Partner mit Kind ?

kann man garnicht besser ausdrücken..

Aber es gibt viel zu viele Frauen die an sich denken, sie wollen deshalb nicht das Kind akzeptieren weil dann die geldbörse nicht mehr so dick ist..

Und es können viele auuch nicht ertragen sie hat was was ich nicht habe.

Aber keine Frau denkt mal das es umgekehrt genauso schwierig sein kann, nur sind Männer rationaler im Verhalten als Frauen was ich auch super gut finde.

Hab ich ja ganz vergessen....Frauen sind ja von der Venus und Männer vom Mars http://www.joyclub.de/forum/smiley#
[]

Nein hast schon recht.
Aber wie beschissen muss es für die Kinder sein?
Ich war schon immer der Meinung dass die Kinder im Mittelpunkt stehen sollten. Alle relevanten Entscheidungen usw. muss den Fokus auf das/die Kind/Kinder haben. Egal welche emotionalen empfindungen man hat. Daran sollte man immer denken.

meine beiden letzten Freundinnen hatten jeweils eine Tochter (8+12) und ich hatte kein Problem damit, da ich eh kinderlieb bin.
Kinder spüren schnell ob sie geliebt werden oder der Mann NUR die Frau haben will und das (die) Kind(er) nur lästiges "Übel" sind und dann ist eh schnell der Ofen aus.
Natürlich ist das eine andere Beziehung als mit einer Singlefrau, manchem liegt das Familienleben halt nicht so...
Mich persönlich stört es nicht, solange ich nicht nur so nebenbei laufen soll und sie NUR die Kinder im Kopf hat.

1. habe ich mich angesprochen gefühlt als Alleinerziehender.
2. meine letzten beiden Partnerinen hatten beide ebenfalls kinder.

Somit war das Thema für mich interessant genug um zu schreiben.

kein Problem darin, wenn ich einen Mann kennenlerne, und er schon ein Kind aus der vorherigen Beziehung hat. Selbst habe ich noch keine Kinder, und das Einzige was mir dort wichtig wäre ist, dass das Kind gut erzogen worden ist, und es somit eine Basis für eine harmonisches Miteinander möglich macht. Wenn ich den Mann liebe, warum sollte ich dann nicht auch das Kind genauso lieben lernen;-))
Mal abgesehen davon finde ich den Ausdruck "fremde Brut" aus einem der vorherigen Beiträge nicht gerade gelungen für einen Forenbeitrag, und auch sehr respektlos gegenüber einem kleinen menschlichen Wesen, was sicherlich nichts dafür kann, dass es von einem Elternteil großgezogen wird!!!


lg Sensitiveflame

Auch unpopuläre Meinungen wollen vertreten werden, und wie so oft steht man mit selbigen oft allein da, auch wenn die Statistik mit knapp 40% was ähnliches erzählt.

Wenn das einfach nur eine unpopuläre Meinung wäre hättest Du meinen Respekt, Du aber mußtest Deine Meinung ja unbedingt noch durch eine Beschimpfung (Brut) stützen und das verdient keinen Respekt.

Die Frage ist komplexer und differenzierter zu beantworten, als es hier im Forum geschieht.

Meine Frau und ich haben eine 5-jährige Tochter, die ich über alles in der Welt liebe und wenn ich in die Situation des allein erziehendesn Vaters gelangen würde, müsste jede neue Frau akzeptieren, dass meine Tochter zumindest genauso im Mittelpunkt steht, was dann natürlich schnell in ein Konkurrenzverhältnis münden kann.

Ob das eine Frau akzeptieren kann, die noch keine Kinder hat, weil ihr Kinder noch nicht so wichtig sind oder ihr der Wunsch noch nicht erfüllt wurde ?

Würde ich trotz meiner großen Liebe zu Kindern bei aller Liebe zur Frau jedes weitere Familienmitglied unbeschadet dessen Alters und Wesens akzeptieren können ?

