Jeder hat doch das gute Recht zu empfinden, wie er/sie ebem empfindet.
Wichtig bei Gefühlen, die sich ja nicht quantifizieren und somit obkjektivisieren lassen, das zu erforschen und dem auf den Grund zu gehen bezüglich: wie authentisch war ich als ich dies oder jenes fühlte.
Wenn man es als verschwendete zeit Ansieht, dann ist dem eben so - und auch dies ist zu akteptieren, gerade sich selbst gegenüber. Wie Andere das sehen ... egal ..denn sie laufen nicht in dessen Mokkasins.
In Rage und Wut, war ich auch dazu geneigt - kann ich ohne falsche Scham zugeben.
Reflektierend mich erforscht sage ich das heute nicht mehr.
Vieles ist und bleibt lediglich
entwertet - und das ist ein ganz anderes Paar Schuhe.
Ich selbst habe mich verändert, bin gewachsen - heute bin ich mehr als zuvor und das ist gut so.
Das ist das Resultat auch einer vergangenen Beziehungszeit - besonders und viel gewaltiger durch die Bewältigungszeit.
MK2 - today the fuckin' zen buddha himself