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Was versteht ihr unter mollig?

*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Die BMI-Einteilung ist auch im im mittleren Größenbereich oft genug totaler Unsinn. Bei meinen 1,74 heißt es da, mein Idealgewicht läge bei 62,9 kg. Hatte ich mal. Mit knapp 12 oder so ... Lange Zeit hatte ich zu um 72 kg. Hosengröße 36, je nachdem wie es ausfiel auch mal 34. Nur war die 34 fast nie in der notwendigen Länge zu bekommen. Gut, Oberteile in 36 passten mir nicht, das musste dann schon 40 oder 42 sein da ich für eine Frau recht breite Schultern habe ... aber die wären mit 10kg weniger auch nicht weg gegangen ...

Ich finde nicht dass man es sich so einfach machen kann und sagen kann, wenn eine Frau mit ihrem Gewicht nicht zufrieden ist dann hat das auch seine Berechtigung und man sollte sie beim Abnehmen unterstützen. Dazu ist der Bereich Störungen der Selbstwahrnehmung und Essstörung immer noch ein viel zu großes Thema.

Alle bisherigen Kampagnen gegen Magersucht-Schönheitsideale haben bisher nicht so wirklich einen Durchbruch gebracht. Frankreich hat vor nicht allzu langer Zeit zu magere Models auf den Laufstegen per Gesetz verboten ... sicherlich nicht weil sie sonst nichts hatten was man gesetzlich hätte regeln können.

Und es gibt viele Wege wie man da für Verunsicherung sorgen kann. Natürlich war mir zu der Zeit mit 36 klar dass ich nicht wirklich dick gewesen bin ... trotzdem kamen mit 72 kg einfach zuviel vor im Vergleich.

Kleidung ist da auch so ein Thema ... wenn man immer wieder feststellt dass man mit einer eher normalen Figur (und da meine ich nicht Normalgewicht) kaum eine vernünftige Jeans kaufen konnte ... welche Frau in meinem Alter kennt das nicht? Die entnervenden Stunden bis man endlich mal eine Jeans gefunden hatte die passte ... und nicht in der Taille Kilometer abstand wenn sie denn am Hintern und den Oberschenkeln halbwegs passen sollte ...

Gut, ist heutzutage bei den Elastan-Leggings die man jetzt als Jeans bezeichnet kein Thema mehr ... und trotzdem trauere ich 'echten' Jeans nach ... Auch da gab es schon Hersteller die wussten wie eine weibliche Figur aussieht, Edwin zum Beispiel ... Einfach seine Größe kennen und schon passte sie wie angegossen.

Was nichts daran geändert hat dass man sich bei den anderen Herstellern immer wie ein Alien gefühlt hat, auch wenn es eher die Aliens waren die in diese Hosen wirklich reingepasst haben ... *zwinker*
*********gStar Frau
86 Beiträge
Ich bin mollig
Ich bin nach einer deutlichen Gewichtsabnahme normalgewichtig nach allen Kriterien und trage Größe 38. Und ich bezeichne mich als mollig. Mollig ist rundlich. Das Gegenteil von hager. Mollig ist nicht übergewichtig oder adipös. Mollig ist schlank, aber noch was dran. Kuschelig, aber nicht fett. Appetitlich gerundet, halt.
wenn du dich mit Konfektionsgröße 38 als mollig bezeichnest,sind das keine gesunden Tendenzen,das wird dier jeder Arzt bestätigen.
Denn zwischen hager und mollig,gibt es noch sowas wie Normalgewichtig,
********keen Frau
357 Beiträge
Sie schreibt...
Untergewicht
Normalgewicht (gerne kurvig)
Übergewicht = mollig (für mich)

Für mich sah es bisher so aus, dass sich übergewichtige Menschen als "mollig" bezeichnen. Hier wurde ich nun eines besseren belehrt. @*********gStar würde ich jedoch mit einer Konfektionsgröße von 38 als normalgewichtig bezeichnen.

