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Haben Frauen es leichter einen Partner zu finden als Männer?

**57 Mann
7.427 Beiträge
Das sagt ja auch niemand, daß es unwichtig ist, aber nicht DAS WICHTIGSTE und einzige Kriterium!
Das ist das, was ich ausdrücken möchte.
*******elle Frau
35.878 Beiträge
Tut mir leid, ich finde nicht einen Grund dafür einen Mann der mich sexuell gar nicht anrührt an mich, in mein Leben, in meine Nähe, mein Haus oder in eine Ehe zu lassen .

Uneheliche Kinder sind ja bekanntlicher Weise heute kein Grund mehr.....
Und Zwangsehen oder arrangierte Ehen gibt es bei uns wohl auch eher weniger....

Nein, ich sehe keinen Grund dafür. *nono*
**57 Mann
7.427 Beiträge
Sorry, Du scheinst meine Posts nicht zu lesen oder willst nur dagegenreden.

Ich bin raus.
*******2001:
Das sagt ja auch niemand, daß es unwichtig ist, aber nicht DAS WICHTIGSTE und einzige Kriterium!

Doch, genau das.
Natürlich ist es das wichtigste, dass einen der andere anzieht - und somit auch erotisch anspricht.
Wer bitte wählt denn einen Partner, der ihn NICHT anzieht? Damit fängt doch alles an, dass man sich zueinander hingezogen fühlt.
Ob daraus nun eine Partnerschaft oder Beziehung wird, entscheidet sich später - aber zuerst und damit das WICHTIGSTE Kriterium ist und bleibt die gegenseitige Anziehung.
Unterschiede!!!
Es ist wichtig zu erkennen was der Unterschied zwischen Mann und Frau ist.
1. Männer wissen, diese Seite ist für schnellen, nach wünschen geformt, ohne wenn und aber, reibungslos, unverbindlich, ohne Verpflichtung und Bindung.
2. Viele Frauen wissen das nicht. Sie suchen einen Lebensabschnitt, mogeln phantastereien und hoffen ein Pferd zu finden, das sich zu einem Poseidon entpuppt.
Fazid: die profile lesen und Blödsinn erkennen. Gar nicht so schwer
*****a70:
1. Männer wissen, diese Seite ist für schnellen, nach wünschen geformt, ohne wenn und aber, reibungslos, unverbindlich, ohne Verpflichtung und Bindung.


Und schlagen hier knallhart auf die Realität auf.
Weder schnell, noch nach Wünschen geformt etc.
Wo sie es doch WISSEN!!

Und die Frauen träumen von ... Pferden? Ernsthaft?
Ja
Was willst es machen
Ruhig brauner
Ist nur Metapher
***er Mann
2.553 Beiträge
Und schlagen hier knallhart auf die Realität auf.
Weder schnell, noch nach Wünschen geformt etc.
Wir wissen ja nicht, was für "schnellen" er meint. Vielleicht einen schnellen Gedankenaustausch? Dann würd's ja stimmen *mrgreen*
Grammatik wird überbewertet.
Wer braucht schon ein Objekt. Ausser in den Federn.
Noch mal
Ich bin ein emanzipierter Mann. Ich bin nicht mehr oder weniger. Ich bin yin und yang und die goldene Mitte liegt weit von mir. Ob Pferd oder Hengst, nehmt die Dinge auf so einer Seite nicht so ernst, bleibt euch treu, habt Selbstbewusstsein. Lg
*******elle Frau
35.878 Beiträge
Sorry, Du scheinst meine Posts nicht zu lesen oder willst nur dagegenreden.

Ich bin raus.
Ich rede dagegen, weil das so für mich und wohl auch wie hier zu lesen ist, für andere Frauen und auch Männer soooo wie du es sagst nicht gilt !
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Ob man zusammen kommt (in doppelter Hinsicht), entscheidet Aussehen und Sympathie;
ob man zusammen bleibt Charakter, Ehrlichkeit, Bemühen und Konfliktfähigkeit!

