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Als Frau im Bordell arbeiten

****cy Mann
4.702 Beiträge
Allgemein ist hier in den Foren leider immer wieder das "RTL 2 - Wissen" anzutreffen. Die Leute reden über Dinge die sie nicht kennen, haben aber eine nahezu unumstößliche Meinung dazu. Das ist mitunter sehr schade. Aber nicht zu ändern.

Man kann nur Informationen zur Verfügung stellen. Verarbeiten muss sie jeder für sich allein.
iwo wird was aufgeschnappt und dann wird sich darüber sofort ehrlich gesagt das maul zerissen aber muss jeder selbst wissen und dann tun was er für richtig hält man kann seine meinung vertreten sollte aber auch in der lage sein andere meinungen zu respektieren akzeptieren find ich sonst kommt man so auch nicht wirklich weiter
**al Paar
195.286 Beiträge
JOY-Team 
ich möchte und muss
an dieser stelle nochmals darauf hinweisen, dass meinungen zum thema jederzeit willkommen sind, ein zwiestreit und dialoge oder das austragen von persönlichen sym- bzw. antipathien dem eigentlichen thema beim besten willen nicht zuträglich sind!

das an sich sehr interessante thema nicht durch persönliche angriffe zerschreddern, es wäre wirklich schade, wenn wir uns gezwungen sehen müssten, den thread aus diesem grunde zu schließen!! *modda*

lg moderator aral
.... jeder gibt halt das wieder, was er oder sie an Eindrücken gesammelt hat.

Ich persönlich bin auch eher etwas skeptisch, wenn Prostitution extrem positiv dargestellt wird. Auf der anderen Seite ist es jedoch auch nicht so, dass sie grundsätzlich schlecht ist, wie Legacy es darstellt - jeder hat hier also seinen eigenen Horizont und sollte sich davor hüten, Verallgemeinerungen zu treffen.

Ich persönlich habe weder mit Freiern, welche dies öffensichtlich zugeben, als auch mit den Damen, welche die entsprechenden Dienstleistungen anbieten, ein Problem.

Fakt ist, dass man u.U. in dem richtigen Club sicher gut Geld verdienen kann, dass es aber auch Jobs gibt, in welchen man weitaus mehr am Ende des Monats hat und dass es Gegenden gibt, in welchen es ein "Überangebot" an Dienstleistungen gibt, was sich auf den Preis auswirkt.


.... Tassi
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
;-)
Ich nehme mir die Rüge der Mods zu *herz* ..und überlasse es dem geneigten Leser zu erkennen, wer hier wen "anpöbelt", beleidigt u. mit Kanonen auf Spatzen schießt *anbet*

BTW:
woody_68 hat es eigentlich ganz am Anfang auf den Punkt gebracht!

Du wirst die volle Bandbreite finden.

Von Spaß bis harte Arbeit.
Von lustvoll bis angewiedert.
Von freiwillig bis gezwungen.
Und je nach Art des Hauses und der Beweggründe, gibts auch mal eine Ablehnung.

Jene Frauen, die es "gezwungerner" weise tun MÜSSEN, haben wohl kaum die Möglichkeit einen Freier ablehnen zu können.
Ist in diesem Fall, denn nicht der Freier gefragt (der das 40€- Angebot annimmt) und/oder WIR als Gesellschaft, die über das MÜSSEN u. den ZWANG hinweg sieht???

Einen schönen Sonntag, wünscht

LIBELLE *blume*
Naja :-)
Was soll man dazu sagen....
Also, ich finde es nicht schlimm, wenn Frauen oder auch Männer (gibts ja auch) im Bordell Arbeiten.

Aber, ich finde diese Frage zwecks gefühle und so schon oberflächlich. Klar kann eine Frau in einem Laufhaus nicht mit jedem Mann mitfühlen, aber hier im JC gibt es ja auch genug "Hobbyhuren" und Co.... Das sind ja, wenn wir es mal ganz ehrlich sehen, junge nette und durchaus hübsche Mädels, die den Sex genießen und dafür Geld wollen.... Das ganze würden die Mädels ja auch ohne Geld machen.....

Hat ja schon einen Grund, warum wir alle hier sind *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Darf ich auch mal ...
Ich kenne (ebenfalls durch meinen Beruf) einige Callgirls und Nutten. Vieles, was z. B. "Legacy" hier schreibt, finde auch ich dort vor.

