@******Hot:
die termini werden nicht richtig durch eine Behauptung.
Sie werden nicht richtig, sie
sind richtig.
Es gibt vielleicht auch softe, harte, angenehme oder unangenehme,
Jepp, wobei das erste Begriffspaar noch leidlich objektivierbar ist, das letztere hingegen schon deutlich subjektiv.
aber gut und schlecht ist eine Verallgemeinerung und Bewertung die ohne Inhalt für diese Sache ist, da als Bewertung nicht haltbar.
I beg to differ: Entweder wir begeben uns auf eine philosophische Metaebene, auf der wir konzedieren, daß jegliche Bewertung in "gut" oder "schlecht" aufgrund des zwangsläufig subjektiven Charakters nicht verallgemeinerbar und somit auch nicht haltbar ist und wir schlußendlich zu dem Ergebnis kommen, daß diese beiden Begriffe zwecks erwiesener Nutzlosigkeit aus dem Wortschatz zu streichen seien.
Oder wir bedienen uns der praktischen Vernuft, die da sagt, daß eine derartige Bewertung zwar subjektiv, aber angesichts einer ohnehin individuell erlebten Begebenheit auch gar nicht anders als eben so empfunden und damit auch bewertet werden kann, insbesondere auch unter dem Aspekt, daß diese Bewertung zugleich auch zum Ausdrucke bringt, inwieweit diese jüngst erlebte Begebenheit geeignet war, das Zufriedenheitsgefühl des so behandelten Menschen zu steigern.
Was für Dich zu rauh war war für Sie aber richtig.
Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
Davon abgesehen war es nicht für
sie wichtig, sondern für diejenigen Männer, denen vor mir das Glück beschieden war, von dieser Dame oral stimuliert zu werden.
Aber Du nennst es dann gut oder nicht gut, rein aus Deiner Sicht.
Aus wessen Sicht denn sonst?