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Partner mit Kind ?

Partner mit Kind? Bitte M/W beachten

Dauerhafte Umfrage
Kopfkratz..
Also ich weiß nicht recht worum es hier eigentlich gehen soll..

punkt ist doch entweder sind kinder da oder nicht und entweder werden sie aktzeptiert oder nicht..
werden sie nicht aktzeptiert werden.. wird auch der ewt. patner nicht weiter an der seite des jenigen sein der kinder hat..
und wie man damit umgeht ist jedem selbst überlassen..

ich für meinen teil.. ich habe kinder und ein "patner" wird erst nach reichlicher prüfung den kindern vorgestellt..
ich denke kinder leiden so oder so unter einer trennung.. egal wie alt sie sind.. und ich für meinen teil habe nicht vor ihnen partener eins, zwei, drei usw. vor zu stellen..
sie sollen unbelastet von dem aufwachsen und haben genug mir der jetzt bei mama und dann bei papa situation zu tun.. stör faktoren wie neue patner bringen da nur unregelmäßigkeit rein..

darum.. meine kinder werden erst nen neuen mann kennen lernen wenn ich mir sicher bin.. (ok kann man nie sein) aber zumindest sollte mein gefühl mir das sagen..

und mir ist es dabei wurscht ob wer kinder hat oder nicht.. es ist wie immer in jeder neuen beziehung mit einem menschen.. man muß sich darauf einlassen und wege suchen und finden.. da gibts kein ja oder nein für mich.. nur ein wir müssen schauen wie mans am besten auf die reihe bekommt..
Fände es okay, wenn die neue Partnerin schon ein Kind hat. Für mich wäre es absolut kein Problem und würde mich dann auch entsprechend kümmern. Natürlich muss man immer sehen, dass der Vater auch den Kontakt hält und auch bekommt. Das kann die Situation schwieirger machen, aber auch da wird sich dann ein gemeinsamer Weg finden.
Erst die „Großen", dann die „Kleinen"
@ Leoparda

Ich finde deine Vorgehensweise bei der Vorstellung des neuen „Partners“ sehr gut.
Ich bin auch der Meinung, dass sich erst die „Großen“ einig darüber sein sollten,
ob sie den Versuch eine Partnerschaft einzugehen, wagen möchten. Ich würde es den Kindern zuliebe ablehnen, wenn mich die Frau gleich mit zu sich nachhause nehmen möchte. Kinder sollten möglichst vor wechselnden Herrenbesuchen bewahrt bleiben.

Bevor die Kinder und ich uns gegenseitig kennen lernen, möchte ich mir sicher sein, dass ich die Beziehung zur Frau vertiefen möchte. Wenn ich um ein entsprechendes Vorstellungstreffen bitte, ist es für die Frau nebenbei auch ein gutes Zeichen meiner ernsten Absichten.
jo genau so seh ich dat auch;))
und das man kinder hat wird man ja wohl nicht verschweigen;))
***78 Mann
65 Beiträge
Das würde wohl, sofern es nicht bei einem ONS bliebe, auch schwierig werden, oder?
schwierig
also unsere geschichte sieht wie folgt aus:

ich habe von über drei jahren, meinen jetztigen mann kennen gelernt, er hat zwei kinder, so wie ich auch aus erster ehe.
das erste halbe jahr lebten wir mit meinen kinder zusammen, und seine kamen nur ab und zu auf besuch.
dann erfolgte die entscheidung meines mannes das er seine kinder zu uns holt. der anfang war verdammt schwierig, es gab kaum klare regeln. wir lebten dann mit familie 1 und familie 2. im august 2008 erfolgte dann die hochzeit. darauf kam es zu einigen problemen die nciht einfach waren, wie zb. erziehung schule ect. , ich für meinen teil dachte ich müsste alles übernehmen, merkte dann aber schnell das dich total überfordert bin mit vier kindern. nach langen gesprächen mit meinem mann, die auch manchmal in streit endeten, haben wir für uns den richtigen weg gefunden. als stiefmutter sollte man immer der ansprechpartner bleiben, jedoch entscheidungen vom vater treffen lassen. somit erziehe ich meine zwei pupertären zicken, udn bin ansprechpartner bei kummer und sorgen. ich denke wir haben somit einen richtigen weg gefunden. jeder der in einer patchworkfamilie lebt, weiss das die anfangszeit nicht einfach ist. es werden auch immer wieder probleme auf einen zukommen. das wichtigste jedoch ist, das man sich als paar immer wieder eine auszeitnehmen sollte. bei uns ist das klar geregelt, alle 14 tage sind die kinder bei dem anderen ( expartner ) übers wochenende. somit kann man sich dann auch mal wieder auf die ehe konzentrieren.

