Verbindlichkeit ist ein fest definierter Begriff. Es geht dabei um Absichtserklärungen bzw. Versprechen im sozialen Kontext. Also Vereinbarungen für die Zukunft.
Meine heutigen Beziehungen sind intrinsisch. Sie beruhen auf Gegenseitigkeit. Ich kann weder eine Freundschaft noch eine Partnerschaft vereinbaren. Das wäre ja das Führen von. Früher habe ich gedacht, dass ich eine Freundschaft oder Partnerschaft habe, wenn ich dieses mit jemanden vereinbare. Das ist für mich aus heutiger Sicht nun mal ein Trugschluss. Das Führen von Beziehungen bedeutet, dass sich mindestens zwei Personen aufeinander bezogen bestimmte Verhaltensregeln aufstellen, Vereinbarungen treffen und dabei versuchen ein gedankliches Konzept, wie etwas (eine Beziehung) zu sein hat real umzusetzen bzw. zu leben. Natürlich mit den aufeinander bezogenen Gefühlen.
Für mich ist das weder eine wahrhaftige Freundschaft noch eine wahrhaftige Partnerschaft. Beides entsteht intrinsisch oder entsteht nicht. Vereinbaren lässt sich für mich beides nicht. Wer sich meiner Freundschaft oder Partnerschaft per Vereinbarung sicher sein will oder muss, ist bei mir definitiv falsch.
Wenn es mir nur um das Führen einer Partnerschaft ginge, würde es an potentiellen Partnerinnen nur so wimmeln. Womit die Beziehung im eigentlichen Sinn wahllos wäre. Die Frau müsste mir äußerlich gefallen und ähnliche Beziehungs- und Lebensvorstellungen haben wie ich. Das wäre erstmal alles. Solche Frauen gibt es wie Sand am Meer. Eine davon würde sich bestimmt auch für mich entscheiden. So gesehen könnte ich in den nächsten vier Wochen eine Partnerschaft haben, wenn das mein Ziel wäre.
Das was mir in dem Zusammenhang menschlich wichtig ist, begegnet mir vielleicht alle zehn Jahre mal per Zufall. Was nicht gleichzeitig bedeutet, dass sich diese Frau auch für mich entscheidet.
Meine heutigen Beziehungen sind intrinsisch. Sie beruhen auf Gegenseitigkeit. Ich kann weder eine Freundschaft noch eine Partnerschaft vereinbaren. Das wäre ja das Führen von. Früher habe ich gedacht, dass ich eine Freundschaft oder Partnerschaft habe, wenn ich dieses mit jemanden vereinbare. Das ist für mich aus heutiger Sicht nun mal ein Trugschluss. Das Führen von Beziehungen bedeutet, dass sich mindestens zwei Personen aufeinander bezogen bestimmte Verhaltensregeln aufstellen, Vereinbarungen treffen und dabei versuchen ein gedankliches Konzept, wie etwas (eine Beziehung) zu sein hat real umzusetzen bzw. zu leben. Natürlich mit den aufeinander bezogenen Gefühlen.
Für mich ist das weder eine wahrhaftige Freundschaft noch eine wahrhaftige Partnerschaft. Beides entsteht intrinsisch oder entsteht nicht. Vereinbaren lässt sich für mich beides nicht. Wer sich meiner Freundschaft oder Partnerschaft per Vereinbarung sicher sein will oder muss, ist bei mir definitiv falsch.
Wenn es mir nur um das Führen einer Partnerschaft ginge, würde es an potentiellen Partnerinnen nur so wimmeln. Womit die Beziehung im eigentlichen Sinn wahllos wäre. Die Frau müsste mir äußerlich gefallen und ähnliche Beziehungs- und Lebensvorstellungen haben wie ich. Das wäre erstmal alles. Solche Frauen gibt es wie Sand am Meer. Eine davon würde sich bestimmt auch für mich entscheiden. So gesehen könnte ich in den nächsten vier Wochen eine Partnerschaft haben, wenn das mein Ziel wäre.
Das was mir in dem Zusammenhang menschlich wichtig ist, begegnet mir vielleicht alle zehn Jahre mal per Zufall. Was nicht gleichzeitig bedeutet, dass sich diese Frau auch für mich entscheidet.