Bei aller grundsätzlichen positiven Einstellung zu einem Partner mit Kindern darf man nicht vergessen, dass der Alltag, in dem die Beziehung zurecht kommen muss, erheblich von den in der Gemeinschaft mitlebenden Personen bestimmt, wenn nicht gar dominiert wird.

Und die finanzielle Seite ist auch nicht unbedeutend, denn Kinder kosten eine Menge Geld. Ist ausreichend Geld vorhanden, tut man sich wesentlich leichter als wenn man als Alleinverdiener mit Durchschnittseinkommen noch 1 oder 2 weitere Familienmitgliedern eine Gegenwart und Zukunft finanzieren muss. Das kann dann schnell auch zum Stressfaktor für die Beziehung werden.

Daher ist jeder Einzelfall sorgfältig und vor allem rational von allen Seiten zu betrachten und kann nicht von einer generellen Herzensentscheidung für oder gegen Kinder abhängig gemacht werden.

vivavista

Hallo,

ich kopier hier einfach mal meine Meinung rein, denn ich wurde in dem Thread, den ich eröffnet habe, auch darauf angesprochen, warum SEIN Kind ein Problem für mich ist.


Das ist meine Meinung dazu.

Aja, hatte ich vergessen zu schreiben:
Bisher grundsätzlich "Mann ohne Kind". wegen o.g. Gründe. Aber jetzt hab ich einen Mann mit Kind kennengelernt und das stellt mich vor ein Problem.

@******r35

Ich liebe es Begriffsdefinitionen durch Wikipedia Links zu stützen, aber ich möchte dir diese Schmach ersparen

Vielleicht erklärst du mir stattdessen warum du der Meinung ist das Wort "Brut" sei negativ belegt?

Eigentlich bin ich persönlich sehr froh das ich auf Respekt von Leuten verzichten kann, die die semantischen und kognitiven Fähigkeiten einer Hausfliege besitzen.

So und JETZT darfst du keinen Respekt mehr vor mir haben, was natürlich nichts dran ändert, das es mir schon vorher relativ egal war

Nun ja, wenn es Dir egal ist, warum antwortest Du dann mit einer Beleidigung. Das hört sich doch sehr nach gekränkter Eitelkeit an.
Ich erspar es mir, auch mit Beleidigungen zu antworten, das habe ich nicht nötig.

Ob jetzt der Begriff Brut, laut Wikipedia, negativ besetzt ist oder nicht ist mir relativ egal (deshalb habe ich jetzt auch nicht nachgesehen), entscheidend ist wie ein Begriff gemeint ist. Ich habe gelernt zwischen den Zeilen zu lesen und glaube zu erkennen wenn etwas abwertend gemeint ist oder nicht. Selbst wenn ich mich damit getäuscht haben sollte, was ich nicht glaube, hast Du meine Meinung von Dir durch die Hausfliege bestätigt.

Naja, ich dachte mir nur das ich das so nicht stehen lassen kann und ich sehr gerne Leute auf Ihre Irrtümer hinweise.

Wie allgemein bekannt ist Glauben ungleich Wissen, weswegen allein schon die subjektive Interpretation von Texten anderer der klassische Griff ins Klo darstellen kann.

Offensichtlich ist nämlich genau das passiert. Du "glaubst" zu wissen was ich gemeint habe, aber kannst in Wirklichkeit nichtmal mit dem Begriff Brut etwas anfangen. Ich würde sagen du hörst auf zwischen den Zeilen zu lesen und nimmst stattdessen einen Duden in die Hand, damit ist anderen auch in Zukunft geholfen.

ICH hätte damit kein problem.....wichtig wäre mir in erster linie das ich die frau liebe.....und dann na klar auch das kind in mein herz mit einbinde......dies ist heute kein problem mehr .....oder weniger ein problem...zumindest für mich!!!
ABER ...es gibt dazu sicher nich ganz altmodische meinungen......!!!!