ich wünsche allen anderen das auch sie ihren richtigen weg finden, denn man sollte ja nicht vergessen, das man auch noch einen partner hat, der gerne auch mal umsorgt werden möchte.

herzliche grüsse
nici
ich habe kein problem damit. das kind gehört zum partner und steht für mich nicht zur diskussion.
*********h7_th Frau
14 Beiträge
Übrigens, wer mit Kindern keine Probleme hat, gehört wohl zur seltenen Ausnahme. Fragt mal die Mütter, ob Kinder keine Probleme machen. *zwinker*

Was ist das denn Bitteschön für eine Einstellung?

Ich bin selbst eine alleinerziehende Mutti und ich vertrete die Meinung einiger Mütter hier, wenn ich sage das es uns nur zu zweit gibt. Persönlich kenne ich sehr sehr viele Männer die mit Kindern keine Probleme haben und wenn Kinder Probleme machen, würde ich mich ernsthaft fragen woran das wohl liegen mag, vielleicht liegt es dann an solchen Typen die solche Aussagen treffen.

Nicht jede Mutter sucht einen "Ersatzpapi", wie es bei mir der Fall ist, denn mein Kind hat einen wundervollen Vater auch wenn wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr zusammen sind, verstehen wir uns blendend. Mein Kind akzeptiert die neue Partnerin an der Seite des Vaters und ich finde sie ebenfalls bezaubernd.
Und ich setze meinem Kind nicht jede Woche/Monat nen neuen Typen vor die Nase, erst wenn ich entscheide das ist ausbaufähig dann würde mein Kind miteinbezogen werden und dann hoffe ich das mein Kind mit diesem Mann ebenfalls gut klar kommt, sollte das nicht der Fall sein und auch Aussprachen nix nützen, Sorry dann würde ich mich immer wieder für mein Kind entscheiden.
Bitte nicht falsch verstehen
@ Blackwitch7

Diese Bemerkung ist weder böse noch abwertend gemeint.
Sie stellt nur die Formulierung „kein Problem damit" in Frage.

Ich lehne Frauen mit Kind/ern auch nicht ab, ganz im Gegenteil. Doch ich weiß, es gibt mitunter Probleme zwischen Kindern und Erwachsenen. Es ist doch nicht immer alles „Friede, Freude, Eierkuchen".

Ich versuche das realistisch zu sehen. Kinder bereiten den Erwachsenen nun mal auch Sorgen und daraus resultieren oftmals Probleme. Das gilt in Familien und bei allein erziehenden Müttern/Vätern gleichermaßen oder täusche ich mich da?
Die Probleme können zunehmen, wenn ein neuer Partner ins Haus kommt.

Probleme sind zum Lösen da und das sollte man durchaus gemeinsam versuchen.
Wenn alle Bemühungen scheitern und die Kinder mich partout nicht akzeptieren würden, dann erscheint es mir für das Beste, den Rückzug freiwillig anzutreten,
um der Mutter eine Entscheidung gegen die Partnerschaft zu ersparen und den Kindern nicht weiter zur Last zu fallen.

Was stimmt an dieser Einstellung nicht?

...und in den anderen Punkten sind wir uns doch einig.

Zum Schluss noch ein Denkanstoss. Was ist so negativ daran, wenn sich ein Mann als „Ersatzpappi" etc. berufen fühlt? Das heißt doch nicht zwangsläufig, dass der leibliche Vater ersetzt werden soll. Für mich ist das eher ein Ausdruck seiner Bereitschaft, Verantwortung gegenüber den Kindern zu übernehmen.