Aufgrund meiner eigenen Figur bevorzuge ich allerdings normalgewichtige Personen. Frauen können auch gerne kurvig sein, sodass etwas zum Anfassen da ist. *dafuer*

Generell gilt: Jeder sollte sich selbst Lieben, denn für alles gibt es eine/n Liebhaber/in. *dafuer* Falls man sich selbst nicht Lieben kann, sollte man dies unbedingt Lernen.
Ich bin dick, dass kam schleichend durch Medikamente, die ich nun abgesetzt habe.

Mit einer Ernährungsumstellung und Sport „arbeite“ ich daran, wieder ICH zu werden. Das geht nicht von heute auf morgen, aber stetig von Woche zu Woche mit Erfolg.

Schlimm am dick sein ist selber damit klar zu kommen. Niemand sieht wieso ein Mensch so aussieht und wie es der Person damit geht.
Seelenfänger4, das ist falsch zu behaupten und zu verallgemeinern, dass, wenn jemand wie z.B. Travellingstar, die KleiderGr. 38 trägt und sich selber trotzdem als mollig empfindet - das als ungesunde Tendenz zu beschreiben.

Es kommt in der Tat auf die Figur und auch auf die Größe des Menschen an und, WO er zunimmt. Und ja, ich sehe das auch so. Auch ich fühlte mich mollig, wenn ich (was auch schon passiert ist vor Jahren) von 36 auf Gr. 38 abgerutscht bin. Kann sicher keiner verstehen. Aber nimmt man an bestimmten Stellen wie z.B. Oberschenkel, Beine und Hüften schnell zu (und hatte man da eh schon immer etwas zu viel) kann das, wenn man sehr klein ist und plötzlich ne Kleidergr. mehr hat, schon pummelig wirken.

Ich habe schon Frauen gesehen, die Gr. 36 getragen haben und trotzdem gedrungen wirkten. Um so kleiner man ist mit konkreten Problemzonen, um so schneller wirkt man mollig, trotzt kleiner Kleidergröße. Ist komisch, gibt es aber.

Gruß Rosa
Also bei Frauen mit Kleidergröße 36 oder 38 von mollig sprechen *haumichwech*
Jo, das geht. Auch jemand mit KleiderGr. 36 kann etwas Hüftspeck oder ein Bäuchlein oder dickere Oberschenkel haben. Nicht extrem aber es ist AUGESZOGEN sichtbar UND man staune, ich passe trotzdem in die Gr, 36. Würde ich allerdings Kleidergr. 38 haben , also 5 KG zunehmen, dann würde ich mich def. auch als mollig sehen. *fiesgrins*
Gruß Rosa
Die Armen...
*ironie* EIN

"Fetten Weiber" mit Größe 36!!!

*ironie* AUS

*haumichwech*

Liebe, schlanke Mädels der 38 bis 42 "klasse, lasst Euch bitte nicht einreden, dass Ihr was an Eurer Figur ändern müsst!
Also zumindest nicht für mich...
Also wenn jemand 155 groß ist und Gr. 42 trägt, ist er sicherlich NICHT mehr schlank. Sondern meilenweit davon entfernt.
Und, ob das jemand ändern will, bleibt jedem selber überlassen.
Guß Rosa
****na Frau
590 Beiträge
Ja, liebe https://www.joyclub.de/my/2619122.rosa_fan.html es bleibt jedem selber überlassen, ob er oder sie etwas an seiner / ihrer Figur ändert.

Beiträge, wie den von https://www.joyclub.de/my/3347454.xeinfuehlsamx.html und anderen finde ich trotzdem wichtig, weil sie symbolisieren sollen: du bist ok, so wie du bist.

Du, ich und alle anderen sind ok, wenn wir dick sind, dünn sind, uns zu dick fühlen, uns zu dünn fühlen und auch mit jedem anderen Gefühl.

Was ich aber nicht ok finde ist, dass Menschen kontinuierlich ihre Vorlieben als Wahrheit darstellen. Dadurch wird ein gesellschaftlicher Druck erzeugt, dem sich die meisten Menschen nicht entziehen können. Gut für die Industrie, die diese Wahrheiten natürlich aufnimmt in ihre Produktlinien.

