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ist prostitution unethisch? II

*********em287 Paar
120 Beiträge
in der
westlichen welt ist es wohl nicht unethisch - aber es gibt ja auch andere völker und sitten... Jedem das Seine...
LG
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
ist prostitution unethisch?
Nein! so lange es freiwillig passiert und keinerlei Zwänge dahinter stecken. *genau*
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Wenn ich mir das so durchlese
frage ich mich ob wir wirklich schon im 21. Jahrhundert angekommen sind.

Durch meinen ehemaligen Wohnort am Rand des Rotlichtbezirks (nein, damals nicht in Esslingen *haumichwech* ) habe ich in den Kneipen und Bars eine Menge Prostituierte kennengelernt.

Man lernt sie kennen, wenn man nicht mit ihnen ins Bett geht.
Man redet miteinander, man trinkt miteinander.

Genau so wie man auch "normale" Frauen in Bars und Kneipen kennen lernt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Prostituierte genauso vielfältig sind wie andere Frauen auch.

Einige machen es freiwillig, andere "brauchen das Geld", wieder andere sind mit Leib und Seele dabei, viele sind von Heroin oder sonstigen Drogen abhängig, manche ekeln sich dabei, es gibt welche die ihre Kunden hassen, es gibt welche (meiner Meinung nach wenige) die es aus Geilheit (Sexsucht) machen.

Meiner Meinung nach sind Huren genauso mit Respekt zu behandeln wie alle anderen Frauen auch.

Solange sie nicht gefangen gehalten werden, zur Prostitution gezwungen werden spricht in meinen Augen nichts dagegen.
Gibt es insoweit Konsens:
1. Prostitution ist unethisch, wenn das Mädchen von einem Zuhälter/ Menschenhändlern oä durch Drohung oder mit Gewalt dazu gezwungen wird.

2. Prostitution ist ethisch gut vertretbar, wenn eine Frau freiwillig, also aus autonomen Gründen zuweilen mit ausgesuchten Männern für sehr viel Geld eine kultivierte Nacht verbringt, selbst wenn sie meistens (meiner Erfahrung nach nicht immer) keine Lust auf Sex mit dem Freier hat oder spàtestens beim Sex bekommt. Muss sie sich mehr quälen oder mehr erdulden, als auf anderer Ebene Geschäftsleute, Billiglöhner oder Fließbandarbeiter?

3. Drogen wie Koks sind im Milieu extrem verbreitet und haben bei den abhängigen Huren wohl wenig Spassfunktion, sie weisen eher darauf hin, dass diese Huren sich für ihren Lebenswandel betäuben müssen oder abhängig gemacht wurden. Die erste Variante habe ich in anderen Branchen bei Leistungsträgern auch gesehen. Daher sind Drogen nur ein Hinweis für unethische Prostitution, jedoch kein Beleg.
******NMS Paar
498 Beiträge
@carpenoctem247
Ihr habt recht, in anderen Kulturen und Religionen ist Prostitution
unethisch. Allerdings nur für die betreffende Frau, nicht für den Freier.

In einigen Ländern werden auch noch vergewaltigte Frauen als Huren gesteinigt, während der Vergewaltiger als ehrenwerter Mann
weiter unbeschadet frei herumlaufen darf.

Wo man hinsieht, besteht diese abartige Doppelmoral.
ich finde das eigentlich nichts unethisch ist wenn beide parteien einverstaden sind,....
Berufsethik ...
Ich bin ein paar Jahre mit einem Reinigungsunternehmen selbständig gewesen, also ein Ein - Frau - Betrieb und hab private Haushalte, Häuser etc geputzt.

So gut wie niemand fand etwas dabei, vollgesch... Toiletten zu hinterlassen, damit ich sie saubermachen sollte.

Darüber regt sich niemand auf.

Wenn ich mir dagegen sagen würde ok, ich bin nicht zimperlich, was Männer angeht, ein paar Blow- und Handjobs und den ein oder anderen F*** und ich hab meine Kohle für den Tag, was soll's? ... dann fangen einige an, sich moralisch zu entrüsten.