Ich finde es erstrebenswert, der Frau ein guter Partner zu sein und den Kindern ein väterlicher Freund. Ob ich dann „Ersatzpappi", „Hase" oder „Bärchen" etc. genannt werde, spielt doch keine Rolle.

Lieben Gruß vom „Typ" *zwinker*
*********h7_th Frau
14 Beiträge
@LusciousPassions
Ich schätze dich nicht verkehrt ein. Vielleicht war in dem beschrieben Satz deine Wortwahl etwas falsch dargestellt, so das ich falsche Schlüsse daraus zog. Wie bereits gesagt fand ich deine Einstellung im vorigen Statement richtig gut.

Sicherlich gibt es in Familien, bei alleinerziehenden Vätern/Müttern auch Probleme die sich auch lösen lassen, deshalb würde ich dies nicht verallgemeinern und als "Problem mit Kindern" bezeichnen. Deshalb hier auch mein Kommentar dazu, aber hat sich ja aufgeklärt ;-).

Ich finde die Bezeichnung "Ersatzpapi" nicht wirklich so treffend. Persönlich und da gehe ich von meiner persönlichen Situation aus, würde mir bzw. für mein Kind erstmal einen Freund wünschen. Denn wie bereits beschrieben hat mein Kind seinen Papa und wir verstehen uns blendend. Jedoch kann ich dies auch nicht verallgemeinern, denn die Freundschaft zwischen mir und meinem Ex und das Verhältnis zu unserem Kind, ist eine der wenigen Ausnahmen. Bei vielen sieht das anderst aus, dann währe ein "Ersatzpapi" sicherlich angebracht.

Ansonsten finde ich deine Einstellung wirklich nicht verkehrt.
Wenn mein Partner ein Kind mit in die Beziehung gebracht hätte, dann hätte ich es angenommen, ganz normal, denn wenn man ihn liebt, dann auch sein Kind.

Natürlich wäre es aber auch viel schöner eigene Kinder mit ihm zu haben oder noch zu bekommen!
****_nw Frau
126 Beiträge
Ich glaube ich würde das eher an den Erwachsenen /Ex-Partnern fest machen als an den Kindern.... wenn die Ex-Partner da in sich ruhen und gute Regelungen gefunden haben und sich benehmen wie erwachsene Leute, dann sind Kinder kein Problem.

Wenn allerdings der Ex-Terror ins Haus steht, es laufend Streit gibt zwischen den beiden und vllt die Mutter gegenüber den Kindern auch noch über mich herzieht "Papas neue Freundin/Mamas neuer Freund ist total xxx" dann fände ich das ehrlich gesagt ein bischen viel.
Da würde ich mich zurück ziehen wollen, da fehlt dann einfach der Abstand zur Ex um eine neue Beziehung haben zu können und die Kinder würden nur zusätzlich drunter leiden.

LG
Shingetsu
Hallo Leute,

als meine beste Freundin vor ca. 2,5 jahren zu mir sagte sie möchte auf keinen Fall einen Partner der schon Kinder hat, dachte ich noch was für eine blöde Einstellung.

Jetzt nach 2 Jahren Beziehung mit einem alleinerziehenden Vater einer 17 jährigen Tochter kann ich nur sagen, meine Freundin hatte wirklich recht. Hätte niemals gedacht das es soooo verdammt schwierig sein kann.

Wenn ich ihn nicht so sehr lieben würde wäre ich schon lange weg.

Kann nur meine Erfahrung weitergeben. Ich würde mir das nicht mehr antun.

Ich frage mich oft, ob und wie lange unsere Beziehung die ständigen Machtspielchen und Bosheiten aushalten kann?

Wünsche jedem im Forum das er oder sie andere Erfahrungen macht.

Eine oft sehr frustriete Heike
*******_bw Mann
28 Beiträge
@***ke,

lief da was mit der Tochter und dir nicht rund? Machtspielchen und Bosheiten??

