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Haben Frauen es leichter einen Partner zu finden als Männer?

@Frau_Weiblich
Das kann ich nicht so ganz glauben.
Was kannst Du daran nicht glauben? Ich denke eigtl., dass das Fakt ist und ja auch nicht unbedingt etwas Negatives. Ich wollte jetzt auch wirklich nur mal straight die Fragen beantworten und mich nicht in der Beziehungsphilosophie verlieren. Ein endloses Thema und letzendlich immer subjektiv und nie allgemeingültig.
Aber schön, wenn Du noch an Idealen festhältst und romantisch bist. Bin ich nämlich auch, aber ich glaube das will auf dieser Platform niemand wissen.
****_c Mann
243 Beiträge
Macht - nix
Letztlich geben sie ihre eigene Wahlfreiheit auf diese Weise an die Frauen ab. So erklärt sich wohl die Klage mancher Männer, die immer von der "Macht der Frauen" sprechen. Sie rufen der Frauenwelt zu: Ich will euch alle, nun entscheidet ihr, wer mich nimmt! So machen sie sich zu kleinen Jungen - und die nimmt überhaupt keine.

Wie schon früher geschrieben- "die" Männer sind eine statistische Betrachtungsweise. Für ein date (oder eine Beziehung) sind nicht "die Männer" oder "die Frauen" relevant, sondern "der" Mann und "die" Frau. Individuen und Persönlichkeiten, keine Durchschittstypen - in jedem Sinne des Wortes.

Die von Dir beschriebenen Männer "geben keine Macht ab", das können sie gar nicht.
Die besagten cut&paste Massenmails sind Ausdruck der Hilflosigkeit. Schrotflinten- Taktik. Viel Streuung in der Hoffnung zumindest einen Treffer zu landen.

Keine Ahnung ob das funktioniert oder funktionieren kann. Nach der Lektüre des Forums behaupte ich, dass die meisten wenn nicht alle Frauen, diese Zuschriften genauso behandeln wie Spammails im normalen Postfach.

Werbung die wirken soll muss personalisierte Werbung sein.

Und die Männer, die über die "Macht der Frauen" ihre Arroganz etc. klagen, beklagen nur ihre eigene Unfähigkeit und Machtlosigkeit.

Ohne Zweifel gibt es hier auch Frauen, denen das gefühlte Überangebot zu Kopf steigt. Aber sowohl die eine als auch die andere Fraktion ist doch nicht relevant, auch wenn sie mit ihren Beiträgen im Forum, genauso wie in den Postfächern der Frauen zahlenmäßig überrepresäntiert sind. Wie Spammail eben. Mittlerweile ist mehr als die Hälfte des weltweiten Mailaufkommen Spam. Aber niemand würde daraus schließen, das ca. die Hälfte der Internetnutzer Viagra un Co. verkaufen.
Wer weiß was er will und über eine realistische Selbsteinschätzung verfügt, findet hier was er sucht. Und falls nicht, weiß er auch warum. Weil Wunschvorstellung und eigenes "Angebot" eben zu weit auseinander liegen. Al Bundy findet weder hier noch sonstwo Wonderwoman und die Miss Piggy nicht Brad Pitt oder George C. (Es geht natürlich um viel mehr als Äußerlichkeiten, illustriert das Beispiel hier aber am plakativsten.
Wer also findet was er sucht, heult hier nicht rum und wer nicht findet was er sucht weiß warum und heult auch nicht öffentlich hier rum.
Wer rumheult und rumnölt, sind die ohne Chance. Und da sie die Gründe/ Schuld immer bei anderen suchen und den anderen zuschieben, ändert sich auch nicht.
Also bleiben sie erfolglos und heulen weiter das Forum voll.
Macht? - nix!

Aber das ist eben das Grundrauschen in solchen Foren.
Nicht zu ändern und auch nicht tragisch (zumindest für die anderen *zwinker*
Man darf es nur nicht als representative Stichprobe verstehen und daraus auf die Grundgesamtheit schließen *zwinker*
Haben Frauen es leichter einen Partner zu finden als Männer?
Wenn ich mich auf "Sexpartner/Affären" beziehe und nicht auf auf "längerfristige, feste Beziehungen",
dann scheinen es Frauen (insbesondere im Alter von 25-50 Jahren) deutlich leichter zu haben als Männer, einen Sexpartner zu finden. Zumindest wenn ich alles zusammenfasse, was ich je dazu von Frauen oder Männern gehört oder gelesen habe. Für Männer ab 45 Jahre wird es bereits extrem schwer, eine Partnerin für Sex bzw. eine Affäre zu finden.

