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Shades of Grey: Was fasziniert dich daran?

****69 Frau
7 Beiträge
Shades of was ???
Sorry, aber um was geht es in Shades of Grey eigentlich ?! Doch nicht um BDSM. BDSM dient hier doch nur einer gewissen Sensationsgeilheit (ist ja auch voll aufgegangen).

Die Bücher sind grottenschlecht geschrieben, den Film kann man sich anschauen, hat durchaus was von "Pretty Woman" wobei mir Richard Gere 100 Mal lieber ist, dem nehme ich die Rolle die er da spielt wenigstens ab.
Mich hat tatsächlich auch fasziniert, dass man mit einer schlecht geschriebenen Twilight-Fanfiction so viel Kohle machen kann. Respekt dafür.

Zum Film kann ich nichts sagen, die Bücher habe ich gelesen und auch das nur mit viel, viel Durchhaltevermögen. Für mich hat das, was dort beschrieben wird, nichts mit prickelnder Erotik zutun, erstrecht nichts mit einer BDSM-Beziehung und mit Liebe schonmal gar nichts.
Es ist schlicht eine Missbrauchsbeziehung. Eine Geschichte, die erzählt, wie ein Mann, der scheinbar perfekt ist, eine Frau von allen isoliert, sie permanent demütigt (und das nicht auf eine "sexy" Art und Weise, sondern auf eine einfach nur demütigende Art und Weise) und sie sogar gegen ihren Willen schlägt / körperlich misshandelt - und ihr dann einredet, das wäre supersexy und versaut. Während sie wiederum alle Warnsignale ignoriert und immer wieder ins Messer läuft, vor lauter blinder Dummheit.

Von den weiblichen Fans wird ein Großteil natürlich vernünftig sein. Aber ich bin doch immer wieder erschrocken, wie viele Frauen von einer tatsächlichen Missbrauchsbeziehung träumen, in der sie rein gar nichts mehr zu sagen haben und endlich nicht mehr selbst denken müssen. Hauptsache alle anderen beneiden sie für den - nach außen hin - hübschen und erfolgreichen Mann. Da muss man sich selbst schon gescheit wenig wert sein...
Eine Bekannte, die selbst mal in einer Missbrauchsbeziehung gefangen war, meinte nach dem Lesen sogar, dass damals ja doch nicht alles so schlecht gewesen war und vielleicht war ihr Typ eben auch nur dominant. Und ja, genug Möchtegern-Doms, die meinen, "dominant sein" hieße eben genau das -> "sich auch gegen den Willen der Frau einfach alles nehmen, ihr "Nein" zählt gar nichts, immerhin ist man(n) ja Dom" habe ich leider auch schon erlebt. Und dann oft mit dem Hinweis auf eben diese Schundromane.
Sehr, sehr gruselig (wobei ich die Verantwortung hier selbstverständlich nicht von den Personen weg auf die Bücher verlagern will, aber gut finde ich das dargestellte Bild trotzdem nicht).
**********luete Frau
637 Beiträge
ich
fand die Bücher gut, eine nette, unterhaltsame (Liebes)Geschichte, in der Mr. Grey Ana die Welt (nicht nur erotisch) zeigt.
Ich konnte mich gut in die Geschichte reinversetzen.
Christian Grey hab ich mir in meiner Phantasie ehr vorgestellt wie Billy Zane (Der Verlobte von Rose aus Titanic)
optisch und auch vom Charakter her glatter.
Der Schauspieler ist für mich ehr ein Milchbubi.
*********Lust Paar
955 Beiträge
Langweilige Story
Ich habe mir seinerzeit die Bücher als Hörbücher "angetan", war aber ok, da ich währenddessen die Wohnung renovierte und eh nix besseres machen konnte.

Die Story ist flach, endlos viele Worthülsen und Wiederholungen (Ihre Wangen so rot wie ein reifer Novemberapfel...), die Beschreibung des BDSM darin wie ja schon von vielen beschrieben eher stümperhaft und sensationslustig.

Es greift die alte Marketingweisheit: Sex sells - hast Du keinen Inhalt, mach das Cover mit Titten voll...oder halt mit SM.

