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MzF Post OP

********ight Mann
36 Beiträge
Themenersteller 
MzF Post OP
Liebe Transgender,
mich beschäftigt schon länger die Frage, ob die Post OP Vagina genauso funktioniert, wie die von Mutternatur vorbestimmte, oder ob es Einschränkungen dann beim Geschlechtsverkehr gibt?
LG
****_H Frau
2.390 Beiträge
Nehmen wir mal an....
Nehmen wir mal an, Du meinst das "nur" hinsichtlich des "Kindermachen- Wollens"? Und nicht des "Kinderkriegens".
Da gibt es schon Unterschiede in der Pflege. Aber am "Spass" mit einem Partner wird es keinen Unterschied bei einer wirklich gelungenen OP geben. Sonst wäre ja der medizinische "Zweck" verfehlt, oder?
********ight Mann
36 Beiträge
Themenersteller 
@anne_ts
Hallo, ich meinte das ehr im Bezug auf den Spass und ohne Einschränkungen?

LG
*****a_A Frau
323 Beiträge
Sollte es eigentlich nicht geben, wenn die TS auch etwas für Männer über hat, vorrausgesetzt.
********ight Mann
36 Beiträge
Themenersteller 
@Marina_M
Hallo, schreibst du da aus eigener Erfahrung?

LG
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
ich habe neulich eine
Sendung gesehen bei der eine Psychologin darüber sprach, mit jemand der den Wunsch hatte.. also:
die Vagina wird geformt aus der Penishaut.. alles männliche innere Organ wird entfernt.. die Höhle bzw . Scheideneingang muss nach der OP noch lange gedehnt werden.. sie muss ja auch eine gewisse Tiefe.. ich glaube bis 12cm.. sowie halt bei der Frau...erreichen..da die geformte neue Scheide nun aber nicht die Feuchigkeit absondern kann... wird grundsätzlich ein "Schmiermittel" benötigt..
auch ein Teil der Eichel wird eingepasst, als Klit.. das heißt aber noch lange nicht, das es auch stimulieren muss..
Diese OP ist sehr aufwendig.. und das Ergebnis(der Gefühle wegen) nicht immer als zufriedenstellend machbar..
und wer sich dann noch auf Partnersuche begibt, braucht einen "verständnisvollen!!!

MANN SOLLTE ES SICH ALSO GUT ÜBERLEGEN und es erfolgt sowieso
eine umfassende Beratung beim Chirurgen
es ist nämlich auch so, das auf ewig Hormone geschluckt werden müssen...
*****a_A Frau
323 Beiträge
Hier mal etwas aus der Hand einer Doktorin die sehr vertrauens voll ist:

http://www.transsexuell.de/med-opkrege.shtml

@****ty

Das von dir beschrieben stimmt nur zum Teil,
Das Hormone den rest des Lebens geschluckt werden stimmt zum Teil wo für gibt es Heutzutage Gel was viel schonendern in hinsicht auf Innere Organe wie Leber ist.

Das mit der Dehnung also mit Stend nach der OP ist klar, das es auch entsprechend dauert bis die OPeration abgeheilt ist sollte auch klar sein.

Was umstritten ist ist das die innerehaut der Neuen Vagina versucht sich zuwandeln.

Das ob es Stimmulierend ist oder nicht hängt auch von der Person ab, denn es gibt leider auch noch einige die die OP machen obwohl sie vielleicht mit der kleinen Lösung besser drann wären, also geistig halt garnicht soweit waren, aber es nicht war haben wollten, für die kann es nach der OP dann wirklich so kommen, das es wenn es ganz schlim kommt auch zum Suiziet kommt, was schlim ist, denn eigentlich hat hier der Begleitende Psychologe versagt.

Das man Gel oder andere hilfsmittel braucht ist halt etwas was ein notwendiges Übel ist, da man nicht die flora der Scheide nachbilden kann die muss sich entwickeln oder nicht, ob dieses passiert ist wie gesagt umstritten, und da können nur die Ärzte aufklären.