Es ist mein Körper ... egal ob er was Ekliges aus Toiletten schrubbt oder Objekt für jemanden ist, der für Sex zahlen möchte ...

auf eine Art gezwungen sind wir alle, Geld zu verdienen, und wer die rechte Einstellung zum Prostituieren aufbringen kann wird es sicher auch nur als Job sehen.

Jemanden dazu zu zwingen und dafür noch abzusahnen, das ist nogo und absolut unethisch.

Nur meine Meinung.

LG helen
*********xe123 Frau
1.120 Beiträge
Nein!
Prostitution vs Ethik

Was ist Ethik? Das sittliche Verständniss von Gewohnheit,Brauch,Charakter,Sinnesart und Moral in einer Gesellschaft und wie jeder einzelne damit umgeht!

Prostitution gab es schon immer und in jeder Zeit.

Vor mehr als 3000 Jahren waren es Tempelprostituierte die sexuelle Handlungen vollzogen , gegen Geschenke für den Tempel und die Götter. Sakrale Prostitution war ethisch und gesellschaftlich anerkannt und Gottgefällig.
Die Hetäre war in der Antike hochbezahlt und geachtet. Nur Aristrokraten und Wohlhabenden vorbehalten.
Im Mittelalter genossen Prostituierte durchaus Wertschätzung.In Italien sollten Sie angeblich Glück bringen und vor Krankheit schützen. Im Leipziger Fastnachtsbrauch standen Sie für Glück und Lebensfreude.
Die Ausbildung einer Maiko zur Geisha dauerte viele Jahre. Und wurde mit einer 7 Tägigen Zeremonie beendet die Mizuage genannt wurde. Der sexuelle Kontakt erfolgte erst am 7 Tag. Durch einen Paten der in hohem Ansehen stand. Bei diesem Ritual wurde alles erdenkliche getan um der Maiko es so angenehm wie möglich zu gestalten.


Es gab also durchaus einen Gesellschaftlichen Rahmen, der mit Ehtik und Moral konform ging. Ohne Ekelfaktor.
Erst in den letzten Jahrhunderten , und vor allem Jahrzenhnten, bekam Prostitution diesen Schmuddel Faktor. Durch Kirchen und Doppelmoral. Pfui wie kann eine Frau sich dafür hergeben, ist Sünde! Später durch Kriminalität,Drogen und Gewalt.

Es ist eine Dienstleistung...

Ware Zärtlichkeit,Sex ( Liebe zähle ich nicht hinzu,wie in der Eingangsfrage steht) gegen einen entsprechenden Obulus.

Es sind werder die Freier ekelig ( durch ihre Inanspruchnahme dieser Dienstleistung) , noch sind die Prostituierten eklig, weil Sie mit einem Mann Sex haben den Sie möglicherweise auf der Straße noch nicht mal anschauen würden.

Ein besserer Gesellschaftlicher Schutz, und Achtung dieses Berufes, das ist es nun mal ( ein Beruf wie jeder andere) Weniger Doppelmoral und Ächtung würden solche Diskussionen erst garnicht aufkommen lassen.
Warum ist immer alles was mit Sex zu tun hat immer noch in dieser ....Pfui-Bah -Ecke. In der heutigen Zeit ist mir dies unverständlich.
Dadurch wurde ja die Prostitution erst ins kriminelle Millieu abgedrängt, konnte es dort sich zu dem entwickeln was es heute immer noch ist. Tummelplatz für Zuhälter und Kriminelle.