Einziger Vorteil dieses ganzen Hype ist dass SM pllötzlich eine Art salonfähigkeit bekommen hat, wobei dabei über etwas anderes gesprochen wird, aber in der allgemeinen Sichtweise der "Vanillas" kommt es aus der "Schmuddelecke" raus.
****69:
... hat durchaus was von "Pretty Woman" wobei mir Richard Gere 100 Mal lieber ist, dem nehme ich die Rolle die er da spielt wenigstens ab.

Das siehst du nur so, weil du vor "Pretty Woman" nicht die Filme gesehen hast, in denen Richard Gere den heruntergekommenen und durchweg hinterhältigen Straßenganoven spielt, der seine Wirkung auf Frauen lediglich ausnutzt, um sich neue Alibis und Verstecke zu verschaffen.

Was ich damit sagen will: Ob man einem Schauspieler die Rolle abnimmt oder nicht ist eine Frage der eigenen Erwartungshaltung und gerade in dem Punkt sehe ich persönlich bei der Shades of Grey Verfilmung das kleinere Problem.
*******2011 Mann
2.284 Beiträge
will dazu nur eins sagen....
Ob der Film gut, geil oder schlecht ist......mir vollkommen Wurscht *ja* Aber den Song, gesungen von

ELLIE GOULDING

find ich persönlich *top*
Idealtypisches BDSM?
*********res69:
Es ist schlicht eine Missbrauchsbeziehung. Eine Geschichte, die erzählt, wie ein Mann, der scheinbar perfekt ist, eine Frau von allen isoliert, sie permanent demütigt (und das nicht auf eine "sexy" Art und Weise, sondern auf eine einfach nur demütigende Art und Weise) und sie sogar gegen ihren Willen schlägt / körperlich misshandelt - und ihr dann einredet, das wäre supersexy und versaut

Es ist zwar nicht der Hauptansatz des Films, das Machtgefälle beim BDSM und die Gratwanderung der Akteure darzustellen, aber glaubst Du wirklich, dass im Real-Life die BDSM Beziehungen immer idealtypisch sind? Ich finde die Filme auch nicht gut, da mich die Schauspieler nicht überzeugen, bin aber froh dass im Buch und im Film nicht eine heile, ideale Welt des BDSM gezeigt wird.

Die Summary ist doch: kaputter Typ (wurde in der Jugend schon von älterer Frau als Sub behandelt) mit viel Geld sucht sich nun junges Mädchen, um seine eigene Unsicherheit zu überdecken und den Dom zu spielen, um mit seiner angeknacksten Psyche klarzukommen.

Viele Grüße
PS.: Mr. Gray wird doch nur äußerlich perfekt dargestellt, seine Psyche ist doch genau gegenteilig
******ple:
Die Summary ist doch: kaputter Typ (wurde in der Jugend schon von älterer Frau als Sub behandelt) mit viel Geld sucht sich nun junges Mädchen, um seine eigene Unsicherheit zu überdecken und den Dom zu spielen, um mit seiner angeknacksten Psyche klarzukommen.

Das ist ab er gleichzeitig das Hauptproblem der Story, denn damit bestätigt sie ein weit verbreitetes Vorurteil über BDSMer ... alles Gestörte mit verkorkster Kindheit, die was zu kompensieren haben! *headcrash*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
*********Seil:
Das ist ab er gleichzeitig das Hauptproblem der Story, denn damit bestätigt sie ein weit verbreitetes Vorurteil über BDSMer ... alles [...] die was zu kompensieren haben!

na so falsch ist das ja nicht. Zumindest was den SM Bereich angeht.
Habe den ersten Teil gesehen und das Buch gelesen, werde mir auch den zweiten Teil ansehen nachdem ich im Buch schon mal ein paar Seiten gelesen habe.
Aus Neugier wie es weiter geht, im Prinzip auch ein Liebesroman auf eine andere Art und Weise.
Twilight
Für Erwachsene. Die Autorin ist bekennender Fan von Twilight und schrieb eine Fanfiction. Dass das so einschlagen könnte, damit rechnete sie nicht. Und dann kam ein Verlag... Aber Edward und Bella gab es schon, darum strickte man die Geschichte um. Was ihr nicht gut getan hat... Band 4 erzählt die Geschichte aus seiner Sicht und da wird die Autorin besser. Weil sie aus dem Schatten von Twilight raustritt. Ist immer noch kein Meisterwerk, aber ok.

