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Haben Frauen es leichter einen Partner zu finden als Männer?

**57 Mann
7.427 Beiträge
@ZeeTee
Euren Beitrag unterschreibe ich sofort.

Bei den hohen Scheidungsquoten würde ich noch den Punkt "Egoismus / Ich-Zentriertheit" hinzufügen. Vielen geht es hauptsächlich sehr um sich, und wenn der Partner dann im Alltag halt auch nur ein Mensch mit Schwächen und Macken ist, wird zum nächsten, verlockend erscheinenden Angebot gegriffen. Dazu habe ich in meinem Bekanntenkreis einige Beispiele.
Wie Nik Kershaw in "Would't it be good" so schön? "Grass is always greener over there!"
Das wir, das gemeinsame Aufbauen und Erhalten einer Beziehung scheint mir bei einigen heute nicht mehr so im Bewußtsein zu sein, auch wenn sich viele (zumindest insgeheim) nach dem Ergebnis sehnen.
(Das geht jetzt hauptsächlich in die Richtung derer, die nicht in einer festen Partnerschaft leben und eigentlich einen Partner möchten.)
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Die oft zitierte "durchschnittliche Beziehungsdauer" korreliert interessanterweise fast punktgenau mit der biologisch nachweisbaren "Verliebtheit", deren Effekt 18 bis 24 Monate dauert.

Da kann ich mich ja fast glücklich schätzen, dass ich einmal im Leben eine 20-Jahre-Beziehung/ Ehe hatte, wovon zumindest die erste Hälfte nichts an sexueller Lebendigkeit und Leidenschaftlichkeit vermissen ließ....
*g*
Gernot
****on Mann
16.235 Beiträge
Der Zeitgeist
****ee:
Der Sexualität ist bei vielen Menschen die Intimität abhanden gekommen, genauso wie im Beziehungsleben überhaupt. Wer die Qualität einer Beziehung respektive eines Partners an der sexuellen Leistung misst, hat von Anfang an einen denkbar schlecht geeigneten Massstab.

Ich mag mich der Zeitgeistkritik nicht anschließen. Ich weiß, wovon ich rede, nach fast 20 Jahren Ehe, mit reichlich Beziehungsarbeit und "Liebesarbeit".

In meinen Augen leben wir in der besten Zeit und Kultur, die die Menschheit bisher hervorgebracht hat. Weit von einem Ideal entfernt, aber dennoch die beste. Verklärt-nostalgische Rückschauen verstehe ich - aber ich fühle auch, wie unecht sie sind.

Ja, die Wahlfreiheit, die es heute gibt, lässt Menschen endlich wählen, was SIE wollen - und nicht was Familie und Umfeld, die Gesellschaft fordern. Klar sind die Scheidungsraten hoch - weil Menschen endlich die Freiheit haben, wieder eigenen Wegen zu folgen, statt den vorgegebenen. Ich habe es noch gesehen - nicht "Liebesarbeit" hat viele, so viele Paare zusammenbleiben lassen, sondern Gewohnheit, fehlende Freiheitsvorbilder, Angst vor Ausgrenzung und wirtschaftlichen Problemen.

Die Freiheit, nicht in irgendein vorgegebenes Ehebündnis eingebunden sein zu wollen, ist ein legitimes Bedürfnis, ein originär menschliches, das es nicht verdient, als "narzisstisch" verunglimpft zu werden.

Die alte Idee der lebenslangen Partnerschaft als Standardmodell hat in meinen Augen unnötige, grausame Aspekte, und es gibt keinen vernünftigen Grund, sie als besonders erstrebenswerte Lebensweise zu verehren. Temporäre gemeinsame Wege - sind erlaubt und menschlich. Wozu zwei Menschen zusammenteeren, die das eigentlich nicht wollen, oder durch Verliebtheit in diese Vertragsfalle getappt sind?

Ich bin froh, dass meine damalige Frau und ich uns ohne Rosenkrieg liebevoll trennen konnten. Wir sind jetzt gute Freunde. Hätten wir weiter durchgehalten, könnten wir uns heute nicht ausstehen.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Ich bin froh, dass meine damalige Frau und ich uns ohne Rosenkrieg liebevoll trennen konnten. Wir sind jetzt gute Freunde.