Für mich wäre das kein Problem, wenn mein Partner ein Kind mit in die Beziehung bringt. Ich selber wünsche mir auch gerne Kinder und so ist er kein Problem, wenn er welche mitbringen würde.
Die Sache ist dann nur, wie die Kinder damit dann umgehen, wenn ihr Vater auf einmal eine Neue hat. Manchmal geht das ja gut, manchmal aber auch nicht.

Für mich wäre das kein Problem, zumal ich ja selber "Kinder" habe, 27 und 29, die allerdings nicht mehr bei mir wohnen.

Aber da ich Kinder sehr gerne habe, würde ich mich bemühen, für das Kind meines Partners eine gute Freundin zu sein.

Bei uns ist es absolut genial.Mike hat 2 kinder (20u.22Jahre)
Meine Kleine ist 10 jahre alt.Wenn mich jemand fragt wieviel kinder ich habe,sage ich immer 3.Weil ich es so empfinde.Umgekehrt ist es auch so.Eine klasse Patchworkfamilie!!

Es geht sogar soweit,das ich(Melli) mittlerweile Oma bin und das mit 32 jahren! Ich bin aber total stolz darauf!!!!!!

Es geht also auch ohne Probleme und Theater!!!

Lg
Melli&Mike

Ich habe kein Problem damit, das mein Partner eine Tochter hat, ich mag sie sehr und finde die Entwicklung spannend. Aber einfach ist es nicht. Man muss einfach wissen, dass es Momente gibt, in denen man eben nicht dazu gehört. Das Kind ist immer an erster Stelle. Wenn man das nicht akzeptieren und leben kann, geht es nicht. Und dann gibt es da ja auch die Mutter des Kindes, die gleichzeitig die Ex des Parteners ist. Nicht immer ist die beendete Beziehung auch wirklich beendet und verarbeitet. Dann steht das Kind oft als nicht diskutables Mittel zum Zweck, zur ständigen selbstverständlichen Kontaktpflege mit dem Expartner da. Und du selbst musst dich immer zurückhalten, alles Andere kann zu Stress und Streit führen......nein, einfach ist es nicht, Partner mit Kind, aber es ist doch eine Bereicherung und es gehört zu meinem Partner, wie seine Nase, seine Hände, seine Augen.....


sie

ist es leichter oder schwerer mit den "anderen" Kindern klar zu kommen.
Mein jetziger Mann und ich haben gemeinsam 5 Kinder, wobei meine zwei ständig bei uns wohnen. Das ist für meinen Mann bestimmt nicht immer einfach, weil ihm dadurch natürlich auch immer vor Augen geführt wird, dass er seine drei "verloren" hat, die er wahnsinnig vermisst. Aber alles klappt eigentlich ganz gut. Und wenn wir alle sieben zusammen sind, ist das echt toll. Man braucht halt auch Geduld.
Aber zurück zur Frage:
Ich hätte mir einen Mann, der selber keine Kinder hat, nicht als Partner vorstellen können. Das müssen keine "kleinen" Kinder sein. Aber als Eltern macht man einfach Erfahrungen, oder hat Sichtweisen, die jemandem, der noch nie Kinder gehabt hat, eventuell schwer fallen. Natürlich kann man nichts verallgemeinern. Trotzdem denke ich, dass sich ein kinderloser Mann etwas schwer damit tut, in seiner Frau auch eine Mutter zu sehen und sich gegebenenfalls "einzureihen". Ich bin kein Muttertier! Absolut nicht. Aber wir sind beide einfach auf einem Nenner, wenn es darum geht, Entscheidungen in Sachen Kinder zu treffen.

Aber, was ich getan hätte, wenn ich mich in einen Mann ohne Kinder verliebt hätte, weiß ich auch nicht. Wo die Liebe halt hinfällt....

lg
porte-bonheur