Prostitution ist nicht unethisch. Der Gesellschaftliche Rahmen und manche Menschen sind es.
Warum ist immer alles was mit Sex zu tun hat immer noch in dieser ....Pfui-Bah -Ecke.


weil sich der mensch, dadurch manipulieren läßt... durch seine eigene sexualität, die die meisten unsicher und angreifbar machen...
und jemand, der angreifbar ist, denn kann man leicht schuldig sprechen, demjenigen ein schlechtes gefühl, ein schlechtes gewissen einreden...


demjenigen, der in sich gefestigt steht, mit sich und seiner sexualität, bei dem gelingt dies nicht so leicht...



wenn man nicht einmal über seine eigene sexualität sich bestimmen darf...
*gruebel*

viel mehr müsste man sagen, wenn man nicht einmal lernen darf, sich über seine eigene sexualität zu definieren, jene zu erlernen...

wieso sollte man das dann der allgemeinheit zugestehen...
Unethisch?
Nicht die Prostitution ist unethisch, sondern die Behandlung von Prostituierten. Oder das, was man dafür hält. Ich habe grundsätzlich nichts gegen die Vorstellung der Prostitution, sofern sie beide Geschlechter betrifft und auch etwa Frauen sich einen Lustboy halten, den sie dann entsprechend bezahlen. Mir scheint in der Realität allerdings, daß es nach wie vor vor allem Männer gibt, die nicht nur heimlich zu Huren gehen, sondern sich womöglich in irgendwelchen Männer-Cliquen auch noch damit rühmen, daß sie jemanden gefunden haben, der es ihnen richtig billig besorgt. So etwas ist schlicht arm-selig, den Männern unwürdig und entwürdigend für die Frauen. Jede Leistung sollte angemessen bezahlt werden - und die Geiz ist Geil-Mentalität hat hier leider einen ziemlichen Flurschaden hinterlassen in der gesellschaftlichen Anerkennung dieser "Pflegeberufe", die m.E. genauso ernst genommen gehören wie alle anderen Berufe auch. *zwinker* (Was vor allem eine entsprechende materielle Absicherung und Altersvorsorge betreffen sollte.)

Ferner denke ich, daß die Mythen, daß Frauen das ja angeblich so möchten, also das Nützliche (oft als "Taschengeld" verbrämt) mit dem Angenehmen verbinden, ad acta gelegt gehört. Ich denke, daß dies nur selten auf eine faire Win-Win-Situation herausläuft. Ich habe mich einmal länger mit einem Psychologen unterhalten, der mir erzählte, wie viele seiner Klientinnen als Prostituierte das Opfer eines Mißbrauchs wurden. Da wurde mir fast schlecht, ganz davon abgesehen, daß mir jedes Mal schlecht wird, wenn ich die ausgebrannten Drogenabhängigen hier auf dem Straßenstrich sein.
Das mag eine gewisse Klientel sein, die damit Probleme hat - und sicher kann man die Begriffe der Straßendirne, der Nutte, der Hure, der Hostess, der Hobbyhure usw. nicht über einen Kamm scheren. Von daher mag es auch in der Tat angenehme Formen der körperlichen Kauf-Lust geben, etwa, wenn ein Freier einfach attraktiv ist und man sich auch vorstellen könnte, jenseits der Vertragsleistung etwas mit ihm anzufangen. - Was aber grundsätztlich immer bleibt, ist der ungute Eindruck, daß Frauen letztlich das Opfer geballter Männermacht und -potenz sind. Ganz egal, ob diese sich nun durch unerwünschten körperlichen Gebrauch, durch psychischen Mißbrauch oder durch die Demonstration von Macht durch Bezahlung zeigt. Das finde ich nicht nur geschmacklos, sondern auch unethisch...

john
Nicht unethisch
Ich halte Prostitution auch nicht für unethisch. Die gesellschaftlichen Normen drängen die Frauen nur in diese Ecke. Vielfach sind die Frauen auf das Geld angewiesen und bestreiten damit einen Teil ihres Lebensunterhaltes. Selbst die Prostituierten die hier unter Zwang arbeiten sind doch deswegen nicht unethisch. Sie sind am Ende einer Kette von kriminellen Machenschaften angekommen und können sich schon gar nicht mehr selbst bestimmen. Das hat nichts mit Ethik zu tun sondern mit Kriminalität.

Und immer den moralische Zeigefinger zu heben ist schon vollkommen daneben. Wie heißt es so schön in der Bibel: "Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein."