Dann habt ihr euch nicht wirklich getrennt. Denn von guten Freunden ist man ja nicht wirklich getrennt.
*g*
****on Mann
16.235 Beiträge
@****oT, dann habe ich mich praktisch von keiner Verflossenen getrennt, denn es bleiben danach stets freundschaftliche Bande.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Am
25. Januar sind es 48 Jahre, dass ich meine Frau kenne, 45 davon verheiratet. Aber ich hatte nie den Wunsch nach Scheidung, von ihr habe ich nie etwas in diese Richtung vernommen. Ganz eindeutig trug dazu bei, dass sie selbst einsehen konnte, dass wir in einigen Partnerschaftsbereichen ein Manko haben, weshalb ich eine sehr große Freiheit bekommen konnte. Ich hätte mir oft gewünscht, dass auch sie die Hand zur Freiheit ausstreckt, um sie richtig erleben zu sehen. Aber sie fühlt sich in ihrer bürgerlichen Welt wohl. Und ich hätte mir auch die Rückkehr zärtlicher Nähe gewüncht. Wenn sie es wollte, wäre sie noch immer eine sehr attraktive Frau. Aber das gehört eben zu unserem modus vivendi, dass ich mir bestimmte Dinge gewissermaßen ausleihen muss, was ich aber als vollwertiges Mit-mir verstehe.

Mit etwas Fingerspitzengefühl ließen sich viele Ehen zusammenhalten, ohne dass die Partner sich Verletzungen zufügen müssten. Guter Wille gehört natürlich dazu.

Aus meiner Ehesituation heraus müsste ich die Frage zum Thread klar mit nein beantworten, denn während meine Frau immer nur mich hatte, hatte ich eine größere Zahl Partnerinnen gefunden.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
@****on, - na dann ist doch alles gut und in Butter....
****on Mann
16.235 Beiträge
Bindung
****ot2:
@****on, - na dann ist doch alles gut und in Butter....

Ganz genau - das wollte ich sagen: Es gibt meiner Meinung nach keinen Grund für Larmoyanz wie diese:

****ee:
Die meisten Menschen haben keine Ahnung davon, was aktive Beziehungsarbeit bedeutet - oder aktives Lieben. Kein Wunder, wir lernen in der Schule alles Mögliche, aber kaum etwas über Lebensphilosophie.

Aktive Beziehungsarbeit dürfte wohl jeder kennen, der versucht hat, eine Beziehung über ihre Zeit zu retten. "Aktives Lieben" halte ich hingegen für einen Fehler. Liebe als zugeneigtes, offenes Herz anderen gegenüber in eine Art Pflicht samt Schulfach zu behandeln, vergiftet sie, bringt sie in meinen Augen um.

Gut finde ich, eine Gewohnheit des liebevollen Blicks auf alle Mitmenschen zu entwickeln, Mitmenschlichkeit in sich und der Kultur zu verankern, weg vom Gruppenegoismus des "zuerst wir!". Mit dieser Haltung aktiver Nächstenliebe hat die spontane Liebe zwischen Mann und Frau aber nichts zu tun, und sollte es auch nicht, wie ich finde.

Tiere sollen artgerecht gehalten werden, Menschen ebenso menschengerecht leben. Es scheint menschengerecht zu sein, diese nicht auf lebenslange Mann-Frau-Verbindungen zu verpflichten. Sie können freiwillig ihr Leben lang zusammenbleiben - aber es sollte kein konstruiertes Ideal dahin drängen.

Wie bin ich jetzt so weit vom Thema abgekommen, ob Frauen es leichter haben, Lebenspartner zu finden? Weiß nicht mehr, aber ich fange mich wieder ein. Ich glaube, Frauen haben es schwer, Lebenspartner zu finden, weil sie umringt werden von Bindungsunwilligen, die den Blick auf die Beziehungsfreudigen verdecken.
******ung Mann
6.679 Beiträge
Weil
ich es nicht mit abschließender Sicherheit sagen kann stell ich mal eine "Theorie" auf:

Immer wieder mal lese ich hier:
"Eine Frau kann jederzeit jemanden fürs Bett finden..."
Die Begründungen sind teilweise unterschiedlich, jedoch klingt es für mich immer so:
"...weil sie mehr Andrang haben und nur zugreifen müssen."

Angenommen es würde tatsächlich auf JEDE Frau zutreffen (was ich bezweifle, weil ich sogar davon ausgehe dass bereits 50% eher hochgegriffen wäre) - wäre dennoch Wahllosigkeit ausschlaggebend.

