@ coco87
Was Du hier verbreitest halte ich für sehr gefährlich.
Ich kenne einige Huren und habe auch einige in meinem engeren Freundeskreis. Durch ehrenamtliche Arbeit in Hilfsorganisationen wie z.B. HYDRA habe ich durchaus einen sehr guten Einblick in das Geschehen, ebenso wie durch mein einige Jahre zurückliegendes Dasein als "Freier".
Natürlich gibt es Frauen, die den Job "Hure" als Hobby betrachten und natürlich auch Spaß an der Arbeit haben. Aber diese Frauen liiegen zahlenmäßig im Gesamtmaß der Huren gesehen im Promillebereich.
Die meisten Frauen machen den Job nicht gerne. Sie küssen ihre Freier nicht, erlauben ihnen keine intimitäten die über das rein sexuelle hinausgehen und natürlich werden sie bei einem Freier auch nicht geil.
Die meisten Frauen sind eher angewidert und sehen den Freier als das an, was er ist: Geldbringer der schnellstmöglich wieder vor die Tür geschickt wird.
Der durchschnittliche Hurenlohn in Frankfurt / Main beträgt für GV mit franz. einseitig 40 Euro und dauert maximal 20 Minuten.
Du kannst Dir vorstellen, wie vuiele Freier eine Frau bedienen muss um auf einen akzeptabeln Lohn zu kommen.
Auf der anderen Seite sind 40 Euro für diesen Job erschreckend wenig. Für 500 Euro die eine Escortdame kassieren kann, (Aussehen und Bildung werden hier allerding vorausgesetzt) lässt sich manch ein Ekelgefühl übertünchen. Aber für 40 Euro?
Die Frauen schieben "Falle" und sehen zu, das der Mann nach dem Orgasmus so schnell wie möglich wieder abdampft.
Das ist die Realität. Leider.
Freier machen sich aber leider nur zu oft falsche Vorstellungen und denken, mit ihren 40 Euro und ihrem begnadeten Körper seien sie für die Hure quasi ein Geschenk. Falsch gedacht. Sie sind eher eine Belastung.