Bevor ich mir ein Urteil darüber erlaube ob Prostitution unethisch ist oder nicht sollte ich erst einmal vor der eigenen Tür kehren.
ich weiss ja nicht, ob es schon erwähnt wurde
Prostitution wurde in Deutschland liberalisiert und legalisiert (Entkriminalisierungsprinzip). Seit (ich könnte mich in der Jahreszahl irren - mea culpa) ist es Prostituierten in Deutschland erlaubt, dies offiziell als Gewerbe anzumelden, inkl. Gewerbeschein und Steuernummer. Dies ist folglich ein richtiger Beruf, mit allen rechtlichen Auflagen und Vorteilen (absetzen eines "Dienstfahrzeuges", Abschreibung, etc.).

Was die Ethik angeht, gestaltet sich das ganze wohl anders...

Wo zu früheren Zeiten Frauen, die ihren Körper feilboten, ein sehr angesehener Teil der Gesellschaft waren, werden Sie heute verdammt und in eine Schmuddelecke gedrängt. Dies erklät sich aus meiner Sicht mit Mädchen - überwiegend aus Osteuropa, die zur illegalen Zwangsprostitution gezwungen werden.

Diese Ansicht halte ich für falsch. Es wurde erwähnt dass das Vergewaltigungsargument fadenscheinig sei. Dies kann man sicherlich von zwei Seiten betrachten. ABER: ich glaube, dass die Scheidungsrate in Deutschland wesentlich höher wäre, gäbe es keine Prostituierten. Viele Männer können Phantasien mit Ihrer Frau nicht ausleben, oder trauen sich nicht, darüber zu sprechen. Daraus kann eine Unzufriedenheit erwachsen, die irgendwann zur Trennung führen kann - nicht muss!

Grundsätzlich hat jede Frau, die sich in Deutschland prostituiert dieselben Rechte, wie jeder andere Selbstständige auch, und sollte auch mit entsprechendem Respekt behandelt werden. Völlig egal, was deren Motivation ist.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. *g*

lg @ all, t.i.m.
huuupppsss...
*smile* hab ich doch glatt die Jahreszahl vergessen...
ich glaube, 2003 wurde das gesetz entsprechend geändert.

lg @ all, t.i.m.
****hhh Frau
496 Beiträge
Ich finde Prostitution - wie die meisten hier - absolut nicht unethisch, außer eine Frau wird dazu gezwungen.
Wär es nicht gesellschaftlich so verpönt, hätt ich das gern selbst gemacht.
@ dina
wenn es die meisten nicht unethisch finden, warum ist das thema prostitution dann so negativ behaftet?
****hhh Frau
496 Beiträge
@magic
Weil wir hier auf einer speziellen Plattform sind, wo nicht der Durchschnitt der Gesellschaft sich wiederfindet, sondern tendentiell sexuell aufgeschlossenere Menschen.

Hab ich festgestellt. Kann mich natürlich auch irren und die Gesellschaft ist in Wirklichkeit gar nicht intolerant mehr.... glaub ich aber nicht *zwinker*
***we Paar
990 Beiträge
wir
finden es nicht unethisch. Wieso auch. Es gehöhrt nunmal zum normalen Leben dazu.
ich finde es
auch nicht unethisch. *g* schade, dass manche leute immer noch nicht weltoffen genug sind *snief2*

lg @ all
ich denke nicht das es an fehlender weltoffenheit liegt
es muss nicht aber hat häufig mit leid der prostituierten zu tun
aber das wurde hier alles schon durchgekaut...
Ich sehe das so das etwas per definition gar nicht unethisch sein kann solange es freiwillig gemacht wird und niemanden schadet was bei Prostitution durchaus die Regel ist *zwinker*
@ globalsin
solange es freiwillig gemacht wird

und wie viele machen es freiwillig?

und genau bei diesem wort -freiwillig- greift für mich die ethik! prostitution an sich halte ich für ethisch einwandfrei vertretbar, aber jemanden zur prostitution zu zwingen ist m. e. ethisch nicht vertretbar (schade, dass das so mancher zuhälter anders sieht...)
******NMS Paar
498 Beiträge
Prostitution und Sex ...
sind mit negativen Assoziationen behaftet,

seit die Katholische Kirche den Sex und das Weibliche sowieso

als unchristlich, ja teuflisch verdammt hat, und zwar aus dem Grunde,

weil die Geistlichen, die auch nur Menschen waren, sich von den weiblichen Reizen verführt fühlten. Da es einfacher war, die Frauen als Hexen zu verurteilen, als den Priestern die Lust auszutreiben, war Sex eben schlecht und gottlos.