Ich hoffe mal das ist eine erste etwas ausführlichere Antwort, sollte ich da jetzt etwas anders sehen als andere mögen diese Versuchen zu Korigieren bin offen, aber dann nicht Persönlich werden bei Antworten bitte.

LG
Marina
Das mit den 12 cm ist nicht so ganz richtig, denn hier werden mittlerweile in Deutschland bis zu 16cm (wenn nicht gar tiefer) erreicht.
Im Ausland ist mir ein Arzt bekannt, welcher sogar eine Tiefe bis zu 20cm erricht - dies hängt aber auch damit zusammen, dass er nicht so einfach die Penishaut invertiert, sondern in erstet Linie hierfür das Skrotalgewebe nutzt.
Rein von der Optik wird selten ein Unterschied zu einer normalen Scheide zu erkennen sein.
Die Eichel wird verkleinert und die empfindsamsten Stellen als Klit eingebettet.
Das Schmiermittel wird in erster Linie zum Bourgieren benötigt, da sonst die Neovagina zusammen fallen würde. Ein Phänomen, welches im übrigen auch bei Frauen auftritt, wenn die Frau eine Total-OP hatte.

... Tassi
@****na ... das Du hier den OP-Link von Krege postest finde ich nicht so toll. Ich bin froh, dass es ihn für wirklich Betroffene gibt, denn derartige Infos gibt es normal kaum im WWW und sie sollen meiner Ansicht nach nicht zur Unterhaltung der Allgemeinheit dienen.

Nebenbei haben auch viele Bio-Frauen Probleme mit ihrer Scheidenflora und somit teilweise auf div. Chremes angewiesen.
Das wichtigste an diesen Chremes sind die lieben Döderlein-Bakterien, welche für ein sauers Scheidenklima sorgen und somit von Infekten schützen.
Aber keine Angst, dies wird Dir alles noch in Ruhe mitgeteilt werden.

Ich finde, dass der Schritt zur GAOP sicherlich nicht so auf die leichte Schulter genommen werden sollte, dennoch ist die Entscheidung zur gegengeschlechtlichen Hormoneinnahme mindestens von genauso großer Tragweite, da diese für die optische Veränderung des Körpers verantwortlich sind.


.... Tassi
**mo Paar
4.448 Beiträge
@ Tassi
Ich finde den Link schon gut..,den sollten sich mal alle diejenigen ansehen,die der Meinung sind,alle Transsexuellen machen das nur,um für einige wenige "Unbelehrbare und Ewiggestrige" zur sexuellen Verfügung zu stehen. Die sollen sich das ruhig mal in allen Einzelheiten ansehen...,vielleicht kapieren die dann mal,daß da doch etwas mehr hinter steckt,wenn TS so einen Weg geht. Ganz abgesehen von den Schwierigkeiten mit den Ärzten und Behörden.

Liebe Grüße,
Gabi
*****a_A Frau
323 Beiträge
@***si

Das du das mit dem Link so siehst tut mir leid.

Aber ich denke das Auch für Intressiert Aussenstehende dieses zugänglich sein sollte, denn es gibt auch einige die sich fragen was eine MzF bei der OP auf sich nimmt.

Aber da siehst du und ich das eben anders,
und das ist auch Gut so den wir sind ja nicht alle gleich.


Die schritte der Körperlichen angleichung sollte sich jede sehr Gut überlegen, und nicht unbedacht an diese dinge ran gehen.

Die gegen geschlechtliche Hormon einnahme ist eine für sich gravierender eingriff in den Körper der sehr viele sachen auslösen kann also mehr als nur die Optische veränderung des Körpers.

Darum sollte man seinen Arzt halt auch nicht grade blind vertrauen, bei den Dosierungen, immer ein bischen hinterfragen sollte man schon.