Aber eben auch anderes!

Nur um mal einiges geradezurücken: Mir ist eine Frau persönlich bekannt, die sich selbst als nymphoman bezeichnet (ob sie es im medizinisch-psychiatrischen Sinne ist, kann ich nicht beurteilen), und sie verbindet schlicht und ergreifend ihr persönliches Hobby mit dem Geldverdienen. Warum nicht? Ihr macht es Spaß!

Und ich kenne Frauen, die mit vielen ihrer Freier durchaus ihr Vergnügen haben - und ich muss nicht dagegen anpöbeln, ich kann ihnen das neidlos zugestehen.

Es geht noch einen Schritt weiter:

Ich kenne Frauen, die sich als "spirituelle Nutten" verstehen. Sie versuchen, durch ihren Job den Männern, von welchen sie besucht werden, eine Menge beizubringen - vor allem, besser mit ihren eigenen Frauen umzugehen - auch sexuell. Und denen macht ihre Arbeit richtig Freude. (Darüber gibt es sogar einiges an Literatur!)

Also bitte auch hier nicht alles über einen Kamm scheren und nicht so arrogant sein, lieber Legacy, es angeblich besser zu wissen als diejenigen, die wirklich in diesem Bereich arbeiten.

Übrigens habe ich jahrelang eng mit Hydra zusammen arbeiten müssen. Und ich kann Deine Einschätzung nur teilweise nachvollziehen, ganz besonders natürlich in den Fällen, in welchen sich drogensüchtige Frauen das Geld für ihre Drogen verdienen müssen. Aber auch bei Hydra werden starke, selbstbewusste Frauen betreut und unterstützt, die doch tatsächlich Freude an ihrem Beruf und das Gefühl haben, letztlich etwas Gutes zu tun und hilfreich zu sein - so wie andere in ihren Berufen auch. Wieso willst Du das partout nicht wahrhaben? (Oder hab ich Dich da falsch verstanden?)

(Der Antaghar)
@hot
Hat ja schon einen Grund, warum wir alle hier sind

wahre worte @**t...

aber manch einer verwechselt halt seine realität mit der realtität anderer...
und daher finden mache das ok...
andere laufen deswegen amok...


man muss sich nur eingestehen, das wir uns alle verkaufen, also uns wie prostituierte verhalten, nur in verschiedenen bereichen...

warum sollte ich das im bereich des sex's so verteufeln
zumal grad da, dies schon sehr sehr lange so gehandhabt wird...

aber meine meinung ist jene dazu, das jene unsägliche glaubengemeinschaft dies aus guten grund verboten hat und ncoh heute so gängelt. denn sexuell glückliche menschen, die sich in ihrer entfaltung ihrer eigenen sexualität nicht einengen lassen, lassen sich auch sonst nicht von aussen etwas aufdiktieren...
und sowas muss doch unterbunden werden...

DAS GEHT JA NUN MAL GARNET *nono*

das menschen glücklich sind, denn nur menschen, die in angst leben, lassen sich manipulieren...
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ mutabor65
*top*

Ohne Worte, aber mit: *blume*

(Der Antaghar)
Ich glaube, dass viele Männer Frauen um die Option beneiden, mit Prostitution gutes Geld verdienen zu können, sei es als einkömmliches Zubrot zum Studium oder um die Familie oder auch nur sich am Fressen zu halten oder um sich Luxus zu gönnen.

Callboys sind relativ wenig gefragt und haben bei weitem nicht den Markt, den die Frauen haben.

Zwangsarbeit ist für mich, wenn man - vom Arbeitsamt gezwungen - für 1,- €/Stunde irgend eine sinnnlose Schei... machen muss.

Die Mädels im Milieu, die ich bisher kennengelernt habe, stehen voll hinter ihrem Job und fühlen sich viel wohler als in ihrem vorangegangenen Dasein als Friseuse, Verkäuferin oder Büroangestellte.

Zunehmend wird der Clubbesuch eines Mannes als normale Freizeitbeschäftigung analog eines Restaurantsbesuches angesehen, wo in teils edler Atmosphäre leckere Sahneschnittchen vernascht werden und beide Seiten auf die jeweils ihrigen Kosten kommen.
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
haaach...
Lieber Antaghar und lieber mutabor, Ihr *meinheld* en...

