Lieber ThorVomDach,
extrinsisch motiviert von Eurer empirischen Erhebung, habe mich ausführlich mit dem Forschungsgegenstand beschäftigt und möchte nun nachfolgend meine Ergebnisse, resultierend aus eigenen Feldstudien - jedoch auch Forschungserkenntnisse anderer Wissenschaftler/innen berücksichtigend - der Öffentlichkeit - insbesondere der "Community für stilvolle Erotik" - präsentieren:
Der ABR ist offensichtlich nicht nur bei allen weiblichen - sondern auch bei allen männlichen Lebensformen des Universums nachzuweisen.
Während bei den Männchen der ABR konstant auf niedrigem bis mittleren Level ausgeprägt ist (jedoch mit zunehmenden Lebensalter ansteigt), wird er bei den Weibchen (individuell) stark durch die jeweilige Mondkonstellation beeinflusst. Wie bereits in der Einleitung Eurer Beschreibung des Forschungsgegenstandes erläutert, wird der ABR des Weibchens ferner davon beeinflusst,
Vereinfacht dargestellt, lassen sich beim Weibchen grundsätzlich vier Phasen unterscheiden:
Die Pre-Menstruationsphase ist durch starke Stimmungsschwankungen bis hin zu aggressivem Verhalten des Weibchens gekennzeichnet. Während ein vertrautes Männchen durchaus den Schlüssel finden und Einlass gewährt bekommen kann, muss ein Fremder in dieser Zeit mit aggressiven Reaktionen und gefährlichen Angriffen rechnen. Männchen mit stark ausgeprägtem Spieltrieb lassen sich durch diesen Umstand jedoch nicht anschrecken, was die mitunter stark ausgeprägten und vielzähligen Narben bei allen männlichen Lebensformen mit fortgeschrittenem Lebensalter erklärt.
In der Menstruationsphase ist bei den weiblichen Lebensformen des Kosmos kein Spieltrieb messbar. Hierbei spielt auch der Bekanntheitsgrad des potentiellen und potenten männlichen Spielpartners keine Rolle. Während der Kennenlernphase von Weibchen und Männchen konnten jedoch leichte Abweichungen der allgemein gültigen Forschungsergebnisse festgestellt werden. In der Zeit des Beschnupperns scheint es dem Männchen ab und an zu gelingen, den Code des kryptischen Zahlenschlosses zu dechiffrieren, wenngleich auch die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu noch nicht hinreichend valide sind.
In der Folikelphase ist die Balkontür angelehnt. Für Fremde ist dies kaum wahrnehmbar, während das dem Weibchen vertraute Männchen sofort erkennt, das ein leichter Schubs an die Tür genügt um einzudringen.
Die Ovulationsphase ist durch äußert starken Spieltrieb des Weibchens gekennzeichnet. Hier konnten mitunter niedrigere ABR-Messergebnisse als bei den entsprechenden Männchen festgestellt werden. In dieser Zeit steht nicht nur das Scheunentor sperrangelweit offen, unachtsame Postmänner müssen damit rechnen, vom Weibchen ins Nest gezerrt zu werden, noch bevor Sie in Reichweite der Türklingel gelangen. Das Weibchen spielt zu dieser Zeit sehr gerne und ausgiebig, ganz gleich ob auf Rasen, Sand oder Kunstbelag - Indor oder Outddor. Das Männchen genießt in dieser Zeit die Spielfreude des Weibchens. Dennoch sollte bei aller Freude gerade in dieser Phase Vorsicht geboten sein: In der Ovulationsphase spielt das Weibchen nicht nur gerne mit dem vertrauten Männchen sondern auch mit fremden Tennispartnern. Neusten Erkenntnissen zur Folge, werden 4% aller Match-Bälle nicht vom Partner sondern vom Tennislehrer verwandelt.
Lieber ThorVomDach,
da das Zwischenergebnis Eurer empirischen Studie sich weitestgehend mit meinen Erkenntnissen deckt, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir (zum Wohle der Wissenschaft) Eure Forschungsergebnisse nach abschließender Validierung zur Verfügung stellst.