Denn selbst WENN eine Frau sagen wir mal...21 Nachrichten von bislang gänzlich unbekannten Männern bekommt und sie tatsächlich nur Sex will - klar, dann muss sie nur be einem sagen:
"Auf geht's - Sattel die Hühner Cowboy."
Der erstbeste der vorbei kommt wird gefickt.
(Dabei werden jetzt andere, in meinen Augen ebenso fiktive Aussagen wie:
"Die meisten kommen eh nicht."
"Wenn man als Frau nicht besuchbar ist wird's nix weil die meisten Kerle eh vergeben sind und es nur heimlich auswärts geht"
"..."
ignoriert und vorausgesetzt, dass dies alles passt und es tatsächlich zu Begegnung und Sex kommt.)
Gut - also eine Frau die ohne Ansprüche einfach irgendwen nehmen würde - ja, die kann jederzeit Sex haben.

Nur...ein Mann, der ohne Ansprüche einfach irgendwen nehmen würde...na, der kann auch jederzeit Sex haben.

Wenn man von "Wahllos zugreifen" ausgeht - dann haben "beide Seiten" die gleichen "Chancen".

Schwierig wird's - noch immer im Rahmen meiner Theorie - doch eigentlich erst, wenn man "nur Sex" UND "Ansprüche an den Nur-Sex-Partner" kombinieren will.

Jetzt kann man zu viele Ansprüche stellen - was die "Auswahl" aber erschwert (ich will eine blaue Tasse mit einem Griff in Form eines Drachenfußes und dem gelben Bild eines Lindwurms das sich am Rand zu einer grünen Einfassung zusammenschließt) - man kann zu wenig Ansprüche stellen - was das Resultat wahllos erscheinen lässt (ich will eine Tasse...zum trinken...dicht soll sie sein) - oder ich kann eine Mitte finden, was einem Auswahl gibt und von "einfach" bis "komplex" alles enthalten kann.

Im einen Fall ist es einfach.
In allen anderen - nicht...

Und in allen Fällen in denen es nicht einfach und wahllos ist - ist eine Fülle unterschiedlicher Auswahlmöglichkeiten KEINE Erleichterung...

Meine Theorie ist also:
Ein MENSCH, der willkürlich ist - hat es IMMER leicht, egal welches Geschlecht er hat.
Ein Mensch, der Ansprüche stellt - hat es ebenso leicht wie ein Mensch des anderen Geschlechts der Ansprüche stellt...

Irritierend finde ich hierbei nur, dass es häufig heißt:
"Als Mann muss man realistisch sein und darf keine Ansprüche oder nur geringe stellen, sonst hat man keine Chance bei den Frauen hier."
Irgendwie - macht dies keinen Sinn...
Und meine Ansprüche "zurück stecken" werde ich mit Sicherheit nicht - denn trotz meiner durchaus sehr hohen Ansprüche an eine Frau...habe ich schon mehr als eine kennengelernt die sie erfüllte.

Vielleicht sollte statt WENIGER "der Mann" einfach mal MEHR Ansprüche stellen?
Zumindest mehr als:
"Sie sollte eine Frau sein."

Aber wie gesagt - nur eine Theorie...
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Lieber Forderung,
wenn es was zu gewinnen gibt, dann schlage ich dir eine Wette vor *g*

Innerhalb von einem Tag werde ich 10Männer dazu bekommen ein Fickdate mit mir einzugehen!

Wenn du das gleiche innerhalb von 10Tagen schaffst (aber mit Frauen), dann hast du die Wette gewonnen *top*

Mein Schwierigkeitsgrad erhöht sich gerade durch diese öffentliche Aussage sogar nochmal um 100% schätze ich, dennoch bleibe ich dabei.
Dein "Grad" bleibt unberührt, wenn du nur sagst, "TOP, die Wette gilt!" Der Einsatz sollte aber bitte so hoch ausfallen, dass ich jedem Mann, der mit runtergelassener Hose im Hotelzimmer/Auto/Sonstwo als "gezählt" gelten kann, einen Umschlag mit 50Euro geben kann, um ihn zu entschädigen, addiert mit nochmal der gleichen Summe für mich (ja nu, ich brauche `nen neuen Laptop *floet* ).
*****chi:
Innerhalb von einem Tag werde ich 10Männer dazu bekommen ein Fickdate mit mir einzugehen!

*huhu*
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Danke, Number "One" *top2*
******uja Frau
6.959 Beiträge
*****chi:
Innerhalb von einem Tag werde ich 10Männer dazu bekommen ein Fickdate mit mir einzugehen!