"isch liiiiiebe Euch" *kuss*

BTW:

man muss sich nur eingestehen, das wir uns alle verkaufen, also uns wie prostituierte verhalten, nur in verschiedenen bereichen...
...und Ausbeutung (im nicht sexuellen Bereich) in den Arbeitskräfteüberlassungsargenturen (die moderne Sklaverei) zu Dumpinglöhnen tagtäglich stattfindet.
Zwang und Ausbeutung ist in keinem Bereich zu tolerieren...

LIBELLE
****cy Mann
4.702 Beiträge
Naja, es ist schon ein Unterschied ob ich für 7,50 die Stunde als Leiharbeiter in einer Gebäudereinigungsfirma arbeite, oder ob ich für 40 Euro den Penis eines mir unbekannten und nicht sonderlich sympathischen Menschen in den Mund nehmen muss.

Ich denke, vor die Wahl gestellt würden die meisten hier sich eher um die Stelle der Reinigungskraft bewerben.

Da Mutabor ja den christlichen Glauben ansprach: Wir leben im Jahr 2008 und der christliche Glaube, wie auch die Amtskirche sind seit 500 Jahren doch einige Schritte weiter. Heute kann man durchaus ferei Sexualität leben ohne gleich auf dem Scheiterhaufen tzu landen. Aber eben mit Menschen die frei in ihren Entscheidungen sind.

Sind, lieber Anthagar, Menschen die psychisch krank sind denn frei in ihren Entscheidungen?

Eine Frau die nymphoman ist sollte man ja nicht unbedingt darin unterstützen, ihren Sexualtrieb auszuleben. Man sollte eher dafür sorgen, das sie das Problem loswird oder wieder eigenständig regeln kann.

Ich habe mal eine Hure kennengelernt die eine Biorderline-Erkrankung hatte. Mit manchen Borderlinestörungen gehen auch sexuelle Störungen einher. Die Frau hat sich dumm und dusselig verdient. Aber sie war nicht frei in ihrer Entscheidung und somit war es nötig, sie aus der Prostitution herauszuholen.

Leider war es nicht schaffbar und die Frau lebt heute nicht mehr. (Suizid) Aber das hatte nichts mit der Prostitution sondern mit der Krankheit zu tun.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Legacy
Das ist eine interessante Frage:

Ist überhaupt jemand frei in seiner Entscheidung?

Ich hatte doch geschrieben, dass ich nicht weiß, ob sie im medizinischen Sinne nymphoman ist, sie bezeichnet sich eben gerne so. Wenn sie krank wäre, bräuchte sie selbstverständlich Hilfe - aber natürlich nicht aufgezwungen, sondern angeboten. Und ich kenne sie ja und interpretiere ihre Äußerung eher so: Sie ist einfach nahezu immer scharf. Mir gefällt das (zumal es mir manchmal auch so geht) und ich sehe darin nichts Krankes.

Borderline ist eine üble und häufig unterschätzte Erkrankung. Ich weiß das leider nur zu gut, hab ja ständig damit zu tun.

In einem muss ich Dir widersprechen: Ich kenne keine einzige Nutte, die für 40 Euro den Schwanz eines Mannes in den Mund nehmen würde. Aber ich kenne einige, die tun das für 300 Euro.

Und es wird so häufig bei diesen Diskussionen übersehen, dass es in fast jedem Job auch Arbeiten gibt, die einen ankotzen, die aber dennoch getan werden müssen. Außerdem gebe ich jedem recht, der behauptet, dass wir uns alle auf irgendeinem Bereich mehr oder weniger prostituieren, also für Geld etwas tun, das wir eigentlich gar nicht tun wollen. Ich halte jede Wette, dass Du bei Dir da auch so manches findest, wenn Du genau hinschaust und selbstkritisch bist. Ich weiß da von mir durchaus einiges - ich bin kein Heiliger. Du?

Ich wünsch Dir einen schönen Tag des Herrn und grüsse Dich!

Der Antaghar
********icht Mann
667 Beiträge
... der Herrin, wenn schon *baeh* *zwinker*

Gruß
Micha
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ abulafia
Einverstanden.

Ich hatte vergessen: Als Gott den Mann erschuf (ich bin ja einer), da war sie wohl gerade besoffen ....

