Wer Aldi isst, der spritzt auch Aldi
Die Qualität der Lebensmittel beeinflusst signifikant die Qualität des Sperma.
Dabei konzentrieren
@*****i82 sich auch die Aromastoffe im ersten Cum.
Aussagen wie von
@*********erker sind an Ignoranz, Rücksichtslosigkeit und Arroganz nicht zu überbieten
Meine Güte: wie arm ist dieser Mann .....
Die Frau als ein austauschbares Lustobjekt
Willkommen im Vorgestern
Auf seine Partner einzugehen ist ein normales Sozialverhalten.
Auch beim Cum.
Dass insbesondere ein frisches und gutes Roggen-
oder Weissbier
als Aromahopfen, der keine Werbeerfindung ist
seine Qualitäten hat ist bekannt.
Am für Auswärtige gewöhnungsbedüftigen Apfelwein, speziell dem herben Speierling, scheiden sich ja schon im Bembel die Geister. Als Sperma ist er etwas für Kenner
Damit er kein saures Gesöff, sondern ein süsses liebliches, nur leicht herbes Cuvée wird setzen gute Keltereien dabei auf die Vielfalt der alten Streuobstsorten wie der unverwechselbaren Ingrid Marie, Freiherr von Berlepsch, Kardinal Bea, Jakob Lebel, den Dorheimer Streifling, Rheinischen Bohn-, Danziger Kant- oder Roten Eiserapfel.
Spermaaromatisch stehen heimische Birnen, süss und lecker, Ananas nicht nach:
Gellerts Butterbirne als auf Märkten gut erhältliche Frucht trieft vor süssem Saft,
die Vereinsdechantsbirne und Nordhäuser Winterforelle ebenfalls weit verbreitet,
die Gute Luise und Gute Graue sind alte Hausfreundinnen wie Madame Verté.
Wer Farbe und Abwechslung ins (Liebes-) Spiel bringen möchte probiert es v.a. mit
Schwarzen Johannisbeeren, die feinherb sehr schnell auf das Sperma durchschlagen.
Lakritz wirkt noch um einges heftiger; nicht nur farblich.
Erdbeeren eröffnen die Saison - auch für die Sahne
Körbeweise werden sie vernascht, was auch verwöhnten Zungen gefällt.
Ein bisschen hin schmecken muss man bei Maronen und Nüssen wie den Wal- ~.
Es französisch zu lieben bekommt angesichts der Sorten auf dem Genfer Raum eine ganz neue Bedeutung.
Möglich, in den Mengen jedoch unrealistisch, ist dies auch bei Hagebutten.
Früher und für Experimentierfreudige ein spannendes Feld sind die Küchenkräuter, wenn die Eichel zum Hustenbonbon wird (Salbei, Rosmarin, Thymian, Pfefferminze) oder der Schwanz eine norddeutsche Spezialität serviert: Fisch mit Dillsauce
Liebstöckel geht eher in die Richtung Speierling, begeistert Oregano mediterran.
Gerne unterschätzt wird die Qualität von Milch: geschmacklich sofort umgesetzt überzeugt sie frisch, nicht entrahmt, homogenisiert und erst recht nicht sterilisiert.
Der Geschmack einer ganzen Berg- oder Salzwiese spiegelt sich in ihrem Bukett,
die Weiden einer Mittelgebirgslandschaft, die Fülle der regionalen Flora und Fluren.
Wenn man die Tiere denn nur lässt und sich zu einem regionalen Laden begibt.
Ziegen- und Schafskäse schmecken mit einem Mal nicht mehr streng überrascht man sie frisch in ihrer Jugend oder beim Reifen ihrer Charakters als kulinarisches Erlebnis.
Mit nachhaltiger Wirkung für das eigene
Safran färbt den Cum und verzaubert die Sinne, harmoniert er bestens mit Vanille und wird so bereits als Pudding zum Genuss wie auch in der Kombination mit Kokos.
Einen ausgereiften, hochintensiven trockenen Schinken kann man schon vorne lecken
muss die luftgetrockenete Salami oder Wurzen nicht einsam in der Kammer hängen.
Ein Plädoyer noch für den Kaffee, drückt ein Espresso doch immer auch die eigene Persönlichkeit aus und wird garantiert für die Verehrerin frisch vor Ort zubereitet.
Man fickt und spritzt wie man is(s) t!