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Wie oft Sex in der Woche

Wie oft habt ihr Sex (mit eurem Patner)

Dauerhafte Umfrage
wie oft?
Das ist sehr unterschiedlich, hängt viel davon ab, wieviel Freizeit wir haben bzw. ob man schon vom Job ziemlich kaputt ist. Im Urlaub kann es täglich sein, ansonsten sehr verschieden, jedoch am Wochenende meistens.
Weniger als einmal in der Woche wäre mir zu wenig, kann zwar jobbedingt auch mal vorkommen, aber der Durchschnitt sollte mehr betragen.
*******lexa Frau
1 Beitrag
wie oft?!
Huhu ...
also bei mir ist es sehr unterschiedlich ... ich hatte mal mit meinem Freund eine Zeit, wo ich keinen Bock auf Sex hatte und dann hatten wir vielleicht nur einmal im Monat Sex. Das ging aber nur über einen Zeitraum von einem halben Jahr. Irgentwann hatten wir dann eine Beziehungspause (nicht wegen dem Sex) und nach der Pause läuft alles besser .. jetzt haben wir mindestens einmal die Woche ... es kann aber auch sein das es 4 oder 5 mal werden ... sind aufjedenfall glücklicher als vorher *love2*
lg

Vielemal
nunja wir sind seit 16 jahren ein paar, so weit so gut. Seit dieser Zeit haben / hatten wir fast JEDEN Tag guten SEX.Und so lange wir können machen wir auch so weiter*pimper* *zwinker*
..
auch bei uns ist es so, dass wir am Anfang unserer Beziehung mehr Sex hatten als heute. Heute beläuft sich der Sex bei uns auf so 2 mal die Woche im Durchschnitt. Mehrere Faktoren beeinflussen diese Reglmäßigkeit wie z. B. berufliche Auslastung, der allgemeiner Gemütszustand oder das Kind.. Im Urlaub ist es dann ganz anders, da haben wir im Schnitt wieder wesentlich häufiger Sex. Daher freuen wir uns auch schon wieder auf Urlaub *grins

LG A.(w)
Das variiert. Aber mehrmals die Woche passt eigentlich schon. *g*
das hängt ziemlich stark vom arbeitsstress und vom wetter ab; da will ich mich nicht auf eine zahl festlegen... auch wenn man zusamenlebt kann und ist man nicht dauernd geil aufeinander... und die spontansten sachen sind dann sowiso immer die besten. auf kommando jeden di do und sa vö....n ist sowiso eher abtörnend...
Wir
haben manchmal fast jedentag Sex, aber dann gibt es Wochen da haben wir nur einmal Sex in der Woche.
Ist eigentlich normal, das der Wunsch nach Sex mit den Jahren nachläßt.
Ich war nach einigen Jahren soweit, daß ich mir gesagt habe, ich liebe diesen Mann sehr, aber das Ding mit dem Sex brauche ich nicht.
Kurz bevor meinem Mann die Hutschnur geplatzt ist, hat er durch SM-Spielchen neuen Wind in unsere Beziehung gebracht. Jetzt bin ich nicht mehr die "frigiede Zicke", die ihre Migräne vorschiebt. Jetzt habe ich Spass am Sex und kann garnicht genug davon bekommen.
Laßt euch etwas einfallen, das frischen Wind in eure Beziehung bringt
LG. Sabine
trotz Behinderung
fast jeden Tag. Die Beziehung ist bei uns (44 und 46) zwar absolut nicht im Gleichgewicht:
Ich (leicht behindert durch MS) muss fast alles für meine Partnerin tun, und sie (schwerstbehindert seit Geburt, pflegebedürftig) kann für mich so gut wie nichts tun. Aber ein großes Verlangen nach Sex haben wir beide, sie noch mehr als ich.
So haben wir uns seit fünf Jahren miteinander arrangiert. Sie hat erst durch mich die sexuelle Freude kennengelernt. Im sonstigen Leben sind wir beide ziemlich unzufrieden, aber auch das ist eine Gemeinsamkeit, die anscheinend zusammenschweißt.

Martin Luther soll zum Thema Sexhäufigkeit ungefähr gesagt haben:
"In der Woche mal vier
schadet weder ihm noch ihr."
*********rgen Paar
1.323 Beiträge
Na so wie es die Zeit, der Nachwuchs und sonstige Umstände halt zulässt. Klar variiertes schonmal je nach Stimmung zwischen 1-5 x die Woche. (Im Urlaub usw halt öfter) LG TJ
*******k69 Mann
1.242 Beiträge
@satini
Das Lutherzitat lautet meines Wissens:
In der Woche 2, macht im Jahre 104, das schadet weder ihm noch ihr.