Was Mr. Grey angeht: Klischee voll erfüllt. Mädchen will coolen Typen geradebiegen, nimmt es mit sexuellem Missbrauch und Missbrauch in der Kindheit auf, rettet ihn. *ggg* Davon träumen Mädels heute. Irgendwie.

Ich würde den Typen nicht wollen.

Liebe Grüße
Sandra
Sie schreibt
********murs:
Was fasziniert(e) DICH konkret an Shades of Grey? Hat diese Geschichte in irgendeiner Weise dein Leben beeinflusst? Schaust du dir den zweiten Kinofilm im Februar an?

Vorweg: ich kenne nur den Film.
Richtig fasziniert hat mich nichts. Ich habe lange gebraucht, um mir den Film überhaupt anzuschauen.

Komischerweise fand ich ihn dann ganz gut, aber wahrscheinlich genau aus dem Grund, weil er nicht so war wie erwartet. Ich wusste nicht, dass er so gefühlslastig ist. Ich hatte gedacht, dass der Film hauptsächlich BDSM darstellen würde.

Nein, der Film hat mein Leben nicht beeinflusst.

Ich werde mir den zweiten Film ansehen. *mrgreen*
***en Paar
5.713 Beiträge
Nix, absolut gar nichts.

Nach ca. 50 Seiten habe ich das weiterlesen aufgegeben. Meine Zeit mit einem so langweiligen Schund zu vergeuden muß ich mir echt nicht antun. Das ich somit weder mein Geld noch meine Zeit für den ersten und/oder den zweiten Film verplempere versteht sich von selbst.

Da nehme ich lieber das gesparte Geld und kaufe mir ein nettes Spielzeug *peitsche* *spank*

Sie von ahren
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.705 Beiträge
Zur Kritik an den Büchern
Zitiere ich mich einfach mal selbst

ich habe um in teilen des Forums qualifiziert mitreden zu können, alle drei Teile gelesen (es scheint, dass ich abseits meines vanilla-Daseins doch irgendwie masochistische, selbstzerstoererische Tendenzen habe):

classic case of boy meetz girl, classic case of boy looses girl, classic case of boy marries girl, classic case of they reproduce and live happily ever after

dazwischen ein bißchen 6, der selbst nach meinen bescheidenen kenntnissen als softcore vanilla mit bdsm soviel zu tun hat wie meine *katze* mit einem sibirischen königstiger und der im joy wahrscheinlich noch nicht mal fsk18-würdig waere, gewürzt mit küchenpsychologie: bdsm'ler sind durch grauenvolle kindheit und mißbrauchsERlebnisse zutiefst traumatisierte, bedauernswerte menschen, die am ende durch die selbstlose liebe eines mitfühlenden partners geheilt werden und einige cliffhanger zwischen den drei teilen durch konflikte zwischen den beiden protagonisten und ner dürftigen kriminalstory, die die drei fragezeichen als kriminalistische meisterwerke erscheinen lassen

ist ne nette romantische schmonzette, die man offensichtlich auf englisch lesen sollte, da die deutsche übersetzung sprachlich noch primitiver sein soll ... und die geeignete *heia*Lektüre, bei der man dann irgendwann bei der 1001. mit gleichen worten beschriebenen 6szene seelig entschlummert oder sich in ermangelung eines eigenen funktionsfähigen kopfkinos (un)gepflegt einen runterholen bzw. masturbieren kann


Zur Kritik am ersten Film lasse ich Carolin Kekebus sprechen:


****_7 Frau
58 Beiträge
Ich habe mit SM oder BDSM nichts am Hut. Habe die Bücher dann trotzdem gelesen und kann mir denken, dass es mit BDSM nur ansatzweise zu tun hat. Entschärft und deshalb gesellschaftsfähiger, weil die Geschichte in der Aufmachung eines Liebesromanes daher kommt. Jedenfalls ist BDSM der grossen Masse presentiert worden. Hat bestimmt einen Riesen Ansturm von Möchtegerns gegeben. Für die wahren D/s eben Vorteil, weil jetzt vielleicht eher akzeptiert und Nachteil weil es einen Riesen Hype ausgelöst hat. Kann jeder sehen wie er möchte.