Meine Freundin hat selbst eine Tochter die halb so alt ist wie ich. Aber augenscheinlich gibt es da bisher keine Probleme und ich bin da ganz offen.
*******9279 Paar
130 Beiträge
Mein zukünftiger Mann hat auch eine kleine Tochter aber ich liebe die kleine über alles ist wie meine tochter voll süß die kleine
hallo
in meiner vergangenen ehe war alles vorhanden...ich habe 2 töchter mitgebracht, mein damaliger mann hatte 3 weitere töchter und einen sohn.

am anfang war alles recht einfach, als dann die heirat und das zusammenleben kamen, wurde es das reinste chaos.
wir hatten immer gesagt, es gibt keine "meine kinder...deine kinder..nur unsere " , aber das in der realität umzusetzen, war wirklich nicht einfach.

selbst wenn wir uns einig waren, waren es die kinder nicht.damals waren 3 der mädchen in der pupertät, was die sache natürlich noch zusätzlich belastete.
nach 10 jahren haben wir sozusagen aufgegegeben...

heute sieht es so aus: mein jetziger partner ist alleinerziehend von 2, ich ebenfalls und es funktioniert bisher wunderbar!!!

für mich ist und wird es nie ein problem sein, kinder aus vorangegangenen beziehungen zu akzeptieren, denn zum einen gehören sie dazu, zum anderen kann ich nicht erwarten, wenn ich einen altersgerechten partner haben möchte, dass er kein vorleben hatte.

ansonsten müßte ich mir ja ein "küken" suchen (vom alter ...;) und kindererziehung habe ich zu hause, das möchte ich nicht im schlafzimmer oder im erwachsenen-leben noch betreiben.

wobei...bißchen erziehung im schlafzimmer...*grübel* auch nicht soooo übel ... *g*
Auch ich wüsste nicht so recht wie ich damit umgehen sollte. Aber in meinem Alter sollte man auch mit dem Studieren oder der Karriereleiter beschäftigt sein und noch nicht mit der Kindererziehung. Ich bin dafür noch lange nicht weit genug.
*******_bw Mann
28 Beiträge
Das muss ja letztendlich jeder vorher wissen, ob man Karriere will oder Familie. Beides geht angeblich auch, aber sicherlich nicht das einfachste.
Ich denke...
viele Probleme entstehen dadurch, dass man sich als Erwachsener bezüglich seiner eigenen Bedürfnisse nicht deutlich genug gegenüber seinen Kindern abgrenzt.

Man kann seine Kinder lieben, aber trotzdem einen Anspruch auf ein eigenes Leben umsetzen.
Liebe (egal ob zum Partner oder Kindern) bedeutet nicht, sich völlig aufzugeben.

Ich sehe auch die Pubertät als eine sehr schwierige Zeit an (die natürlich auch jene ihren Eltern beschert haben, die sich vehement gegen zickende Kinder aussprechen), aber da müssen alle Eltern durch.

Wenn Kinder durch ihr Verhalten bestimmen, welchen Partner ein Elternteil haben darf, dann läuft in meinen Augen etwas grundsätzlich falsch.
Nicht die Kinder, sondern die Eltern sollten den Rahmen vorgeben, in dem sich eine Familie bewegt.

Ebensowenig sollten sich Eltern in das Leben ihrer erwachsenen Kinder ungefragt einmischen.

Dazu gehört aber eine Portion Charakterstärke, und auch ECHTE Liebe zum Partner, um das durchzusetzen... .

Tom
Partner mit Kind
Ich kann nur sagen.......nie wieder würde ich so eine Beziehung eingehen.
Käme bei mir
nicht in frage eine frau die schon kinder hat, zum einen habe ich selbst drei aus erster ehe, zum anderen können kinder sehr anstregend sein, wenn man länger zeit als mann mit einer frau zusammen ist kommt es zwangsläufig dazu das diese kinder ihre grenzen überschreiten was auch normal ist, ich will dann nicht hören

"du bist nicht mein vater und hast mir nichts zu sagen"

das muss man als mann sich nicht unbeding antun.