Wobei mir viermal schon besser gefallen würde.
Aber als Katholik gilt Luther ohnehin nicht *grins*
völlig normal...
das das zeitweise mehr oder weniger sein kann!

wir haben auch noch nach jaaaahren ein sehr erfülltes und aktives sexleben. wenn es zeitlich nicht dazukommt... nicht gut- aber ok!

... schwindet die LUST aufeinander, ist das schon ein erstes schlechtes zeichen!!! *snief*
**********rello Mann
2.457 Beiträge
ob man dem ergebnis einer solchen umfrage....
wirklich glauben schenken kann? statistiken zeigen da eine deutlich geringere häufigkeit auf. nicht selten wird da wohl auch der wunsch nach häufigerem sex der antrieb zum klick im "richtigen" feld gewesen sein....
oder liegt es tatsächlich an dieser community, dass hier die "aktiveren" menschen versammelt sind? schön wäre es ja.....
********gund Paar
381 Beiträge
Mal mehr mal weniger
Das kann man nicht so pauschal sagen,
je nachdem ob stress bei der Arbeit
Oder aus andeen gründen keine Zeit müde .
Manchmal beschäftigen einen einfach andere ding

ich würde sagen zwischen 1 mal die Woche
bis mehrfach an einem Tag ist alles drin.
obwohl im moment eher mehrfach am Tag angesagt ist.
Schade nur das man dazwischen Arbeiten muß
*******k69 Mann
1.242 Beiträge
Statistik
@**********rello
Die Statistiken reden von etwa zwei mal pro Woche in D-Land, wobei gleichzeitig gesagt wird, dass die meisten entweder deutlich häufiger oder deutlich seltener Sex haben.
Und hier dürfte die Umfrage nicht repräsentativ sein, da sich hier wohl eher die Leute einfinden, denen Sex wichtig ist, also die Fraktion mit dem deutlich häufiger.
Somit bin ich schon geneigt, den Aussagen hier zu glauben - den meisten zumindest.
@xScott
Also ich hab mit großem Interesse jetzt alle Beiträge gelesen - und fühlte mich erst mal schlecht.
Erklärung: Wir sind seit 14 Jahren verheiratet, hatten - klar - mal öfter und mal weniger häufig Sex. Seit ca. 5 Jahren (!) hat die Häufigkeit dann deutlich abgenommen: 1x im Monat war da schon prima. Dann les ich hier von mehrmals die Woche! NEID!

Aber ich denk inzwischen man muss ins Detail gehen.

Zum einen meine auch ich, dass sich hier in diesem Forum überwiegend Menschen äußern, die Sex und Erotik ich sag mal: "zu ihrem Hobby" gemacht haben.

Der Otto-Normalo findet sich vielleicht mit 1x im Vierteljahr ab und kompensiert mit irgendwas. Schreibt aber sicher nicht darüber.

Ich leide unter dem Zustand und hab gesucht, gelesen, mich abgelenkt, onaniert, Pornos geguckt, an Fremdgehen gedacht, ... und schließlich dieses Forum gefunden. Das war vor etwa 4 Wochen.

Und seit dem passiert etwas. Ich kann's noch nicht genau fassen, aber irgendwie verändert sich unser Sexleben.

Erst hatte ich Angst, E. (meiner Frau) vom joyclub zu erzählen. Als ich es dann doch getan hatte, fingen wir an, viel zu reden. Jeder über seine Bedürfnisse, seinen Frust, seine Ängste und Erwartungen. Und ich glaub, dieses offene reden und zu mir stehen war mir durch die vielen Anregungen und Meinungen, die ich hier gelesen hatte, erst wieder möglich. In einer langjährigen Beziehung geht so Manches verschütt. Jetzt bin ich wieder klarer, nicht mehr nur frustriert und enttäuscht. Mein Standpunkt verändert sich und das bringt zwangsläufig Veränderung in die Beziehung, in den Umgang miteinander und auch ins Sexualleben. In letzter Zeit schlafen wir - im Vergleich zu früher - sehr oft miteinander, 2x die Woche. Jetzt will sogar sie - darauf hatte ich gar nicht mehr gehofft. Ich hab zwar meine Zweifel, dass das so bleibt, aber ich bin erst mal heilfroh!

Wie's dazu kommt? Hm. Weiß auch nicht so genau. Aber ich denk, es hat damit zu tun, dass eine Veränderung passiert, was Neues. Irgendjemand hat weiter oben auch so ähnlich geschrieben - denkt euch was Neues aus. Was, das könnt nur ihr herausfinden. Die Stagnation, das Nichtverändern, Festhalten - das macht leblos und lustlos. Glaub ich.