Schlecht für dier Psyche der Menschen. Der Grad mit dem wir uns selber täglich bestrafen, weil wir glauben nicht gut genug in eine Norm zu passen, tut mir sehr weh.

Wieviel Energie könnten wir in die Liebe und die Bildung aller stecken, wenn diese Energie frei wäre, die wir andauernd darein stecken uns und anderen vermeintlich zu gefallen für Schönheitsmodelle, die keinerlei Wert haben
Ich verstehe nicht, warum jemand, der objektiv wirklich gut aussieht und das immer wieder bestätigt bekommt, unbeirrt seinen Weg fortsetzt, sich so zu sehen..".zu dick."
Es muss schon unendlich psychische Arbeit sein, sich so weiterhin negativ zu betrachten und sein Selbstwertgefühl gezielt zu minimieren....

Mollig bedeutet für mich üppig rund, gleichmäßig verteilt.
Grosse 38 oder gar 36 als mollig zu bezeichnen, ist da in die Ecke "massiver Komplex" einzuordnen....eindeutig.
****HA Paar
256 Beiträge
Man kann hier nur noch den Kopf schütteln
Die einzigste Bewertung die hier noch fehlt

• Hirn
• dumm
• völlig Unterbelichtet

Wenn jetzt alle Menschen nur nach nach dem äußeren beurteilt werden, können an einem ganz liebevolle Menschen verloren gehen.
Ich finde diese Diskussion ist der Zeit geschuldet .
In Zeiten unterernährter Models, Sendungen wie Deutschland Next top Model und was es sonst noch so alles gibt, ist der Wahn nach dürren Menschen schon entsetzlich.
Keine Zeitschrift kommt ohne Hinweise von Diäten, Gewichtsreduzierung, Werbung für Pillen und Pulver, Bilder von...so hab ich es geschafft, aus.

Damit ist eine Körperlichkeit in den Fokus gerutscht, der meiner Meinung nach, überhaupt nicht mehr sinnvoll ist.

Der Mensch nimmt nur noch Gewichtsangaben, Essenstechniken, Essensgewohnheiten von sich und anderen wahr.

Ich persönlich finde es schade. Menschen mit denen ich nur noch über das Thema Gewicht, abnehmen, kohlenhydratfreie Ernährung sprechen kann, langweilen mich nach kürzester Zeit.

Menschen die ein paar Kilo zuviel auf den Rippen tragen, müssen sich ständig erklären, rechtfertigen.
Müssen sich ständig anhören wie andere das Thema Gewicht sehen.

Ich finde dieses Thema das unwichtigste dieser Welt. Ein Luxusproblem mit dem wir uns rumschlagen.

Meiner Meinung nach, soll jeder so leben wie er es kann. Mit dem Körper der zu seiner Lebenshaltung, seiner Lebenserwartung, seinem Lebensziel passt.
Die Päckchen die jeder mit sich an Sorgen und Problemen rumschleppt, reichen doch aus.
Eine Debatte wer ist wann mollig trägt doch keinesfalls zur besseren Problembekämpfung bei.
Genauso wenig wie Bilder unterernährter Menschen in manchen Ländern , oder zu dicke Menschen mein Essverhalten ändern.
Mollig
bei Größe 38?

Sollte ich mich jetzt mit Größe 40/ 42 als fett bezeichnen?

Ich denke, es kommt wohl auch auf die Art der Masse an. Wohldefinierte Muskeln wirken anders als ein kleines Wohlstandsbauchlein von kohlenhydratreichem Essen.
Selbst meine Ärztin hält mich noch für schlank.

Wenn jemand keine Sorgen hat, dann macht er sich wohl welche,.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Die Konfektionsgrößen muss man allerdings auch im Verhältnis zur Körpergröße sehen. Ich trage 32/34 und das nicht, weil ich "dürr" bin, sondern weil ich klein bin. Für Größe 38 müsste ich rund 15kg zunehmen und wäre dabei durchaus dann leicht mollig.

