die unsägliche glaubengemeinschaft
Da Mutabor ja den christlichen Glauben ansprach: Wir leben im Jahr 2008 und der christliche Glaube, wie auch die Amtskirche sind seit 500 Jahren doch einige Schritte weiter. Heute kann man durchaus ferei Sexualität leben ohne gleich auf dem Scheiterhaufen tzu landen. Aber eben mit Menschen die frei in ihren Entscheidungen sind.
meine persönlichen erfahrungen mit den anhängern dieser unsäglichen glaubensgemeinschaft beruhen nicht auf erfahrungen aus dem 14. - 15. jahrhundert, sondern aus der heutigen zeit, erlebt in meinem eigenen persönlichen umfeld.
erstaunlich ist es, das jene anhänger von ihren mitmenschen die einhaltung der regeln jener gemeinschaft aufzwingen wollen, ob man nun dieser gemeinschaft anghört oder nicht. diese lauten rufer und befürworter jener gemeinschaft sich aber jene regeln gerade biegen, wie es ihnen beliebt um selbst die nach ihren angaben größten sünden zu begehen.
besonders zeichnen sich diese personen durch ihr starres und unerschütterliche argumentationsgehabe aus. es werden behauptungen aufgestellt, die an hanbücherei nicht zu überbieten sind und die kritik die an solchen argumenten ausgesprochen wird, wird als unwissenheit und dummheit des kritikers abgetan.
selbst in ihren reden, verfallen diese menschen, die liebe und nachsicht predigen, in herablassender weise zu tiefen des menschlichen sprachschatzes. es werden unhaltbare unterstellungen, vergleiche und pamphlete ausgesprochen, die an witzigkeit kaum zu überbieten sind.
des weiteren kann jeder mensch heutzutage nur froh sein, das jene anhänger an keinerlei staatlicher macht mehr verfügen, sonst wäre die von legacy angesprochene verbrennung auf dem scheiterhaufen heute noch gang und gäbe. auch mir wurde theoretisch von jenen lieben fürsorglichen religösen gemeinschaftsanhänger dieses an den hals gewünscht, als ketzer dort auf dem holzstapel zu verbrennen.
wörtlich sagte man zu mir, man würde dies als großes fest feiern...
zum thema...
den allergrößten hohn dieser regligösen gemeinschafts-freaks ist der besuch von nutten, die nutzung der dienstleistung dieser nutten, zeitgleich aber deren verteufelung und herablassende art gegenüber jener frauen. ein paradoxon erster güte...