Letzteres ist für ein funktionierende Partnerschaft unabdingbar. That's it!
nicht alles gelesen
Kommt darauf an, wofür dieser Partner gedacht ist (Sex, Beziehung) und welche Kriterien gesucht werden, wie hoch der Anspruch ist bzw wie dringend die Partnersuche ist.

Ich kenne den JC nun schon lange und frau hat schon den ein oder anderen Mann kennengelernt, gesprochen; natürlich auch außerhalb des JC. Unter 100 Kontakten 1 annehmbaren zu finden, ist schon Glückssache *g*

Ergo: Ich finde nicht, dass Frauen es bei der Partnersuche per se einfacher haben.

Denna
**57 Mann
7.427 Beiträge
Ok, ich hab' nun gelernt, daß für viele Frauen und Männer die erotische Anziehung das entscheidende Kriterium auch für die Wahl eines Lebenspartners ist.

Ich bin einigen Frauen begegnet, die mich erotisch und auch durch ihr Wesen sehr angesprochen haben, und wir haben uns teilweise auch ein paar Wochen lang getroffen und uns beschnuffelt. Mit einer war ich damals sogar einige Zeit zusammen. Aber wenn z. B. die Wertvorstellungen völlig konträr sind oder ich in Diskussionen keinen beitragsfähigen Gegenpart finde, sondern nur, um es mit Uli Stein zu sagen, ein "Aber ich liebe Dir!" zurückkommt, dann reicht das zumindest für mich nicht für eine Lebenspartnerschaft.

Wahrscheinlich bin ich einfach zu anspruchsvoll...

So, weitere Kommentare etc. bitte per PN an mich, ich denke, wir haben das ursprüngliche Thema des Threads schon genug beansprucht.
****ao Mann
886 Beiträge
Jein
Ich denke die Frage lässt sich nicht allgemein beantworten.
Als Sexpartner ist es für Frauen einfacher einen Mann zu finden wie umgekehrt.
Dies hängt, denke ich, mit der Biologie der Geschlechter zusammen.
Frauen suchen von Natur aus einen Ernährer für die Kinder und sich selbst.
Männer wollen sich vermehren und die Erhaltung ihrer DNA damit sicherstellen.

Und hier liegt auch einer der Gründe dafür, dass es Männer und Frauen schwer haben Lebenspartner zu finden:
Je emanzipierter, Selbstständiger und gebildeter eine Frau ist, umso schwerer ist es für Sie einen Partner zu finden der ihr ebenbürtig bzw. Überlegen ist. Dies möchte die Natur aber nach Möglichkeit haben weil der Ernährer ja "stärker" sein soll wie man selbst.
Umgekehrt stehen Männer durchaus auf Frauen die Ihnen nicht überlegen sind um die Rolle als Familienoberhaupt nicht zu gefährden.

Ich selbst sehe das etwas anders und habe nicht unbedingt ein Problem damit, dass eine Frau mir in manchen Dingen überlegen ist.

Auch das Alter spielt nur eine untergeordnete Rolle. In jungen Jahren sucht man einen Partner fürs Leben, in der Mitte sind die meisten vergeben und im Alter stirbt die Auswahl irgendwann weg.
****on Mann
16.237 Beiträge
Warum es so ist...
****ao:
Männer wollen sich vermehren und die Erhaltung ihrer DNA damit sicherstellen.

@****ao, warum ist es dir persönlich als Mann so wichtig, dich zu vermehren und deine DNA zu erhalten? Sind Verhütungsmittel folglich der größte Graus für Männer?

Für mich sind diese überholten Spekulationen aus der damals noch männlich dominierten Wissenschaft ("Frau sucht Ernährer" und "Mann streut Gene") der hilflosen Versuch, die eigentlich absurde gesellschaftliche Rollenverteilung der Geschlechter argumentativ zu retten, und damit Männern eine unangreifbare Rechtfertigung für's Fremdgehen zu geben - und dies Frauen gleichzeitig zu verbieten. Ziemlich durchschaubar *muede* .

Je mehr Männer sich von den gesellschaftlichen Vorgaben dominieren lassen, desto leichter sind sie für Frauen für Sex zu gewinnen (denke ich), denn in ihren Vorstellungen sind Frauen ein knappes Gut.