Ich frage mich schon länger, warum das eigentlich so ist. Eigentlich müsste man doch ein 50:50 - Verhältnis erwarten.

Haben Frauen grundsätzlich weniger Bedürfnis nach Sex? Oder verlieren Frauen mit zunehmendem Alter den Spaß an Sex? Oder haben sie zwar Lust auf Sex, trauen sich aber nicht, das auch real umzusetzen?
****on Mann
16.235 Beiträge
******ard:
Für Männer ab 45 Jahre wird es bereits extrem schwer, eine Partnerin für Sex bzw. eine Affäre zu finden.

Woran merkst du es, wie war es vorher, wie mit 45?
Tja, ...
... woran könnte ich das wohl gemerkt haben?
******ard:
Für Männer ab 45 Jahre wird es bereits extrem schwer, eine Partnerin für Sex bzw. eine Affäre zu finden.
Wir sehen das in unserem Umfeld, das doch recht gross und international ist, etwas ganz anderes - wir kennen etliche Frauen, deren Männer genau in diesem Alter und aufwärts ihre Frauen betrogen haben oder es immer noch tun.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Warum
geistern immer wieder solche pauschalen Behauptungen durch das Forum?

Für Männer ab 45 Jahre wird es bereits extrem schwer, eine Partnerin für Sex bzw. eine Affäre zu finden.

Ich habe mit 55 begonnen und war seither nie unterversorgt.
ich bin fast 60
extrem schwer.....es ist vereinzelt und es waren sehr schöne Erlebnisse, wenn etwas häufig ist.......
vielleicht weiss man es dann gar nicht mehr zu schätzen und es verkommt in der Beliebigkeit.
Abgeschnitten
Nein, nein, "fesselnd" - das ist schon so. Bei mir war auch bis 44 ein Leben wie in einem Erotik-Dokumentarfilm und ab 45 Jahre sind die Tauben alle weggeflogen und es war wie abgeschnitten.
Es ist fürchterlich und vermutlich ein Fluch, der auf uns alten Männern liegt.
Stars on 45...=>

Entschuldigt meine Albernheit!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Eben nicht
uns. Der liegt auf denen, die sich aufgeben. Sie sollten sich der Frage stellen, was sie einer Frau mehr zu bieten hätten als nur Gejammere, was ihre besonderen Vorzüge sind. Und sie sollten auch wieder an die Liebe glauben.
*****man Mann
13 Beiträge
Haben es Frauen leichter einen Partner zu finden als Männer?
Wer kann das denn wirklich beurteilen? Ich halte diese Fragestellung für ziemlich philosophisch, denn ich glaube nicht, dass Männer die Komplexität der Partnersuche bei Frauen - oder umgekehrt - tatsächlich richtig beurteilen können. Wenn man den Thread hier mal von vorne bis hinten durchliest (ca 2.5 Stunden), dann bestätigt sich diese These denke ich ganz schnell.
Interessant auch, dass sich hier drei Gruppen gebildet haben, die wild durcheinander Argumentieren: die einen diskutieren über Sexpartner(suche), die anderen über Lebenspartner(suchen) und die dritte Partei klammert sich an die Erfolge und Misserfolge ausschließlich hier im Joyclub.