Hochachtungsvoll
Euer Topolabombo
extrinsisch motiviert von Eurer empirischen Erhebung, habe mich ausführlich mit dem Forschungsgegenstand beschäftigt und möchte nun nachfolgend meine Ergebnisse, resultierend aus eigenen Feldstudien - jedoch auch Forschungserkenntnisse anderer Wissenschaftler/innen berücksichtigend - der Öffentlichkeit - insbesondere der "Community für stilvolle Erotik" - präsentieren:
Der ABR ist offensichtlich nicht nur bei allen weiblichen - sondern auch bei allen männlichen Lebensformen des Universums nachzuweisen.
Während bei den Männchen der ABR konstant auf niedrigem bis mittleren Level ausgeprägt ist (jedoch mit zunehmenden Lebensalter ansteigt), wird er bei den Weibchen (individuell) stark durch die jeweilige Mondkonstellation beeinflusst. Wie bereits in der Einleitung Eurer Beschreibung des Forschungsgegenstandes erläutert, wird der ABR des Weibchens ferner davon beeinflusst,
ob es sich beim entsprechenden Luststab um ein bekanntes und vertrautes oder eben fremdes Objekt handelt.
Vereinfacht dargestellt, lassen sich beim Weibchen grundsätzlich vier Phasen unterscheiden:
Die Pre-Menstruationsphase ist durch starke Stimmungsschwankungen bis hin zu aggressivem Verhalten des Weibchens gekennzeichnet. Während ein vertrautes Männchen durchaus den Schlüssel finden und Einlass gewährt bekommen kann, muss ein Fremder in dieser Zeit mit aggressiven Reaktionen und gefährlichen Angriffen rechnen. Männchen mit stark ausgeprägtem Spieltrieb lassen sich durch diesen Umstand jedoch nicht anschrecken, was die mitunter stark ausgeprägten und vielzähligen Narben bei allen männlichen Lebensformen mit fortgeschrittenem Lebensalter erklärt.
In der Menstruationsphase ist bei den weiblichen Lebensformen des Kosmos kein Spieltrieb messbar. Hierbei spielt auch der Bekanntheitsgrad des potentiellen und potenten männlichen Spielpartners keine Rolle. Während der Kennenlernphase von Weibchen und Männchen konnten jedoch leichte Abweichungen der allgemein gültigen Forschungsergebnisse festgestellt werden. In der Zeit des Beschnupperns scheint es dem Männchen ab und an zu gelingen, den Code des kryptischen Zahlenschlosses zu dechiffrieren, wenngleich auch die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu noch nicht hinreichend valide sind.
In der Folikelphase ist die Balkontür angelehnt. Für Fremde ist dies kaum wahrnehmbar, während das dem Weibchen vertraute Männchen sofort erkennt, das ein leichter Schubs an die Tür genügt um einzudringen.
Die Ovulationsphase ist durch äußert starken Spieltrieb des Weibchens gekennzeichnet. Hier konnten mitunter niedrigere ABR-Messergebnisse als bei den entsprechenden Männchen festgestellt werden. In dieser Zeit steht nicht nur das Scheunentor sperrangelweit offen, unachtsame Postmänner müssen damit rechnen, vom Weibchen ins Nest gezerrt zu werden, noch bevor Sie in Reichweite der Türklingel gelangen. Das Weibchen spielt zu dieser Zeit sehr gerne und ausgiebig, ganz gleich ob auf Rasen, Sand oder Kunstbelag - Indor oder Outddor. Das Männchen genießt in dieser Zeit die Spielfreude des Weibchens. Dennoch sollte bei aller Freude gerade in dieser Phase Vorsicht geboten sein: In der Ovulationsphase spielt das Weibchen nicht nur gerne mit dem vertrauten Männchen sondern auch mit fremden Tennispartnern. Neusten Erkenntnissen zur Folge, werden 4% aller Match-Bälle nicht vom Partner sondern vom Tennislehrer verwandelt.
Lieber ThorVomDach,
da das Zwischenergebnis Eurer empirischen Studie sich weitestgehend mit meinen Erkenntnissen deckt, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir (zum Wohle der Wissenschaft) Eure Forschungsergebnisse nach abschließender Validierung zur Verfügung stellst.
Hochachtungsvoll
Euer Topolabombo