Was denkt ihr?

Gruß,
M.
noch was
Ich hab grad einen anderen thread "durchgearbeitet" (sind nämlich 30 Seiten - aber alle äußerst lesenswert:

Sex nur wie und wann Sie möchte - Was ist mit mir?

Da zitiert jemand diesen Artikel:
Nach vielen Beziehungsjahren verstehen sich die meisten Paare fast blind. Gewachsen sind die Liebe, das Vertrauen und die Nähe. Alles gut, könnte man meinen. Und doch belastet viele Paare die große Frage: Wo sind Leidenschaft und Erotik geblieben?



Irgendwann und irgendwo im Alltag scheinen sie verschwunden zu sein. Stattdessen bestimmt sexuelle Langeweile die Zweierbeziehung. Eine ganz normale Entwicklung, sagen Experten.

«Die meisten Paare tappen im Laufe der Jahre in die Harmoniefalle», erklärt Rüdiger Wacker, Diplom-Psychologe und Paartherapeut aus Essen. Während die Zeit des großen Verliebtseins davon geprägt ist, dass sich beide nach und nach entdecken, glauben langjährige Beziehungspartner, bereits alles voneinander zu wissen - auch im Bett. «Und so werden immer die gleichen Knöpfe gedrückt, weil man glaubt, dass das dem Partner schon gefällt.» Doch das Bewährte wird irgendwann langweilig. «Lustlosigkeit ist meistens eine Folge von Monotonie und mangelnder Kommunikation.»

«Das sexuelle Repertoire sinkt, aus Reiz wird Routine», erklärt auch Ragnar Beer, Leiter des Partnerschaftsprojekts Theratalk der Universität Göttingen. Frust statt Lust erobert das Bett, Unsicherheiten entstehen. «Viele trauen sich nicht, mit ihrem Partner offen über ihre sexuellen Wünsche zu reden.» Doch das Schweigen verschärft auf Dauer nur die sowieso schon belastende Situation. «Sprechen Sie offen über ihre Wünsche und Vorstellungen», rät Wacker.

Ein Allheilmittel für die Liebe ist das Gespräch aber nicht. «Oft steckt mehr dahinter», sagt Volker van den Boom, Sexualtherapeut aus Aachen. Wichtig sei deshalb, hinter die Kulisse der Partnerschaft zu schauen. «Oft ist eine Kette von kleinen Verletzungen und Missverständnissen die Folge des sexuellen Rückzugs.»

Auch Rüdiger Wacker sieht im Sex einen Indikator für die Partnerschaft: «Fragen Sie sich ehrlich, wie Sie im Alltag miteinander umgehen.» Beruf und Karriere, Familienpflichten, Haushalt und Hobbys - bei vielen Terminen, mangelnder Zeit oder großer Belastung geben sich Paare häufig die Klinke in die Hand und fallen abends auf dem Sofa statt übereinander nur müde nebeneinander. «Da bleiben Zärtlichkeiten auf der Strecke.»

Doch ohne die kleinen Liebesbekundungen im Alltag verliert die Beziehung sinnliche Erlebnisse. Wer glaubt, bei solch einem Alltag abends großartigen Sex zu haben, wird in der Regel enttäuscht. «Das ist ja schließlich nicht so einfach wie eine Glühbirne einzudrehen», sagt Wacker. Van den Boom formuliert es philosophischer: «Die Liebe ist wie ein Garten, der gepflegt werden muss, um nicht zu verwildern.»

Doch dafür braucht es vor allem eines: Begeisterung. «Rufen Sie sich wach, was Sie an Ihrem Partner so toll finden.» Sein Lächeln, sein Humor, seine zuverlässige Art? «Erinnern Sie sich an früher», rät Wacker. Denn die Zeit des Verliebtseins ist geprägt von uneingeschränkter Begeisterung, die Lust auf Liebe macht. «Schaffen Sie Freiräume und Zeit, um sich wieder neu zu entdecken», rät auch Volker van den Boom.

Genauso wichtig ist das ehrliche Interesse am Anderen. Das zeigt sich schon an Kleinigkeiten. «Fragen Sie Ihren Partner, wie sein Tag war, hören Sie zu und schenken Sie Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit», sagt van den Boom.

Auch wenn der sexuelle Frust groß ist, gilt es fair zu bleiben. «Geben Sie niemals Ihrem Partner allein den Schwarzen Peter für die Entwicklung, denn es gehören immer zwei dazu», sagt Wacker. Wer Schuldzuweisungen macht und dem Partner ständig die eigene Unzufriedenheit vorhält, erzeugt Druck. «Das ist Gift für die Liebe, an Sex ist dann bald gar nicht mehr zu denken.»