Der Film lockt mich allerdings nicht ins Kino.
AlexD CupeCoy Sint Maarten
*****exD Mann
13 Beiträge
Gesellschaftlicher Wunsch und "archaische" Wirklichkeit
Um die Attraktion der „Shades of Grey“ Bücher und Filme seitens der heterosexuellen, meist weiblichen „Normalbürger“ zu verstehen, bedarf es keinerlei Fachwissen oder eigene Erfahrungen zum Thema BDSM. Es ist - salopp formuliert – die weibliche Suche, genauer Sehnsucht nach einem starken Mann. Die heutige „geschlechter-politisch korrekte Hauptstrom-Gesellschaft“ fordert und fördert u.a. (falsche) Rücksichtnahme. Mit dem Ergebnis eines „verständnisvollen“, weichen, mitunter weinerlichen Männer-Typus. In Wirklichkeit wollen „Frauen“ aber doch das „Tier im Manne“, zumindest punktuell zur Befriedigung ihrer sexuellen Wünsche. Nur der „Softie-Tier-Spagat“ ist letztendlich ein undurchführbares Verhalten, sofern selbstmotiviert Authentisches Anwendung finden soll.

Soweit.
AlexD
*******_fun Paar
97 Beiträge
Lange Rede, kurze Frage: Was fasziniert(e) DICH konkret an Shades of Grey?
So viel Un-Happy-End habe ich nicht verkraftet und brauchte Taschentücher.
Dabei hatte ich mich auf aufgeheizte Stimmung gefreut, doch stattdessen tröpfelten die Tränen auf mein extra sexy drapiertes Negligee und mein Mr Fun neben mir auf dem Home-Movie-Sofa hatte alle Hände voll zutun, mich doch noch woanders zum Tropfen zu bringen.

Wo sind denn nur die Dornröschens geblieben, selbst da gab´s SM mit Dornenhecken oder Rapunzel in der Einsamkeit des Turms, statt mit dem Knebel im Latex gefesselt, noch dazu an den Haaren gezogen ... aber immer mit märchenhaftem Happy End - sie bekommen sich und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Hat diese Geschichte in irgendeiner Weise dein Leben beeinflusst?
Ja, ich darf keine Home-Movies mehr aussuchen *g*

Schaust du dir den zweiten Kinofilm im Februar an?
Vielleicht alleine - sicherheitshalber mit einer Packung Kleenex ...

Ms WEt&Fun
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
woran erinnert mich das blos
ah ja... an modern talking
keiner hört es, aber alle kennen es reden schlecht darüber und sitzen dann unter der Decke und gucken es
Leute es ist ein Film genau wie Star Trek... genauso ein Schwachsinn... Kinderfilme für Männer

ich selbst fand den Film eher zum lachen, zum Teil aber auch wieder fragwürdig für unwissende... die dann mal in Baumarkt rennen und meinen ich muss das auch mal ausprobieren und dann der Notarzt gerufen werden muss...
schätze mal BDSM sollte einfach etwas gesellschaftsfähig gemacht werden... im gewissen Rahmen
und nun haben doch die BDSMler nen Grund... alle Neulinge als Möchtegerne zu bezeichnen, weil sie mal was neues ausprobieren wollen... ohne etwas auszuprobieren, kann man es ja auch nicht wirklich beurteilen...

wie gesagt es ist lediglich ein Film... nennen wir es Liebesgeschichte... mit anderen Elementen
Dirty Dancing ist auch nur ne Liebesgeschichte fern ab der Realität... und brachte einen wahnsinnigen Ansturm in den Tanzkursen, was ich doch recht gut fand...

kaum ein Film entspricht irgendwie annähernd der Wahrheit...
und trotzdem werden sie geschaut...

sonst wäre es ja auch ein Dokumentarfilm....
Witzige Comedy. Ein Freund hat ihn laufen lassen um mich zu ärgern, mit genug Rotwein hab ich Tränen gelacht *ggg*
Das ist ab er gleichzeitig das Hauptproblem der Story, denn damit bestätigt sie ein weit verbreitetes Vorurteil über BDSMer ... alles [...] die was zu kompensieren haben!


na so falsch ist das ja nicht. Zumindest was den SM Bereich angeht

*gr3* zu viel SOG geguckt und gelesen, da sieht man mal wieder was dabei raus kommt...