Ich denke mal - ganz allgemein betrachtet - haben es Frauen durchaus ein wenig einfacher, als Männer.
Im Internet, in den verschiedenen Kontaktmärkten und Plattformen gibt es meistens eine klare Mehrheit von Männern - grob gesagt in einem Verhältnis von 60:40.
Da sich in der Situation natürlich die Männer gegen Konkurrenz durchsetzen müssen und meist eben auch ein wenig forscher mit der Technik umgehen, als Frauen, bekommen natürlich erstmal die wenigen Frauen viel Post.
Natürlich ist Quantität nicht gleich Qualität, aber trotzdem braucht Frau erstmal nichts weiter zu machen, als das Angebot nach eigenen Vorstellungskriterien zu sieben: zu alt, zu dick, zu klein, zu doof - what ever. Also hat Frau schon mal, einfach mit ein paar Mausklicks eine Essenz an Angeboten, mit der sie sich hier weiter beschäftigen kann - und selbst wenn nicht, dann kann sie sich sicher sein, dass in einem kurzen Zeitraum neue "Bewerber" reinkommen. Darüber hinaus kann Frau aber trotzdem auch selbst aktiv werden und das Angebot sondieren. Umgekehrt sieht das ganz anders aus: Wenn von den 40% Frauenanteil in einem Kontaktmarkt 20% von sich aus aktiv werden - also 8% des Frauenanteils dann erhalten die allermeisten Männer erstmal gar keine Post (egal wie toll vielleicht ihr Profil ist) - und müssen unter Umständen auch lange darauf warten Post zu bekommen.

Im realen Leben können sich die Frauen direkt aussuchen, mit wem sie sich näher beschäftigen wollen, weil sich da dann kein Mann hinter einem virtuellen Profil und mehr oder weniger tollen Fotos verstecken kann. Ich denke, dass Frauen es auch deswegen im RL eigentlich leichter haben, weil sie (häufig) allein schon durch geschicktes Make-Up, Kleidung und sonstige Reize uns Männer 'um den Finger wickeln' können. Umgekehrt haben wir Männer im normalen Alltag weniger Möglichkeiten uns zu 'verkleiden'. Der Unterschied (der alles etwas komplizierter macht) ist, dass Frauen - meiner Meinung nach - bei der Partnerwahl schon direkt auch charakterliche und praktische Aspekte ihres Gegenübers mit einbeziehen, während diese bei vielen Männern erstmal sekundär sind.

Interessant fand ich in dem bisherigen Thread auch, dass ich bei mehreren Beiträgen von Frauen gelesen habe, dass sie 'an jeder Ecke' jemanden zum Poppen' finden können - was ich auch gar nicht bezweifeln will - und lediglich die Suche nach einem ernsthafteren Partner schwierig ist. Aber wie viele nutzen eigentlich diese Möglichkeit? Eigentlich sind doch die Frauen diejenigen, die meistens auf dem Standpunkt stehen, dass Sex ganz ohne Gefühle nicht wirklich funktioniert / ihnen nix bringt, oder?

'Reizend' (im doppelten Wortsinn) fand ich auch die "Beispiele, die keine Vergleiche sein sollten" (Tassen, Lotterie, Diskobesucher, etc) - warum hat eigentlich niemand an einen Gebrauchtwagenhandel gedacht? *zwinker*
Beispiel zu Quantität vs Qualität ganz ohne vergleichende Absicht:
Frau (= Gebrauchtwagen-Interessent) kommt auf einen Platz (Kontaktbörse), und sieht dutzende Gebrauchtwagen (Männer) aller Klassen, Alter und Zustände.
Gebrauchtwagen-Interessent (Frau, ohne Fachkenntnisse) hat bestimmte Vorstellungen: Farbe, Größe, "nettes Aussehen".
Auto (Mann) muss überzeugen / aus der Masse hervorstechen durch Familienfreundlichkeit. Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit.
Gebrauchtwagen-Interessent kann nun recht einfach / leicht seine Kriterien mit dem Angebot abgleichen und eine Auswahl treffen.
Auf keinem Gebrauchtwagenplatz befindet sich nur Schrott und der Käufer / Interessent nimmt schon durch die Auswahl des Platzes / Händlers den er betritt eine Vorauswahl der Qualität, die ihm zur Auswahl zu Verfügung steht vor.
(Das Beispiel ist frei und spontan erfunden und Ähnlichkeiten zu real existierenden Personen und Ereignissen sind rein zufällig - und ich bin kein Autohändler) *smile*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
razorman:
Da sich in der Situation natürlich die Männer gegen Konkurrenz durchsetzen müssen und meist eben auch ein wenig forscher mit der Technik umgehen, als Frauen, bekommen natürlich erstmal die wenigen Frauen viel Post.
Ist es unter den technisch versierten Männern hier eigentlich eine bekannte Tatsache, dass das JoyClub-System Massenmails automatisch und zumeist von den Profilinhaberinnen unbemerkt in die jeweiligen Papierkörbe verschiebt? Mich deucht, die Absender werden darüber gar nicht informiert ... ? *gruebel*
Frauen haben es nicht leichter einen Partner zu finden.
Weiterhin ist es abhängig vom Suchkriterium....Partnerschaft,Sexdate,Affäre usw.
Die meisten Frauen suchen eher was dauerhaftes wobei die Herren eher den Kick,Abwechslung und unverbindliches suchen.
Das ist meine Erfahrung,natürlich gibt's Ausnahmen.
Es ist eben schwer die Nadel im Heuhaufen zu finden.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Frauen haben es viel leichter einen Partner zu finden
sie können sich, wenn sie attraktiv sind, dabei sogar den Luxus leisten NICHTS dafür zu tun.
Das dies so ist zeigt die große Anzahl der Profiltexte im Joyclub man liest bei Frauen häufig Sätze wie:
--- "Ich suche nicht, ich lasse mich finden"
Analog dazu auch das Verhalten im Bezug auf das Anschreiben des anderen Geschlechts:
--- Männer sind dabei wesentlich aktiver als Frauen.