Das der Schritt zur GA-OP für sich immer eine sehr Grosse Tragweite hat sollte klar sein, und nicht von Heut auf Morgen entschieden werden, da sollte mann sich sehr reiflich alles überlegen, und wenn es dann eben zu einen nein ich möchte nicht im inneren kommt dieses auch klar nach ausen zu stehen, mann verändert sich und nicht jede ist zu diesen Schritt bereit, das ist nun mal so, einige sind es und haben vielleicht über Jahre hinweg sich zu diesen schritten entschieden, schon bevor sie sich in die begleitende behandlung begeben habe.


LG
Marina
Ja und nein - wie gesagt, ich bin froh, dass es derartige Infos überhaupt gibt. Durch die Publikation des Links ist u.U. zu befürchten, dass dieser gegen irgendwelche Jugendschutzgeschichten verstößt und somit das ganze eine größere Traweite bekommt, als man momentan abschätzen kann - mehr nicht.
Ich habe ansonsten nicht so das Problem damit und bin grundsätzlich immer für Ausklärung.

Zur der Einnahme gegengeschlechtlicher Hormone ist, glaube ich, bereits genug gesagt worden - insofern brauchen wir das Thema an dieser Stelle nicht zu weiten.

Mir kommt es oft so vor, als ob viele denken, dass nach der OP das Leben auf einmal ganz anders ist und dies ist es in der Tat nicht, bis auf das evtl. eine Erleichterung eintritt, indem ein schon immer störendes Körperteil entfernt worden ist und sich nun alles an seinem Platz befindet.
Mal von den täglichen Pflegemaßnahmen und der optischen Korrektur abgesehen (verbunden mit den voran gemachten Auführungen), ist man danach nicht mehr und auch nicht weniger Frau als vorher.


.... Tassi
*****a_A Frau
323 Beiträge
Mir kommt es oft so vor, als ob viele denken, dass nach der OP das Leben auf einmal ganz anders ist und dies ist es in der Tat nicht, bis auf das evtl. eine Erleichterung eintritt, indem ein schon immer störendes Körperteil entfernt worden ist und sich nun alles an seinem Platz befindet.
Mal von den täglichen Pflegemaßnahmen und der optischen Korrektur abgesehen (verbunden mit den voran gemachten Auführungen), ist man danach nicht mehr und auch nicht weniger Frau als vorher.

Das sollte jeder klar sein, aber leider gibt es dieses auch,
und das sind dann meist die wo es nach der OP zu wirklichen Problemen kommen kann.

Hier sprch ich nur mal für mich,
nach der OP kann ich mich mehr öffnen für meinen Partner als jetzt, da es mich stört, das kann nicht jede/r verstehen ist mir klar, aber sonnst sehe ich das genauso wie hier von Tassi geschrieben wurde im Letzten Post über diesen.

LG
Marina
****_H Frau
2.390 Beiträge
verständnis...
also ich finde den Link schon OK und @***si, ich verstehe Dein Mitgefühl völlig unbedarften gegenüber. Ihr habt beide irgend wo recht.
Ich fand die Information aus dem Jahre 2002 von Dr. Krege gut. Es ist durchaus bekannt, das einige GaOp's in Sachen Gefühle, danneben gehen. Ich kann aber auch durchaus verstehen, das ein "neues Mädel" es als durchaus wunderschön empfinden kann, wenn "ER" in ihr ist und u.A.die weiblichen Gefühle des Gebens empfunden werden können.
Ich für meinen Teil bin 2002 auf meinem Status stehen geblieben und das ist für mich gut so.
Alleine an "uns" drei Fällen sieht man schon die Vielfältigkeit der "Transsexualität" und wie jede mit den Problemen umzugehen weis.
Ich hatte mir im Januar diesen Jahres meine Brust vergrößern lassen. Alleine diese OP bedeuted eine lange Zeit an Gefühlseinbuße, an bestimmten Stellen. Ok nach fünf Monaten stimmt alles wieder. Aber bei einer komplexen GaOp, mit den empfindlichsten Nervenstellen und dem hohen Risiko der Nervenverletzungen, sage ich für mich: NO WAY!
Ich verstehe euch und ich denke ihr mich auch.
Ansonsten lebe ich in der gleiche Hormonsituation wie ihr, aber eben mit dem kleinen Unterschied.
****56 Mann
54 Beiträge
Mann muss sich schon vorher im klaren sein, was man möchte und will.

