meiner tage, daß gefällt ihm nicht.
bei trunkenheit, daß gefällt uns beiden nicht

ansonsten wirklich eher täglich, gewiß nicht mehrmalig, aber einmal schon...
*******mon Paar
9 Beiträge
kommt drauf an...
...wenn sie bei Ihren Eltern ist dann nur am Wochenende meist 1-2mal.
Wenn sie aber wieder bei mir ist dann haben wir öfter in der Woche Sex. In guten Wochen 6x oder mehr *lol*
****ust Paar
260 Beiträge
also da müssen wir dem abupaar sehr recht geben...
es sollten die Alarmglocken läuten....wir hoffen aber wir irren uns...
*******ER60 Mann
932 Beiträge
Also ...
da können wir Wollust und Abupaar nur zustimmen!

LG paarausaw
********sexy Paar
1.107 Beiträge
so oft...
wie möglich. wenn wir nicht zu kaputt sind eigentlich täglich. das ist für uns dann noch immer ein schöner Ausgleich zum anstrengenden Tag.

lg Klein und Sexy
******nie Paar
290 Beiträge
Na so oft man Lust und Zeit dazu hat.
Die Lust ist eigentlich immer da *zwinker*
**to Paar
186 Beiträge
Hallo,

ich kann mich nur anschließen, wir haben auch mehrmals in der Woche Sex, wenns mal nicht so klappt dann nur einmal, aber wir versuchen schon mindestens einmal *ggg*.

Man versucht was man kann, da man ja auch die Nähe und Zärtlichkeit vermisst, wenn man keinen Sex hat. Meistens haperts auch daran, wenn man keine Zeit hat.

Gruß Juto(w)
Ferndiagnose
Bei uns ist es so das wir jetzt fast neun Jahre zusammen sind und eine Wochenendbeziehung führen

Vielleicht liegt das Problem nicht unbedingt darin, dass sie dich nicht mehr so attraktiv faende wie vorher, sondern in der Regelmaessigkeit oder Vorhersehbarkeit der Male, die ihr Sex habt. Wenn ihr, wie du schreibst, eine Wochenendbeziehung fuehrt, kommt fuer Sex wohl hauptsaechlich die Zeit vom Freitagnachmittag bis zum Sonntag Abend in Frage. Tut ihr es vielleicht immer zum gleichen Zeitpunkt, etwa immer Samstags Abends? Es koennte dann ja sein, dass es eben der Automatismus ist, der deine Partnerin die Lust verlieren laesst. Wer damit rechnen kann, zur gleichen Zeit wie immer das gleiche wie immer geboten zu bekommen, verliert langsam das Interesse daran.

Als "Loesungsvorschlag" bietet sich dann die abgedroschene, aber unumgaengliche Phrase von der Abwechslung an, die ins Liebesleben zu bringen ist. Sex zu einer anderen Zeit? An einem anderen Ort? Auf eine andere Art? Mit Ueberraschungen? Mit laengerer Vorlaufzeit, "erweitertem Vorspiel" wie etwa einem romantischen Essen in einem feinen Restaurant? Sachen, die ihr noch nie zusammen ausprobiert habt?

H.
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