Warum geistern immer wieder solche pauschalen Behauptungen durch das Forum?
Weil genauso vereinfacht und kathegorisch gedacht wird.
Die Betrachtungsweise und bedauerlicherweise die tatsächliche Handlungsweise werden durch gelebte Klischees beienflusst:
--- Frauen sind bei der Partnersuche passiver
--- Männer sind bei der Partnersuche aktiver
--- Der Mann muß den ersten Schritt machen
Viele Frauen sind emanzipiert beschränken dies jedoch auf die Gestaltung des Alltagslebens und den Beruf - deutlich ist das selbst bei emanzipierten Frauen die Lebensbereiche
--- Partnersuche
--- Partnerschaftsanbahnung
--- Eingehen von sexuellen Beziehungen/Freundschaften/Spielbeziehungen
--- Gestaltung des eigenen Sexuallebens (über die Masturbation hinaus)
von dieser Emanzipation ausgenommen sind, meist ist man sich dessen gar nciht bewußt.

Attraktive* Frauen leiden nicht darunter - die Männer kommen auf sie zu auch wenn sie passiv bleiben. Die Partnersuche ist für sie eine Partnerauswahl aus einem teils sehr großen "Angebot".

Weniger attraktive** Frauen haben durch die Nicht-Emanzipation in den oben genannten Bereichen einen Nachteil.

*Attraktiv und **Weniger attraktiv ist hier nicht wertend gemeint, sondern bezeichnet lediglich die Anziehungskraft von Frauen auf Männer.
Sean_Sirion, wenn du schon das Attribut "attraktiv" ins Spiel bringst, dann lässt sich deine Aussage
*******rion:
Frauen haben es viel leichter einen Partner zu finden sie können sich, wenn sie attraktiv sind, dabei sogar den Luxus leisten NICHTS dafür zu tun.
ganz einfach genauso auf "attraktive Männer" umformulieren, und schon haben wir wieder eine Pattsituation. All das, was in deinem Beitrag steht, gilt somit für beide Geschlechter gleichermassen.
**57 Mann
7.427 Beiträge
@Sean_Sirion
Ich gehe sogar noch einen kleinen Schritt weiter und ergänze bei den emanzipierten Frauen noch, daß manche besonders "emanzipierten" Frauen es genießen, sich gegenüber dem Partner in die untergeordnete Rolle zu begeben, um "nicht immer nur stark sein zu müssen". Viele dann aber mit einem fest von ihnen selbst definierten Rahmen, an dessen Regeln sich der Partner beim "stark sein" bitte gefälligst halten möge. Nicht alle, die da in den Sub-Modus schalten, lassen es auch wirklich zu, sich dann von außen führen zu lassen.
Ja, ja. Männer oder Frauen, groß oder klein, dick oder dünn, jung oder alt...

...so hat halt jeder sein Kreuz zu tragen. Aber bitte jeder nur eines!