Es ist richtig, es gibt TS die denken, wenn das eine Teil weg ist, dann ist alles besser. Vorsicht: Entweder man ist Frau oder man ist keine Frau.

Man muss sich bereits vor der OP darüber im klaren sein, was mann will.

Für mich ist der wichtigste Schritt gewesen, endlich die Hormone zu bekommen, die mich äußerlich auch zu dem machen, was ich doch schon immer war. Die OP wird für mich nur der Abschluss eines langen Weges werden.

Ich kann aber auch die verstehen, die diesen Weg, aus den verschiedensten Gründen, nicht gehen wollen.

Diese Seite ist wichtig, ich hatte sie mir vor längerer Zeit schon einmal angesehen und der sollte auch dort stehen bleiben.

Diese Seite befindet sich ja auch im Netz *g* und wurde nicht von irgendwelchen Behörden gelöscht.

Liebe Grüße

Marie
ein Moin an alle, die sich hier geäußert haben
Ja ein solches Posting sollte stehen bleiben. Gibt es doch Leuten wie mir Hilfen für meinen Weg. Mein Weg dauert schon sehr lange, fast zu lange.
Aber der Weg kennt das Ziel, ich musste es erst suchen. Ich habe oft viele Fragen gehabt. Keiner hat sie wahrgenommen oder er/sie wollten mich so erhalten, wie sie es für richtig hielten. Sätze wie`Jungs weinen nicht` oder ´Du bist doch ein Mann`hängen mir zum Halse raus. Jetzt, wo meine männlichkeit zum Abschuß freigegeben wird fühle ich mich besser. Meine Entscheidung steht fest! Schließlich möchte ich irgendwann auch wieder Zärtlichkeiten austauschen können. Das ist für mich im Moment nicht möglich, weil egal ob mit einem Mann oder noch lieber mit einer Frau, nicht mit dem Sch.... Ding in der Hose und nicht solange es noch da ist.
Es werden immer mal wieder neue Betroffene den Weg auf diese Seite finden. Und wenn nur einzelnen dadurch geholfen wird. ist viel erreicht.
Danke sagt Olivia-Henriette
**mo Paar
4.448 Beiträge
Hallo Olivia-Henriette,
schön Dich hier zu lesen.Ich hoffe,Du findest hier Hilfe und Kontakte,die Deinen Weg erleichtern.
Die "Schützen-Braut" Gabi
habe mir den Artikel gerade durchgelesen...Hut ab vor den menschen, die diesen Weg gehen.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man durch so eine OP glücklicher wird, aber ich bin eben eine biologische Frau, die sich über sowas nie Gedanken gemacht hat.
Ich finde es unendlich mutig, dass es Menschen gibt, die so weit aus sich herausgehen und all die (leider häufige) Frotzelei ihrer nichtswissenden Menschengattung ertragen...

Ich glaub, so einen Schritt würde ich mich nicht trauen...wohl nicht mal Hormone...obwohl ich bis zum 16. Lj wirklich unglücklich damit war "nur" ne Frau zu sein. Aber ich hab mich dann doch damit arrangiert...
obwohl ich shcon manchmal meine, dass ich im falschen Körper geboren worden bin und ich mir eher einen männlichen Körper samt Wesen ausgesucht hätte, hätte ich denn eine Wahl gehabt *zwinker*
Viel Mut ??
Wozu gehört mehr Mut?? Den Weg mit Hormonen und auch OP zu gehen und dabei ein Ziel oder aber Licht am Ende des Tunnels zu sehen oder buchstäblich vor einer Wand zu stehen, wo nach links, rechts und nach hinten wenn man nur hinschaut die selbe Wand ist?? Ich habe mehr als 25Jahre gebraucht, bis mir einer richtig zugehört hat , um mir dann zu sagen:´Ist doch ganz einfach`!! Jetzt über die ersten Anzeichen zu philosophieren wäre müssig. Sicher ist, es ist schon sehhhhhr lange ein Problem mit dem Ding, und das Problem wird immer grösser. Alles was du mit dem Ding anstellen willst ist nichts gutes(für das Teil), und alles nur weil es da ist. Es würde für mich also viel mehr Mut bedeuten, wenn ich damit weiter leben müsste vorausgesetzt ich könnte es????
Olivia-Henriette
anybody knows...
hallo leute