Den Tatsachen entsprechen diese Vorstellungen nicht. Frauen sind genau so gierig auf Sex wie Männer, auch wenn uralte, tradierte Erziehung immer noch ihren Schatten wirft mit selbsterzwungener gezeigter Zurückhaltung bei ihnen.

Frauen können auf ein Heer von nahezu panisch wahllosen Männern zugreifen, die ständig das Gefühl haben, Sex sei knapp. Traditionell geprägte Männer eben. Das scheint der einfache Teil zu sein.

Doch will mensch Partner um sich haben, die sich nicht von gesellschaftlichen Vorgaben dominieren lassen, ist es für Männer wie Frauen absolut gleich schwierig, fündig zu werden. Dann geht es nicht um aktionistischen Sex, sondern ums Zusammentreffen gut passender Menschen. Blindes Zugreifen hilft da nicht weiter.
****ao Mann
886 Beiträge
@trigon
Ich habe nicht gesagt, dass dies meine / unsere Meinung ist sondern eine Tatsache aus dem Tierreich (der Mensch ist ja auch ein Tier) aufgeführt.
****on Mann
16.237 Beiträge
****ao:
Tatsache aus dem Tierreich

Tatsache *nixweiss* ? Es ist nur eine wissenschaftliche (und inzwischen überholte) Vermutung, wenn spekuliert wird, dass Männer Gene streuen wollen und Frauen Versorger für die Brut suchen.
******ung Mann
6.680 Beiträge
Hm
Frage an die Vertreter von:
"Frau soll doch Ansprüche zurück schrauben."
und:
"Erotische Anziehung ist nicht das wichtigste."

Besteht vielleicht die entfernte, abwegige Möglichkeit, so gering sie auch sein mag, dass man bei dieser Argumentation einem Denkfehler unterliegt?

Vielleicht...kann man nicht EINEN Punkt herausnehmen und sagen:
"Ohoh - das muss weg dann Glück."
Vielleicht...geht es TATSÄCHLICH um die Gesamtheit aller Punkte?

*******2001:
Aber wenn z. B. die Wertvorstellungen völlig konträr sind oder ich in Diskussionen keinen beitragsfähigen Gegenpart finde, sondern nur, um es mit Uli Stein zu sagen, ein "Aber ich liebe Dir!" zurückkommt, dann reicht das zumindest für mich nicht für eine Lebenspartnerschaft.

Gutes Beispiel...
...was aber, WENN du jemanden findest dessen Wertvorstellungen mit deinen übereinstimmen, den du aber rein Erotiktechnisch abstoßend findest?
Oder was, wenn du jemanden findest der dein exakter Gegenpart ist beim Diskutieren - den du optisch aber ekelerregend findest?

GIBT es denn DEN WICHTIGESTEN Punkt?
Und wenn es ihn gibt - sollte man es nicht jedem Menschen selbst überlassen ihn für sich zu benennen?

Ein homosexueller Mann wird wohl kaum eine Lebenspartnerschaft mit einer Frau eingehen, nur weil sie die gleichen Wertvorstellungen hat, ihn in Grund und Boden diskutieren kann und eine halbe Million im Jahr verdient.
Eine homosexuelle Frau wird, so denke ich, keinen Mann heiraten, nur weil er keinen Bartwuchs und ein großes Auto hat.

Sexuelle Anziehung spielt eine Rolle - vielleicht nicht für jeden, aber doch für die meisten würde ich annehmen.
Sicher - der Mensch, der GRUNDSÄTZLICH kein Interesse an Sex hat, ihn weder will noch braucht noch kann - wird bei der Partnerwahl nicht auf die erotische Anziehung achten denke ich.

Aber ansonsten - kann ich mir nicht vorstellen, wie man auf diese Anziehung verzichten könnte bei der Partnerwahl.
Das es nicht auch andere, gleichermaßen "gewichtete" Kriterien gibt wird indes ja nicht geleugnet.

Der Fehler ist hier - meiner Meinung nach - ein rein gedanklicher, wenn man versucht die unterschiedlichen Punkte zu trennen und zu bewerten.
******ung:
Besteht vielleicht die entfernte, abwegige Möglichkeit, so gering sie auch sein mag, dass man bei dieser Argumentation einem Denkfehler unterliegt?