Worauf Forderung hinauswollte, ist doch eher: Findest du so schnell 10 Männer, die deinen Ansprüchen so weit genügen, dass du sie eben nicht mit runtergelassener Hose entschädigen musst, sondern eben auch selbst Sex mit ihnen willst?
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Forderung
Gut - also eine Frau die ohne Ansprüche einfach irgendwen nehmen würde - ja, die kann jederzeit Sex haben.

Nur...ein Mann, der ohne Ansprüche einfach irgendwen nehmen würde...na, der kann auch jederzeit Sex haben.

Es ging mir um diese Aussage Yola`

Aber wir können uns gerne auch auf solche konzentrieren, die spezielle Kriterien erfüllen.
Forderung kann weiterhin "sapiosexuell" aussuchen *mrgreen*
******uja Frau
6.959 Beiträge
******ung:
Nur...ein Mann, der ohne Ansprüche einfach irgendwen nehmen würde...na, der kann auch jederzeit Sex haben.

Wenn er dann auch noch seinen Anspruch zurückschraubt, nicht für Sex bezahlen zu wollen, ist das überhaupt kein Problem. *zwinker*
******ung Mann
6.679 Beiträge
Die
Idee an sich ist nicht schlecht Bienschi...

Nur macht eine solche Wette halt tatsächlich nur dann Sinn, wenn man gleiche Regionale Voraussetzungen hat.

Bsp.:
Ein Mann in Berlin hat ganz andere Voraussetzungen als der Mann dessen nächster Nachbar 15km weit weg wohnt...
Natürlich wären gleiche "allgemein attraktive Attribute" ebenfalls zur Gleichsetzung erforderlich.
(Unteranderem deshalb habe ich auch dezent angedeutet:
"Ich glaube nicht, dass es tatsächlich ALLEN, nicht mal 50% der Frauen, so geht...")

Aber selbst WENN all diese Voraussetzungen gegeben wären - würdest du damit ja nur bestätigen was ich sagte:
Willkürlich zugreifen kann jeder...

Dabei geht es nicht mal um MENGE - sondern lediglich um die Erfüllung eines Zwecks - in diesem Falle "Sex".

Deshalb wäre deine "Wette" dann im Rahmen meiner "Vorgaben" gewesen, wenn du gesagt hättest:
"Innerhalb von einem Tag werde ich einen Mann dazu bringen ein Fickdate mit mir zu vereinbaren. Schafft das ein Mann auch bei einer Frau?"
Denn die Menge der Fickdates spielt tatsächlich bei meiner Aussage keine Rolle - sondern nur, dass jeder, egal ob Mann oder Frau, bei ausreichender Willkür jederzeit Sex haben kann.

Wenn es allerdings eine Wette nach deinen Maßstäben wäre - mit einem Einsatz von wohl nicht unter 1.000 €, die ich bereits dann gewonnen hätte wenn ich in 10 Tagen 10 Frauen zum Sex bekomme - dann müsste ich lediglich 10 Prostituierte bezahlen und hätte gewonnen...denn was anderes machst du ja auch nicht *zwinker*

OHNE Ansprüche zu stellen - bekommt sowohl Frau wie auch Mann Sex...
...aber sind das dann "Partner"?

Also nein - um deine sicherlich nachhakende Frage zu beantworten - die Wette gilt nicht...schon allein deshalb nicht, weil ich nicht zwischen dir und deinem Laptop stehen möchte...
Nur macht eine solche Wette halt tatsächlich nur dann Sinn, wenn man gleiche Regionale Voraussetzungen hat.

Papalapap! Für mich macht die Wette auf jeden Fall Sinn! Ich steh auf der Pole Position!

Nun quatsch nicht so viel und schlag schon ein!
***9l Mann
3 Beiträge
topolabombo - Danke
Was die Sache angeht hat die Frau immer recht ohne wenn und aber. Du kannst soviele Thesen aufstellen, wie du willst die Tatsache bleibt trotzdem. Wo ich nur eine Möglichkeit sehe, ist sich einen Lamborghini zu mieten und ab geht's, da besteht die Chance eventuell zu gewinnen oder du bist ein Superstar sonst nicht. Die Bienschi braucht nichts von o.g Mitteln. Das Phänomen ohhh heute passt mir das Wetter nicht oder blablabla Klartext ja oder nein ! Wofür ist die Mühe anzufangen um später umzudrehen?
Differenziert betrachtet..
haben Frauen es pauschal nicht leichter einen Partner zu finden. Zum Sex oder für ein unverbindliches Abenteuer ist es leichter für eine Frau als für einen Mann, vorausgesetzt es besteht ein gleiches Attraktivitätsniveau. Wenn es aber um eine wirkliche Lebenspartnerschaft geht hat die Frau leider oft Handicaps die Sie mit sich trägt. Kinder aus vorherigen Partnerschaften. Mobile Einschränkungen durch soziale Bindungen (Pflege der Eltern). Fortschreitendes Alter und somit Verlust vitaler Attraktivität. Und Frauen die Attraktiv sind und erfolgreich oder anderweitig "anspruchsvoll" werden nur ein eingeschränktes Suchgebiet vorfinden in dem adäquate und verfügbare Partner vorhanden sind.