kennt vielleicht irgendjemand links oder adressen im net, wo man info über die pflege nach der gaop findet.

falls das für den thread nicht passend ist, würde ich (franz) mich sehr freuen wenn ihr mir hinweise per clubmail zukommen lassen könnt.

danke im voraus

franz (arkane_lust)
*lach* - ich weiß zwar nicht, was du genau wissen willst, aber das ist wohl wirklich besser per PN zu klären.

LG - Tassja
*****a_A Frau
323 Beiträge
Eigentlich bedarf es nur eines Geschlossenen Bereiches um dies zu klären.

Warum sollte so etwas immer im stillen geklärt werden, vielleicht Intressiert es ja auch andere.

Nur ob Joy so ein Forum ist um dies offen zu schreiben, da habe ich meine Zweifel.

LG
Marina
**********riend Mann
857 Beiträge
geschlossener Bereich ?
Marina, es wäre ja mal eine Frage an die Moderatoren wert, ob so ein geschlossener Bereich (nur für wirklich Transsexuelle) hier geschaffen werden kann. Technisch ist dies ja kein Problem. Eine zuverlässige Person muss nur den Zugang kontrollieren.

Ich zähle ja nicht zu denen, die diesen Weg (Hormonbehandlung und OP) wirklich gehen wollen. Trotzdem interessieren mich diese Fragen, einmal aus Solidarität mit Euch "Betroffenen", die Ihr den Weg mutig zu Ende geht, und zum anderen auch, weil die Grenzen für einen selbst manchmal auch fließend sind.
Also würde ich´s bedauern, wenn ich zu Problemen des OP-Erfolges oder der Post-OP-Behandlung nichts mehr lesen könnte.
Verständnis für den Wunsch, sich abzuschotten, hätte ich aber schon.
Vielleicht kann man es so machen, wie wir das von der Transgender-Gruppe aus tun: Wir schreiben innerhalb der Gruppe, die ja ein eigenes Forum hat, und wir schreiben auch gleichzeitig in dem allgemeinen, großen Forum.

Liebe Grüße,
Monika
Ich finde, dass es reichlich Informationen über und um TS im www gibt. Warum dann extra hier noch einen geschützten Bereich eröffnen, bei welchem noch mehr Aufwand betrieben werden muß? Es gibt so einige Foren, welche einen derartigen Bereiche haben. Fast alle haben Stress mit Usern, welche in diesen Bereich Einsicht haben wollen. Ich finde sowas kindisch!
Ob es nun jeder lesen kann oder nicht, wie man beispielsweise eine Neovag pflegt, ist doch vollkommen nebensächlich. Es ist kein großes Geheimnis und dies wird sicher jede Betroffene spätestens beim zustädnigen Doc erfahren. Klar gibt es da eventeuell den ein oder anderen Tipp, den sollten die Betroffenen sich dann lieber wirklich per PN austauschen.

.... Tassja
**********riend Mann
857 Beiträge
Tassja, Deine Offenheit ehrt Dich ! Du stehst da halt drüber.
Ich bin da auch Deiner Meinung, weiß aber natürlich, dass es Leute gibt, die die OP hinter sich haben und sehr empfindlich sind, sich abschotten und geiwssermaßen einen "closed shop" machen wollen.
An die war hier gedacht, mit dem Hintergedanken "meinetwegen... Ihr seid ja die Betroffenen"!
Je offener wir mit diesen Informationen und Problemen umgehen können, umso besser !

L.G., Monika
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