Meine Freundin trägt 38 und ist gertenschlank (im Verhältnis schlanker als ich!), aber eben auch 14cm größer.
****na Frau
590 Beiträge
Krankheit muss man akzeptieren
Eigentlich gibt es nichts zu verstehen, wenn jemand sich kontinuierlich als "zu dick" empfindet auch wenn sie oder er es nicht ist oder https://www.joyclub.de/my/4506051.baendiger99.html ?

Du schreibst ja selber, dass so jemand krank ist und damit ist doch alles gesagt. Krankheit muss man akzeptieren. Und als Außenstehender ist es meine Aufgabe mit Liebe und Verständnis immer wieder da zu sein und auch deutliche, nicht verletzende Worte zu finden.

Ja, es ist wirtklich ganz viel psychische Arbeit sich immer negativ zu sehen und belastet Menschen auch enorm. Dein Leben dreht sich nur noch darum. Und https://www.joyclub.de/my/4236071.trish67.html schreibt meiner Meinung nach richtigerweise, dass dies auch der Zeit aktuell geschuldet ist. Wir sind vollkommen fixiert auf Äußerlichkeiten.

Ich könnte Romane darüber schreiben, die keiner lesen mag und somit wünsche ich allen einen schönen Tag. Gestaltet ihn positiv, denn es liegt in eurer Hand.
Genau, wie sehen nur das Oberflächliche.
Und nur darüber tauschen wir uns aus.

Mir ist es völlig egal wie jemand aussieht. Ich möchte mich mit demjenigen austauschen können.

Was nicht bedeutet, dass Körperlichkeit bedeutungslos ist.
Das ist es auf keine Fall. Jeder hat Vorlieben oder Abneigungen was die körperliche Erscheinung dem anderen gegenüber angeht.

Aber diese Diskussion darüber ist völlig sinnfrei.
Hängst es doch von der persönlichen eigenen Vorliebe ab.

Eine Zeit lang galten dicke Menschen als besonders gesund und attraktiv.
War dieses doch einZeichen von Reichtum.
In manchen Kulturen ist dies immer noch der Fall.

Und wir werden mit der Frage konfrontiert welches Gewicht hast du, und warum hast du das..mach doch mal...schau mal bei mir..

Eine Frage der Zeit, und ich hoffe es beginnt ein Umdenken zu

Was machst du damit du glücklich bist.. Schaum la was ich für jemand anderes tun kann..
******ide Frau
16 Beiträge
Persönlich würde ich sagen, bei Gr 42 ist man als Frau "mollig".( Für einen Mann würde ich diese Bezeichnung gar nicht verwenden, das klingt irgendwie komisch).
Mollig ist für mich ein Sammelbegriff, der alles beschreibt, was knuffiger, griffiger, besser gepolstert ist als "schlank", sprich normal/idealgewichtig. Aber halt auch noch nicht richtig dick, mit richtig großen Speckrollen etc.
Gerade auf Plattformen zur Partnersuche finde ich dieses "mollig" als einzige Auswahlmöglichkeit suboptimal. Denn es umfasst alles von etwas moppelig bis extrem adipös. Und es macht für mich persönlich bei Männern wie bei Frauen einen Mordsunterschied, ob jemand ein bisserl moppelig ist oder eben richtig fett (nicht böse gemeint, nur gerade heraus. Jedem das Seine.)
Ich würde mir zur Selbstbeschreibung bzw für die Vorlieben/Abneigungsliste hier mehr Auswahlmöglichkeiten wünschen, für Klarheit bei der Suche.
Das setzt natürlich auch Ehrlichkeit/Selbstreflektion voraus. 😉
Mollig bedeutet für mich wenn Größe und Gewicht nicht harmonieren, bzw. das Verhältnis von Größe und Gewicht nicht stimmen. Erschwerend kommt dann noch eine ungünstige Verteilung der Kilos hinzu.
Aber jeder /jede so wie er /sie sich wohl fühlt. Bei ein paar wenigen Kilos zuviel würde ich nicht von mollig sprechen.
*********nd_92 Frau
1 Beitrag
Ich als Frau wüsste nicht ob der Mann mich mollig findet oder nicht und um mir diese Blöße nicht zu geben, sind Männer mit dieser Profilangabe nicht interessant.