Also bevor hier der Aufschrei einsetzt - damit meine ich explizit das Frauen es nicht leichter haben einen Partner zu finden. Männer haben es aber unter dem Strich in Summe auch nicht leichter. Nur es findet schon eine sozio-ökonomisch-biologische Verschiebung in der Gewichtung der Chancen-Zeitpunkte statt. (sorry kann es grad nicht anders beschreiben.) *lach* *nixweiss*
Ich denke beide Geschlechter haben es gleich leicht/schwer einen passenden Partner zu finden.
Erziehung, Bildung, Beruf, Status, Alter ... es gibt tausend Faktoren, die die Suche komplex und kompliziert machen oder aber auch ganz einfach.

Aber Frauen und Männer suchen auf unterschiedliche Weise.
Ein Mann schaut nach einem Objekt der Liebe/für Sex/Sport/Ausgehen/Zeitvertreib. Hat er es, gut. Er unterteilt sein Leben in Interessengebiete, Beschäftigungen, Aktivitäten - einfach auch nur Phantasien und sucht sich dafür die jeweils passende Gesellschaft und Umgebung.

Eine Frau sieht das alles anders, ganzheitlich. Am besten einer für alles, inklusive Träume ausleben. Wenn sie liebt, dann ist das eine lebensentscheidende Aufgabe. Es ist Arbeit, mehr noch: Lebenssinn, Lebensinhalt. Da kann frau nicht einfach abschalten und zum Beispiel Fußball gucken ...

Oh nee, ich nehme alles vom Anfang zurück und behaupte das Gegenteil: Frauen haben es eine Million Mal schwerer als Männer einen Partner zu finden ...;):)
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Konkret betrachtet...
bildet sich ein Paar wenn zwei sich finden.
Wenn jemand glaubt dies wäre einseitig ist das der sicherste Weg es zu verhindern.
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
Ich empfinde es auch als gar nicht so schwer, als Mann hier Sexdates zu finden. Allerdings in anderen zeitlichen Dimensionen, als es bei Frauen der Fall ist. Es ist für mich echt nicht abwägig, dass eine Frau an einem Tag 10 Dates schafft. Sieht man ja schon nur hier im Thread - es sind direkt Männer am Start, noch bevor die Wette abgeschlossen ist :).

Bei Wahllosigkeit wird auch ein Mann sicher innerhalb von nützlicher Zeit "was finden". Aber er muss sich mehr anstrengen als eine Frau, die wohl schon nach einer Stunde ihr Postfach voll hat, würde sie ein entsprechendes Date schalten. So schätze ich es zumindest ein nach den Schilderungen verschiedener Frauen hier.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@SciFi2
dass eine Frau an einem Tag 10 Dates schafft.
Du meinst Dates zum Kennenlernen, oder? Und Du meinst das rein hypothetisch von der Menge her, oder?

Ich kann Dir versichern, dass die Wahrscheinlichkeit, zehn mal jemanden Unkompatiblen zu treffen, keine kleine ist. Abgesehen davon, dass ich schon aus Respekt keine zwei Neudates an einem Tag vereinbaren würde, bin ich sicher, dass es mich überfordern täte.
Ich kann Dir versichern, dass die Wahrscheinlichkeit, zehn mal jemanden Unkompatiblen zu treffen, keine kleine ist.

*nachdenk*

Wie hoch ist den die Wahrscheinlichkeit, bei einem eingegangenen Date jemanden Kompatiblen zu treffen?
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
*********lich:
Du meinst Dates zum Kennenlernen, oder? Und Du meinst das rein hypothetisch von der Menge her, oder?

Ich meine Sexdates und natürlich rein hypothetisch, bezogen auf die Wette eine Seite zurück :).
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