Insbesondere an die Männer (dachte immer, Jammern sei den Frauen vorbehalten): Bemitleidet Euch ruhig noch ein bisschen. Ich gehe in der Zwischenzeit mal ne Runde Ficken.
V457, die klassiche erotische Spannung zwischen Frau und Mann lässt sich offensichtlich auch negativ verdreht beschreiben. Es liegt in der Natur der Dinge, dass der Mann, sexuell betrachtet, in die Frau eindringt (und der Mann darf das nur, wenn es die Frau zulässt. So weit die pessimitisch gefärbte Betrachtungsweise).

Es geht dabei aber nicht um ein "Unterordnen", sondern um ein gemeinsames Zusammenkommen. Ein Buch mit dem Titel "Vom Nehmen und Genommen Werden" beschreibt die Ausgangslage auf sehr einleuchtende und logische Art und Weise. Es hat wenig bis nichts damit zu tun, dass eine Frau sich von einem Mann führen lassen würde - viel mehr hat es damit zu tun, dass sich sowohl Frauen wie auch Männer von der Natur führen lassen sollten. Lässt man dies zu, kann man erfüllende und zutiefst befriedigende sexuelle Begegnungen geniessen. Zwei solche Menschen sind in der Tat "emanzipiert" von all den hier vorgetragenen Vorurteilen und Denkmodellen, bereit für eine emanzipiert geprägte Partnerschaft.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****ee:
wenn du schon das Attribut "attraktiv" ins Spiel bringst, dann lässt sich deine Aussage
*******rion:
Frauen haben es viel leichter einen Partner zu finden
sie können sich, wenn sie attraktiv sind, dabei sogar den Luxus leisten NICHTS dafür zu tun.
****ee:
ganz einfach genauso auf "attraktive Männer" umformulieren, und schon haben wir wieder eine Pattsituation.
Fallsch gedacht denn durch die Passivität der attraktiven wie auch der weniger attraktiven Männer kommen auf attraktive Männer eben keine Frauen oder nur die sehr kleine Minderheit aktiver Frauen zu.

Es geht in der Fragestellung auch nicht ob ein "Patt" erreicht wird oder nicht - das ist kein Wettbewerb der Geschlechter.

*******2001:
Ich gehe sogar noch einen kleinen Schritt weiter und ergänze bei den emanzipierten Frauen noch, daß manche besonders "emanzipierten" Frauen es genießen, sich gegenüber dem Partner in die untergeordnete Rolle zu begeben, um "nicht immer nur stark sein zu müssen". Viele dann aber mit einem fest von ihnen selbst definierten Rahmen, an dessen Regeln sich der Partner beim "stark sein" bitte gefälligst halten möge. Nicht alle, die da in den Sub-Modus schalten, lassen es auch wirklich zu, sich dann von außen führen zu lassen.
Dem stimme ich zu.
****ee:
Es liegt in der Natur der Dinge, dass der Mann, sexuell betrachtet, in die Frau eindringt (und der Mann darf das nur, wenn es die Frau zulässt.
Das ist richtig (sehen wir mal von analen Fingerspielen und der Erfindung des StrapOnDildos ab...)
****ee:
(und der Mann darf das nur, wenn es die Frau zulässt. So weit die pessimitisch gefärbte Betrachtungsweise)
Das ist keine pessimistische Sichtweise sonder die realistische - (Männer sind per se keine Vergewaltiger)
****ee:
Es geht dabei aber nicht um ein "Unterordnen", sondern um ein gemeinsames Zusammenkommen.
Doch und zwar immer dann wenn Frauen (und Männer) im Bereich der Sexualität in und mit alten Denkmustern und Rollenverständnissen leben - was wie ich weiter oben angedeutet habe auch bei vielen sich als emanzipiert verstehenden Frauen so ist. (Im Grund empfehle ich augenzwinkernd allen Frauen sich einen StrapOnDildo zuzulegen und diesen auszuprobieren.)