*fiesgrins*

(Der Antaghar)
****cy Mann
4.702 Beiträge
In einem muss ich Dir widersprechen: Ich kenne keine einzige Nutte, die für 40 Euro den Schwanz eines Mannes in den Mund nehmen würde. Aber ich kenne einige, die tun das für 300 Euro.

Ich kenne fast nur solche Huren. (Nutte ist im übrigen ein Schimpfwort. Lass uns das bitte vermeiden, denn die Frauen müssen sich nicht auch noch beschimpfen lassen).

Wie gesagt: Lass uns gerne mal im Frankfurter Bahnhofsviertel, an der Kasseler Hauptpost oder am Wiesbadener Berufsschulzentrum eine Exkursion unternehmen. 40 Euro sind ein guter Schnitt.

Übrigens mal ein Aufruf an alle Freier: WENN man denn schon zu einer Huire geht: Bitte nicht lange verhakdeln und auch mal Trinkgeld geben. Die Frauen können es gebrauchen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Legacy
Sorry, die Huren bzw. Prostituierten, die ich kenne, nennen sich selbst ganz bewusst "Nutten". Ich werde Deinen Rat aber gerne befolgen und hier dieses Wort nicht mehr gebrauchen.

In einem gebe ich Dir recht: In den genannten Bahnhofsvierteln mag es so sein. Und dort arbeiten ja zu 90% drogensüchtige Mädchen und Frauen (wenn meine Infos stimmen). Das würde ich auch keiner Frau abnehmen, dass es ihr dort "Spaß macht" zu arbeiten.

Es gibt aber tausende andere Frauen, die unter weit besseren Bedingungen arbeiten. Und es ist nicht korrekt oder fair, diese einfach auszublenden oder zu ignorieren. Viele, die ich kenne, sind gebildet, kulturell beflissen, "arbeiten" häufig für die High Society, verdienen Geld ohne Ende - und fühlen sich ausgesprochen wohl in ihrer Haut.

(Der Antaghar)
Nutte hin oder her
Wenn sie sich selbst so bezeichnen ist das sicher eine Sache und hat spezielle Gründe, die wohl als Gegenreflex zu Ausgrenzung zu verstehen sind (durchaus bewunderswert!), im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Wort jedenfalls nicht gerade anerkennend oder positiv hinterlegt....so dass wir, wenn wir über die Damen sprechen es vielleicht wirklich nicht verwenden sollten. Nicht jede will auch so betitetl werden - und es gibt auch andere Begriffe.

Ansonsten schließ ich mich Legacy an: Es ist einfach kein normaler Beruf wie Verkäufer im Obi oder so. Da sträuben sich mir die Nackenhaare, wenn ich daran denk, dass das Arbeitsamt demnächst junge Frauen vermittelt auf freie Stellen...man muss käuflichen Sex nicht kriminalisieren, aber er findet doch noch viel zu häufig unter Umständen statt, die im kriminellen Milieu oder sehr nah dran sind und auch sonst unter sozialen Gesichtspunkten keinesfalls bsonders ertrebenswert. Dass es Ausnahmen, vielleicht auch gar nicht wenige, geben mag, ändert für mich nichts am Grundsatz.

j von KJ
die unsägliche glaubengemeinschaft
Da Mutabor ja den christlichen Glauben ansprach: Wir leben im Jahr 2008 und der christliche Glaube, wie auch die Amtskirche sind seit 500 Jahren doch einige Schritte weiter. Heute kann man durchaus ferei Sexualität leben ohne gleich auf dem Scheiterhaufen tzu landen. Aber eben mit Menschen die frei in ihren Entscheidungen sind.

meine persönlichen erfahrungen mit den anhängern dieser unsäglichen glaubensgemeinschaft beruhen nicht auf erfahrungen aus dem 14. - 15. jahrhundert, sondern aus der heutigen zeit, erlebt in meinem eigenen persönlichen umfeld.

erstaunlich ist es, das jene anhänger von ihren mitmenschen die einhaltung der regeln jener gemeinschaft aufzwingen wollen, ob man nun dieser gemeinschaft anghört oder nicht. diese lauten rufer und befürworter jener gemeinschaft sich aber jene regeln gerade biegen, wie es ihnen beliebt um selbst die nach ihren angaben größten sünden zu begehen.