Die Angabe des Gewichtes und Größe sollte reichen und nicht noch eine weitere Klassifizierung in "Mollig" oder vllt "schlank"
*******_80 Mann
111 Beiträge
...

Die Angabe des Gewichtes und Größe sollte reichen und nicht noch eine weitere Klassifizierung in "Mollig" oder vllt "schlank"[/

Klar, das würde völlig reichen. Und eigentlich auch erheblich aussagekräftiger... leider lassen viele das Gewicht zur Größe weg.
BMI mäßig gelte ich als adipös. Ich trage allerdings Hosen in Gr. 40 bis 44 je nach Schnitt. Durchschnittlich Gr. 42 bei Hosen und 44 bis 46 bei Oberteilen, eher 46. Ach ja die Größe ist 167 cm
Ich bezeichne mich als mollig und gesund. Meine Muskelmasse dürfte auch stimmen und wenn ich den Bauch einziehe, dann fühle ich da Muskeln und seitlich sehe ich die sogar... ich habe ein indirektes Sixpack und ein Fettdepot am Bauch, das sich sehen lassen kann. Dieses Depot werde ich NIE loswerden, also MUSS ich damit leben. Was mich an meiner molligen Figur stört ist die Tatsache, dass es bestimmte Klamotten gibt, die mir gefallen, aber an mir einfach mies aussehen. Auch damit muss ich leben. Ich verstehe mich aber trotzdem nicht als fett, sondern als mollig.
Ferana, also das finde ich def. nicht so. Warum ist jemand "KRANK" (da wird wohl kopfkrank oder geisteskrank mit gemeint sein???? Oder verstehe ich da was falsch? Ansonsten, welche Krankheit ist damit gemeint?), der sich selber "KONTINUIERLICH ALS DICK" empfindet?

Ich empfinde diese Aussage nicht nur falsch, sondern auch schon etwas anmaßend. Wenn jemand immer eine Gr. 34 hatte, 30 Jahre lang als Beispiel und hat plötzlich eine 38, kann sich jeder ausrechnen, wieviel Kilo das letztendlich "mehr" auf den Hüften ist. Das ist nämlich ne Menge bei 2 Kleidergrößen. Wenn dann so Jemand meint, er fühlt sich unwohl und mollig...ist das doch aus SEINER Sicht völlig o.K. und legitim. Und ich würde das sicher nie als "krank" einstufen.

Du schreibst von "niemanden verletzen", stimmst aber einer Aussage zu, die GENAU DAS TUT. Nämlich jemanden, der sich "dick (er) fühlt, (weil er viell. vorher eine super schlanke Figur hatte) als "krank" darzustellen. Das passt finde ich, so gar nicht zusammen. Die meisten Menschen, die wirklich DICK sind, haben dafür natürlich kein Verständnis, dass sich jemand dick fühlen kann, wenn er 5 oder 8 Kilo mehr auf den Rippen hat. Ist für mich auch klar, da für einen wirklich dicken Menschen 5 oder 8 oder 10 Kilo ein Nichts ist. Ob diese Menga an Kilos mehr oder weniger sind, merkt niemand, andere nicht und derjenige selber auch nicht. Da muss/müsste schon deutlich mehr "passieren", dass JEDER "was sieht oder bemerkt.

Ist jemand aber schlank ohne ein Gramm Fett, sieht man das SEHR deutlich wenn da urplötzlich 5/8/!0 Kilo ->((und viell. noch an ungünstigen Stellen)) - plötzlich da sind. 5 Kilo nur am Po oder Bauch mehr, können sehr wohl mollig/dicker wirken, wenn sie vorher nicht da waren und derjenige vorher "schlank" war.

Gruß Rosa
Also
Bei 130 kg merkte ich durchaus die Abnahme von 5, 8, 10 kg und auch andere...
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