****ee:
Ein Buch mit dem Titel "Vom Nehmen und Genommen Werden" beschreibt die Ausgangslage auf sehr einleuchtende und logische Art und Weise. Es hat wenig bis nichts damit zu tun, dass eine Frau sich von einem Mann führen lassen würde - viel mehr hat es damit zu tun, dass sich sowohl Frauen wie auch Männer von der Natur führen lassen sollten. Lässt man dies zu, kann man erfüllende und zutiefst befriedigende sexuelle Begegnungen geniessen. Zwei solche Menschen sind in der Tat "emanzipiert" von all den hier vorgetragenen Vorurteilen und Denkmodellen, bereit für eine emanzipiert geprägte Partnerschaft.
Ein empfehlenswertes Buch, und ein sehr guter Denkansatz der tatsächlich gelebt werden kann.
Die Realität sieht derzeit jedoch weitestgehend anders aus - ich wünsche uns allen das mehr Menschen sich damit beschäftigen und dann diesen Denkansatz in reales Leben umsetzen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******ombo:
Insbesondere an die Männer (dachte immer, Jammern sei den Frauen vorbehalten): Bemitleidet Euch ruhig noch ein bisschen. Ich gehe in der Zwischenzeit mal ne Runde Ficken.
Diese Art von Äußerungen dienen zur eigenen Profilierung, kommen aber keineswegs gut an. Männer die kritisch Sachfragen betrachten und dazu ihre Meinung sagen "jammern" nicht. Hier muß sich auch niemand bemitleiden, im Gegenteil es erfordert wesentlich mehr Mut sachlich und kritisch zu einem Thema Stellung zu beziehen und sich zu outen als jemand der ein Problem hat - als solch einen geistlosen und hämischen Beitrag der rein gar nichts zum Thema beisteuert zu schreiben.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Emanzipation hat was mit gleichen Rechten und gleichen Chancen zu tun, mit der Möglichkeit, sein Leben selbst zu bestimmen. Nicht mit Gleichmacherei oder einer irgendwie festgeschriebenen Sexualität.

Im Gegenteil - dass ich über meinen Körper und meine Lust selber bestimmen kann, ist Teil der Emanzipation. Allerdings kann das mein Gegenüber auch, also muss ich jemanden finden, mit dem es "passt".
E -dingens....Nicht auch mit Pflichten ?
Nur rechte und linke?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******na57:
Emanzipation hat was mit gleichen Rechten und gleichen Chancen zu tun, mit der Möglichkeit, sein Leben selbst zu bestimmen. Nicht mit Gleichmacherei oder einer irgendwie festgeschriebenen Sexualität.
Das stimmt - allerdings ist Emanzipation mehr als nur die gleichen Rechte und Chancen zu haben und auch mehr als die Möglichkeit sein Leben selbst zu bestimmen - Emanzipation ist genau diese Rechte, Chancen und Möglichkeiten zu nutzen und tatsächlich sein Leben selbst zu bestimmen.
*******na57:
Im Gegenteil - dass ich über meinen Körper und meine Lust selber bestimmen kann, ist Teil der Emanzipation.
Genau es ist ein TEIL - der Rest ist es auch zu tun.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Nicht auch mit Pflichten ?
Gut beobachtet @ nicht_neu - viele emanzipierte Frauen UND emanzipierte Männer meinen es gäbe keine Pflichten mehr - doch Beziehungen ohne selbsteingegangene bewußt oder unbewußt bestehende, tatsächlich vereinbarte oder implizierte Verpflichtungen gibt es nur extrem selten.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Was ist das denn für ein Begriff von "Selbstbestimmung" ? Ich lebe nur selbstbestimmt, wenn ich selber aktiv alles anbaggere, was nicht rechtzeitig in die Höhle flüchten kann ? Niemand zwingt einen Menschen, andere Menschen anzuschreiben. Wenn man es nicht tut und sich niemand um einen kümmert, dann kann der Ratschlag sein: "Dann werde doch mal selber aktiv" ... aber "Frauen müssen endlich mal alle ... sonst sind sie nicht emanzipiert" ... finde ich nicht passend.

Und die "Verpflichtungen" und "Verbindlichkeiten" oder wie man das nennen will in einer Beziehung/Partnerschaft/Liebesbeziehung, müssen doch die Betroffenen selber ausbalancieren und festlegen.

Zur Erinnerung : Emanzipation bedeutet laut DUDEN
1. Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit; Selbstständigkeit; Gleichstellung
2. rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung [der Frau mit dem Mann]

Ausführlicher kann man das auch hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Emanzipation
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