besonders zeichnen sich diese personen durch ihr starres und unerschütterliche argumentationsgehabe aus. es werden behauptungen aufgestellt, die an hanbücherei nicht zu überbieten sind und die kritik die an solchen argumenten ausgesprochen wird, wird als unwissenheit und dummheit des kritikers abgetan.

selbst in ihren reden, verfallen diese menschen, die liebe und nachsicht predigen, in herablassender weise zu tiefen des menschlichen sprachschatzes. es werden unhaltbare unterstellungen, vergleiche und pamphlete ausgesprochen, die an witzigkeit kaum zu überbieten sind.

des weiteren kann jeder mensch heutzutage nur froh sein, das jene anhänger an keinerlei staatlicher macht mehr verfügen, sonst wäre die von legacy angesprochene verbrennung auf dem scheiterhaufen heute noch gang und gäbe. auch mir wurde theoretisch von jenen lieben fürsorglichen religösen gemeinschaftsanhänger dieses an den hals gewünscht, als ketzer dort auf dem holzstapel zu verbrennen.
wörtlich sagte man zu mir, man würde dies als großes fest feiern...

zum thema...
den allergrößten hohn dieser regligösen gemeinschafts-freaks ist der besuch von nutten, die nutzung der dienstleistung dieser nutten, zeitgleich aber deren verteufelung und herablassende art gegenüber jener frauen. ein paradoxon erster güte...
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
Zur Erinnerung!
Die Ausgangsfrage des TE:

Ich frage mich, ob die Frauen die in einem Bordell arbeiten dieses eher als Arbeit ansehen, oder ob sie daran auch Vergnügen haben und es Ihnen eine Lustbefriedigung bringt.

Ebenso würde es mich interessieren, wie diese Frauen ihre Freier sehen, als normale Kunden oder doch auch als Sexobjekte und ob jeder Freier akzeptiert wird.

Er fragt die Frauen, die in einem Bordell arbeiten. Wobei es auch hier sicher unterschiedliche Häuser geben wird.
Das einzige das ich von innen kenne, ist das Edelbordell von "Madame Nina" in Wien, das weit über die österr. Grenzen bekannt sein dürfte.
Wie nun diese Frauen ihre Arbeit erleben, können nur sie selbst beantworten.
Aber, dass die Frau auf dem Strassenstrich ein schweres Leben hat, wird wohl NIEMAND in Frage stellen.

LIBELLE
Es ist schon nahezu beklemmend, wie einige ( gerade männliche Mitlgieder ) sich hier aufspielen und Dinge von sich geben, die sie selber gar nicht beurteilen können. Oder hat schon einmal der Herren von uns hier als männliche Prostituierte ( Callboy ) gearbeitet?

Ist jemand von uns hier wirklich in der Lage und kann sich in eine Protituierte hinein versetzen? Kenn jemand wirklich die Beweggründe, die emotionalen Begebenheiten, oder gar das seelische Empfinden, das eine Prostituierte bei Ausübung ihres Berufes hat?

Ich werde mir deshalb nicht herausnehmen, hier Urteile abzugeben, da dieses allenfalls Vorurteile sein könnten, ob nun im positiven, oder aber im negativen Sinne.

Ich persönliche freue mich darüber das es Damen gibt, die diese Funktion ausüben und sehe in deren Schaffen einen sehr großen Beitrag zur Sozialisierung in unserem Land. Denn meiner Frau und auch mir, gibt es ein großes Stück Sicherheit, dass es Damen gibt, die diesen Beruf ausüben.

Allein schon aus Respekt gegenüber diesen Damen, würde ich mir nicht erlauben, über deren Seeleninnerstes, welches ich gar nicht kenne, eine Meinung kund zu tun.

Er von Business
**********ker07 Frau
18.105 Beiträge
so, nun
habe ich mich ganz mühsam durch alle Beiträge hier durchgearbeitet und bin sehr erstaunt über den teilweise doch sehr harschen Ton einiger User, bei denen ich das nicht gewohnt bin.