(sorry ich muss unbedingt zitieren üben)
Ich hab es weder gelesen noch gesehen
find das aber nicht schlecht, weil es die Akzeptanz in der Gesellschaft hin zum normalen beeinflussen könnte. Du stehst auf Sm...so wie in dem Buch/Film?
Na ja nicht genau so aber es gibt ein Körnchen Wahrheit...Genau wie in Pretty Woman ...Ich bin nicht da oder dort der Protagonist und du auch nicht, trotzdem gefällt es ..

Und jeder Missbrauch von was auch immer....möchte Dingens beider Neigungen sind dann eben Verarsche der wirklichen, aber wer kennt sich schon zu Beginn selbst?
******ult Paar
66 Beiträge
Mit der wirklichen Dom/Sub-Dynamik haben die Shades of Grey-Filme und -Bücher wirklich wenig zu tun, und das mangelhafte Verständnis der Autorin über das Thema ist offensichtlich (die Bücher sind tatsächlich aus einer Twilight-Fan-Fiktion entstanden). Christian Grey ist kein Dom, sondern ein Kontrollfreak mit sadistischen Zügen und einer emotionalen Unsicherheit, aus der ein "Formalisierungszwang" entsteht (der Vertrag, die Regeln). Anastasia ist kein Sub, sondern unterwirft sich widerwillig, nur um es ihm recht zu machen.

Als Beispiel für die problematische Darstellung einer Dom/Sub-Beziehung gilt, dass das Thema "Liebe" ab Buch/Film 2 das Thema "Dom/Sub" in den Hintergrund rücken lässt. Das allein verrät die Schwierigkeiten der EL James, Liebe und BDSM in Einklang miteinander zu bringen, da sie das schlichtweg nicht versteht.

Secretary ist und bleibt bis heute für mich das Referenz-Kinowerk schlechthin über BDSM-Beziehungen.

Aber naja, ich [m] persönlich finde Dakota Johnson zum Anbeißen süß, und meine Frau steht auf Jamie Dornan. Die beide zeigen genug nackte Haut, so dass wir beide bei einer gemeinsamen Sichtung doch noch ein wenig Spaß vom 1. Film gewinnen, in etwa wie ein Softcore-Porno. Aber der Streifen ist weder emotional bewegend noch bildungstechnisch förderlich.
******_76 Mann
6 Beiträge
Also ich habe weder den Film gesehen noch das Buch gelesen.
Wenn ich jedoch hier irgendwas von Pseudo BDSM und ähnlichen Quark lese, bekomm ich Haarwurzeltrombose. Seid doch froh darüber das so manches Paar aus seiner Missionarsletargie herausgefunden hat. Ist man denn wirklich erst ein perfekter BDSM Liebhaber wenn die Eier beim Abbinden tiefblau werden? Ich finde, auch in diesem Bereich der körperlichen Liebe gibt es Abstufungen und Unterschiede und das sollte man einfach respektieren. Selbst wenn es für die Hardcore SM Liebhaber Kinderkacke sein mag. Andere finden es interessant und entdecken sich dabei neu.
So sollte es doch sein.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
es ist ein Film
welcher Film ist denn bitte schön Realitätsbezogen??????

selbst Pornos sind naja.... abseits der Realität
und trotzdem gibt es Menschen, die dem nacheifern und meinen ja so muss das sein...
Kommerz !
Dank dieses Streifens wird die BDSM und Bondage Szene bald in der massentauglichen Einöde verschwinden.

Ich sage nur: Der Punker im Armani Anzug.
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