außerdem ist doch "selbst gemacht" immer noch das beste!
*freu*
******_he Frau
3 Beiträge
Hallo miteinander.
Ich habe nun seit fast 8 Monaten eine sehr gut funktionierende Beziehung zu einem Mann mit 5-Jähriger Tochter.
Gerade am Anfang war das sehr schwierig für mich. (Zur Info: Ich bin 21, er 33). Ich wusste nicht so recht, wie ich damit umgehen sollte.
Und die Kleine wusste ihren Papa ganz genau zu manipulieren.
Wenn wir zu 3 im Bett lagen und einen Film schauten, sie dann aber lieber spielen ging, kuschelte ich mich an. Plötzlich kamen Krokodilstränen und Sätze wie: "Du hast mich gar nicht mehr lieb. Du schmust nur die Ela. Ich hasse dich."
Ich war damals doch sehr baff, wie ein so kleines Ding so manipulativ sein kann. *oh2*
Für mich war dann ganz schnell klar: Bis hier hin und nicht weiter. Ich sagte ihm, dass das so nicht mehr weitergehen kann. Denn nach o.g. Aussagen gabs für mich keinen Kuss, keine Streicheleinheiten, nicht einmal mehr Händchenhalten war drin. Weil die Kleine ja sonst wieder weint und ich muss ihr ja nicht mit Absicht weh tun. Natürlich sollte er ihr nicht weh tun, aber sie musste sich dran gewöhnen.
Im Sommer gingen wir dann zusammen schwimmen und das Eis begann zu schmelzen, als die Kleine uns von ihrer ersten Sandkastenliebe erzählte. "Der XXX sieht süß aus. Ich hab den geküsst" Gott, war das süß. ^^
Ich habe sie dann gefragt, ob sie den Papa denn immer noch lieb hat. Sie meinte dann: "Immer. Hab den tausend-viel lieb."
So konnte ich ihr dann erklären, dass es mehrere Sorten von Lieb-Haben gibt und dass der Papa auch immer ihr Papa bleibt und sie immer lieb hat, auch wenn er mich mal schmust oder mich küsst usw. Seit diesem Tag wurde eigentlich alles besser.
Als wir am Wochenende wieder mal einen Tag zu dritt verbrachten und dann der Abschied kam, sagte die Kleine sogar, dass sie mich liebt und ich nicht wegfahren soll (mein Freund und ich führen [noch] eine Fernbeziehung). Da ging mir das Herz auf. Sie kuschelt mit mir mittlerweile genau so gern wie mit dem Papa und die Zickereien haben auch aufgehört.

Zu dem Verhältnis mit der Ex:
Die Noch-Ehefrau meines Freundes (bei der die Kleine lebt) hetzt die Kleine nicht gegen mich auf. Wir beide verstehen uns sogar sehr gut. Es gab bereits des Öfteren gemeinsame Spieleabende. Außerdem werden wir Weihnachten alle zusammen feiern.
Das war übrigens mein Vorschlag. Ich wollte der Kleinen ein Weihnachten mit Mama, Papa und Ela ermöglichen.
Und so harmonisch und toll wie es die letzten Male (auch mit der Ex) war, steht einem genauso harmonischem und tollen Weihnachtsfest nichts im Wege. *freu*

So far...

LG, Dannii
**********rsaut Mann
532 Beiträge
aber der hochkarätige Abgang den ich diesem Vater verschafft habe, war gut.
Kennst du den Spruch von dem gebrannten Kind...
Hallo Halbkugel,
Ich kann dich sehr gut verstehen und finde es auch nicht in Ordnung. Wie geht denn der Spruch vom gebrannten Kind? Der hochkarätige Abgang interessiert mich jetzt echt!!! Was hast du dir denn da einfallen lassen?

Viele Grüße
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Es kommt wohl zuallererst darauf an, wie alle Beteiligten damit umgehen...die Exfrau, der Partner, die Kinder, ich selbst...welche Stimmung herrscht und wie groß der Wille aller Beteiligten ist, den Kindern schlechte Erfahrungen möglichst zu ersparen.

Wenn "der Richtige" Kinder hat, dann sind sie mir willkommen, auch wenn das sicher alles andere als leicht ist.

Sonnenblume
als...
ich meinen man (wieder )getroffen hab,
hatte er zwei mädchen aus erster ehe!!!

für mich wares überhaupt kein problem,

er hatte auch keine probleme damit,
weil ich auch zwei mädels mit gebracht hab!!!!
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