Im Gegenzug wurde Gewalt spätestens seit den Aufrufen zu den Kreuzzügen beim Konzil von Clairmont 1095 als rechtmäßig erklärt.

Deshalb ist die Sexualität auch heute noch verdammt und Gewalt wird toleriert.

Das wird im täglichen Leben deutlich, überall und jederzeit.

Kein Mensch regt sich darüber auf, wenn Jugendliche und alle anderen natürlich auch in den Medien mit den perversesten Morden
konfrontiert werden.

Aber wehe, es sind einmal Titten zu sehen. Dann wird zensiert.

Die Doppelmoral der Kirche hat sich bis heute fortgepflanzt und erhalten.
****le Mann
666 Beiträge
Die Prosititution ansich halt ich für ethisch vertretbar.
Die umstände warum jemand sowas macht, sind allerdings öfters unethisch.

Erstmal: Nein ich bin kein "Hurenbock" und versuch auch nicht, mich nur selbst zu rechtfertigen.

Ich habe mich privat mit genügend Huren und Ex-Huren unterhalten (teilweise welche die ich schon aus der Schulzeit kannte) und kann bestätigen, das viele das vollkommen freiwillig machen.

Heute sogar mehr als noch vor 15 Jahren. Da die Zuhälterei immer mehr abnimmt. Zumindestens was die Deutschen Frauen angeht.
Die importierten Ostfrauen, sind ein anderes Thema.

Sehr viele deutschen Huren arbeiten vollkommen auf eigene Kosten und geben kein Geld an ihren Zuhälter ab.


Wo ist der Zwang, wenn eine Frau ihren Job als Verkäuferin bei Karstadt kündigt, um ein paar Jahre in diesen Gewerbe zu arbeiten um dort in nur 1 Woche, das x fache ihres vorherigen Monatslohns zu verdienen?
Oder eine Studentin, die sich sagt: "Als Hure zu arbeiten heisst: Mehr Geld in kürzerer Zeit = Mehr Zeit fürs Studium"


Das Prostitution immer noch so ein schlechtes standing hat, liegt daran das wir selber dafür gesorgt haben.
Huren = Drogensüchtig oder dahin geprügelt oder haben nichts besseres gelernt.


Von dieser Pauschalisierung müssen wir uns lösen.

Früher hiess es auch:
Alle "Neger" stinken und können nicht mit Messer und Gabel essen.
Und deshalb stand das Wort "NEGER" für alles minderwertige.
Negerkaffee = Kalter abgestanden Kaffee
Negergeld = Kleingeld das keiner haben will.
Negerpimmel = Ein altes stück ausgetrockneter Lakritze
Negerjob = Ein Job der ganz unten anzusiedeln ist.
und so weiter...

Gerade mal 20-40 Jahre zurück und diese Begriffe waren teil des täglichen Sprachgebrauchs in Deutschland.

Heute ist es nicht mehr so, weil man diese Ächtung, geächtet hat!

Und das sollten wir auch tun und aufhören alle die diesen Beruf ausüben, pauschal über einen Kamm zu kehren und zu bemitleidigen.
Das wollen sehr viele nämlich gar nicht.
******NMS Paar
498 Beiträge
Genau so ...
sieht das aus.

Alle Huren aus Hamburg, die ich pesrönlich kenne, und das sind einige,

sind stolz darauf, Hure zu sein, egal, ob mit Zuhälter, oder ohne.

Viele sind auch stolz darauf, einen Zuhälter zu haben, denn

den empfinden sie als Statussymbol.
sind stolz darauf, Hure zu sein

also, was stolz angeht, leg ich persönlich doch noch etwas andere maßstäbe an...

aber das soll dann doch jeder für sich entscheiden.
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