@ Antaghar, vielleicht wärest du ganz gut für den Posten eines Schiedsmannes im Bedarfsfall geeignet *ja*

Die Prostitution ist ein Dienstleistungsgewerbe und es werden dort Dienstleistungen der verschiedensten Art mehr oder weniger gerne verkauft. Das kommt sicherlich auch auf die Kunden an, die Frau sich evtl. nicht immer aussuchen kann.
Das ist in unseren Berufen sicherlich nicht viel anders, da gibt es immer wieder Tätigkeiten, die wir nicht gerne verrrichten oder Kollegen und Kunden, mit denen wir nicht gerne zu tun haben.

Solange diese Damen ihren Beruf freiwillig ausüben, bleibt alles im grünen Bereich und sie werden sicherlich das eine oder andere Mal mehr als nur Freude empfinden (dürfen).
Ich frage mich, ob die Frauen die in einem Bordell arbeiten dieses eher als Arbeit ansehen, oder ob sie daran auch Vergnügen haben und es Ihnen eine Lustbefriedigung bringt.
Ebenso würde es mich interessieren, wie diese Frauen ihre Freier sehen, als normale Kunden oder doch auch als Sexobjekte und ob jeder Freier akzeptiert wird.

Es gibt sehr wohl unterschiedliche Ladys. Manche sehen es rein beruflich/geschäftlich an, machne leben auch Ihre "Lust" dabei aus.
Das kommt aber auch ganz drauf an WO sie arbeiten.

Aber größten Teils ist es so, das die Kunden/Freier einfach als Kunden angesehen werden. Und klar werden sie akteptiert...lach....Sie bringen schließlich das GELD!!!!
------------------------------------------------------------------------
@****lle

Aber, dass die Frau auf dem Strassenstrich ein schweres Leben hat, wird wohl NIEMAND in Frage stellen

Klar, es ist unumstritten, das die Huren des Strassenstrichs es oftmals nicht leicht haben im Leben, bzw. in Ihrem "Job". Aber stellen das viele Leute doch sehr wohl in Frage. Da wird oft gesagt: "Ach die verdient ja leicht Ihr Geld". Nur vergessen diese Leute dabei, bzw. wissen gar nicht, wie es da so zugeht. *umpf* Aber vorallem denke ich doch , nachdem ich die Beiträge hier zu diesem Thema las, das eine vielzahl hier Ihr "wissen" bzw. Behauptungen aus einem Märchbuch haben, oder aus irgendwelchen selbsterfunden Erzählungen...Unglaublich.
Ich schreibe es Deiner mangelnden Erziehung und deiner mangelnden Bildung zu das Du unfähig bist, meine Meinung als MEINE Meinung einfach mal stehen zu lassen, ohne die Kommentare einer verhärmten, älteren Frau abzulassen. Spar Dir gefälligst Deine Beleidigungen und Deinen kulturlosen unterton. Du benimmst Dich hier wie ein Gossenkind und das widerspricht dem Anspruch den man im Joyclub hat. Dein Stilloses Verhalten ist nervend. Du wirst es jetzt lassen.
Wenn ich diese Textzeilen lese, so frage ich mich wo der Anstand, das Benehmen und vor allem die gute Kinderstube von Legacy bleibt.
Über andere urteilen, aber selber allerunterste Schublade.
Ist das nun der Tonfall eines Automobilverkäufers? Dann möchte ich die Verkaufserfolge von Mr. Legacy besser gar nicht wissen.

Was Legacys hier abläßt, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht von Libelle, sondern vielmehr ins Gesicht der Eltern von Libelle. Also Personen, die Legacy mit Sicherheit nicht kennt. Eine derartige Verurteilung von Unbekannten, ist Gossenjargon in Reinkultur. Demnach müssen wir uns über die Kenntnisse von Legacy im Bereich Rotlichtmilieu nicht wundern.

Wenn die Beiträge von Legacy der Anspruch des JoyClubs sein sollen, dann gute Nacht.

Dein Stilloses Verhalten ist nervend.
Vielleicht mal den Daumen und den Zeigefinger nehmen und damit an die eigene Nase fassen, Herr Legacy. Deines ist nicht nur Stillos, sondern anmaßend, beleidigend, um nicht zu sagen Billig und unerträglich Primitiv.

Er von Business
Ich...
...glaub, dass da alle Varianten möglich sind, zumal es auch Kunden geben soll, die ziemlich extravagante Wünsche haben, die verdammt zu bezahlt werden.

Liebe Grüße
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