LG, M.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Und da sagen manche...
der Joyclub wäre zu nichts gut. Wie man sieht bewirkt er bei euch das gegenteil und so sollte es auch sein.

Meine Partnerin wurde auch durch so einige Berichte und offenes Reden über Sexualität so richtig neugierig auf einiges von dem Sie vorher nie dachte das es für Sie interessant sein könnte.

Auf jeden Fall, gratuliere zum Erfolg und auf das es noch besser wird.


*zwinker* vom Frenchlover
******opf Mann
290 Beiträge
von mir auch nochmal was..
den Einfluss des JC zur Partnerschaft betrifft.
Es ist schon interessant, wie verschieden doch die Partner reagieren. Ich habe auch etwa eine Woche, nachdem ich den JC entdeckt habe, meiner Partnerin davon erzählt. Aber da kam nur die Reaktion, du hast wirklich nur das eine im Kopf, und habe ich mich eben alleine angemeldet. Sie hat auch nie wieder danach gefragt. Ich habe mich vor einigen Jahren eigentlich schon damit abgefunden, es so zunehmen wie es ist. Geredet haben wir davor schon oft und viel darüber, hat aber nie etwas gebracht, eher das Gegenteil bewirkt. Wie in meinem Beitrag vorher schon erwähnt, liegt es meiner Ansicht nach an der unterschiedlichen Anziehung unter uns beiden.
*******enab Mann
257 Beiträge
@matts
Ich kann dazu sagen es sind immer beide Partner verantwortlich ihr zusammenleben zu gestalten. Es darf nie in eine Art von Monotonie hinauslaufen. ich bringe auch nach 18 Jahren ehe meiner Lieben oefters Blumen, mache ihr Komplimente, und versuche sie zu Verwoehnen so wie am Anfang unserer Beziehung. Sie versucht auch mich so zu behandeln wie am Anfang. Es ist dann auch das Sexleben in Ordnung. Es ist natuerlich klar das wenn man aelter wird das Verlangen nach Sex vielleicht nicht mehr so haeufig kommt. Meine Frau ist jetzt 60 und wir moechten beide immer noch Sex so oft als moeglich. Wenn ich geil bin und sie gerade nicht dann versuche ich sie sehr behutsam in Stimmung zu bringen und wenn das nicht nuetzt (was sehr sehr selten vorkommt) dann blaest sie mir einen um ihrer Verbundenheit zu zeigen. Es passiert auch umgekehrt wenn ich grad nicht will und sie dann wird sie von mir geleckt und/oder gefingert bis sie kommt.
Es spielt auch eine grosse Rolle das Sexleben nicht zur Gewohnheit werden zu lassen, denn sonst wird es uninteressant. Man sollte immer wieder etwas neues ausprobieren und den Gefuehlen und reaktionen seines Partners zu folgen.
Wir waren aus beruflichen Gruenden fuer 2 Jahre voneinander getrennt (2005-2007). Es wurde uns in dieser Zeit so richtg bewusst was uns fehlte. Es ist immer so was man nicht haben kann moechte man um so mehr. Wir haben bis heute regelmaessig Sex (3bis 4 aml die Woche und manchmal auch 3 bis 4 mal waehrend eines Tages wenn die Stimmung danach ist) in allen moeglichen Stellungen und Varianten und sind sehr gluecklich.
Vielleicht bin ich ein Glueckspilz aber ich wuensche jedem/r dass es euch genauso geht. Viel Glueck
***el Mann
999 Beiträge
also
wir haben nun als obergruftis auch nur noch 2x die woche.
es kann auch mal 1woche nichts passieren.
je nach dem.h
Ich bin neu verliebt und habe zur Zeit fast täglich Sex!!!!! Aber das stellt bestimmt nicht die Norm dar.
Als Single...
... leider nicht oft, aber wie heißt das so schön? Selbst ist der Mann *gg*
doch eher öfter
also meistens haben wir mehr als einmal in der Woche Sex.
Und wenn man dann noch die Treffen an manchen Wochenenden dazu nimmt ....!
******_wi Mann
1.003 Beiträge
na bei mir ist nichst wie früher
zur zeit ist es das gegenteil von regelmäßig, kenne meine freundin nicht so lange , mit meiner ex gans jahrelang nichts, nebnebei dafür immer mehr und durch die trennung hab ich einige probleme ,ist bei mir wie das gegenteil von vorher ,bin gespannt wenn einiges erleidgt ist ob es dann wieder normal wird?
obwohl was ist dann normal wenn man eine neue partnerin hat?
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