Das kann man so oder so sehen!
Deine Beispiele gehen jeweils so ins Extrem, dass sie natürlich (so wie jede Übertreibung) dazu geeignet sind, die Argumentation als Ganze ad absurdum zu führen.

Was mir allerdings immer wieder auffällt ist, dass Frauen (häufiger als Männer) dazu neigen, Ansprüche zu stellen, welche unter den gegebenen Umständen einfach unangemessen bis anmaßend sind.

Erst gestern ist es mir wieder beim Thema "Umgangsformen" aufgefallen. Die Damen unterhalten sich in einem auffallend lockeren Tonfall wo bei auch immer wieder Sprüche über Männer fallen, die im umgekehrten Fall sofort als "sexistisches Macho-Gehabe" gebrandmarkt würden. Ich habe einmal einen frechen Spruch gemacht, da wurde sofort lautstark protestiert, dass das nun aber alles andere als galant war.
Die Kluft zwischen eigenem, "nicht ganz damenhaften" Verhalten und der Erwartung an den Gegenüber als "perfekten Gentleman" wird gefühlt immer größer.

Das macht es natürlich auch für die Frauen nicht leichter, denn welcher Mann lässt sich gern auf diese Tour ein... aber die Damen tun sich eben wesentlich leichter, die Schuld dafür auf die Männer zu schieben.

Und bei den äußerlichen Erwartungshaltungen beobachte ich einen ähnlichen Trend...

Wer dann noch viel im JoyClub und in Swingerclubs unterwegs ist, der könnte den trügerischen Eindruck gewinnen, die Frauen könnten sich das leisten, denn schließlich sind sie da in er Unterzahl und somit das begehrtere Geschlecht. Dass das richtige Leben aber dort stattfindet, wo es gleich viele Männer wie Frauen gibt, das scheint dabei leicht in Vergessenheit zu geraten...
****on Mann
16.237 Beiträge
*********Seil:
Die Kluft zwischen eigenem, "nicht ganz damenhaften" Verhalten und der Erwartung an den Gegenüber als "perfekten Gentleman" wird gefühlt immer größer.

Klar, eine Ohrfeige von einer Frau ist ein zuweilen legitimes Ausdrucksmittel, eine vom Mann Körperverletzung. Das ist zwar ein ungerechtes mit zweierlei Maß Messen, doch fühlt es sich für mich insgesamt in Ordnung an angesichts der Benachteiligung von Frauen in bisherigen Männerdomänen. Erst wenn diese nicht mehr existiert, bin ich auch gegen Ungerechtigkeiten zum Nachteil von Männern.

Haben Frauen es denn leichter, einen Partner zu finden als Männer? Die nicht gerade seltene männlichen Haltung, lieber "unverbindlich" zu leben, dürfte das Partnerfinden den Frauen nicht gerade leichter machen.
****on:
Haben Frauen es denn leichter, einen Partner zu finden als Männer? Die nicht gerade seltene männlichen Haltung, lieber "unverbindlich" zu leben, dürfte das Partnerfinden den Frauen nicht gerade leichter machen.

Das wiederum ist einfache Mengenlehre. Wenn Frauen häufiger als Männer was festes suchen und Männer häufiger als Frauen was unverbindliches, dann haben es die Frauen leichter, die was unverbindliches suchen, so wie es die Männer leichter haben müssten, die was festes suchen... so rein statistisch.

Wobei ich nicht daran glaube, dass es ausgerechnet darauf an kommt, wie Viele von der jeweils "gesuchten Art am Markt" sind. Es kommt meines Erachtens eher darauf an, wie geschickt man sich anstellt.
****on Mann
16.237 Beiträge
"Partner"... der Thread meint etwas Verbindliches, oder?
*********d_zh Mann
343 Beiträge
Wenn ich mich so Rum schaue haben Frauen schon leichter aber nicht einfacher guten Partner zu finden hat wenig mit Arbeit zu tun ich fahre voll auf intelligente Frauen ab weiss auch warum *zwinker*
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