Bei mir ringsrum im Freundeskreis finden sich nun alle oder werden alle gefunden, was mich natürlich tierisch freut für meine Freundinnen und Freunde, aber dennoch löst es irgendwie auch so einen herben Beigeschmack aus "übrig" zu bleiben.
Natürlich weiss ich auch, dass alles seine Zeit hat, aber dies sind wohl die Momente, wo ich mich trotz Freude für die Anderen einsam fühle. Ja und somit behaupte ich für mich, nein, man kann sich nicht an Einsamkeit gewöhnen. Zwar ans Allein sein, aber nicht an Einsamkeit. Denn der Unterschied ist, dass man das Allein sein steuern kann in dem man sich entscheidet unter Leute zu gehen, aber Einsamkeit ist in meinen Augen ein Gefühl von ganz innen heraus, das man weder durch soziale Kontakte noch durch Haustiere erleichtern kann, wenn es einen überkommt. Wobei man sagen muss, man kann auch der einsamste Mensch sein, wenn man unter hunderten Menschen steht oder mit dem Partner auf der Couch liegt.
Natürlich weiss ich auch, dass alles seine Zeit hat, aber dies sind wohl die Momente, wo ich mich trotz Freude für die Anderen einsam fühle. Ja und somit behaupte ich für mich, nein, man kann sich nicht an Einsamkeit gewöhnen. Zwar ans Allein sein, aber nicht an Einsamkeit. Denn der Unterschied ist, dass man das Allein sein steuern kann in dem man sich entscheidet unter Leute zu gehen, aber Einsamkeit ist in meinen Augen ein Gefühl von ganz innen heraus, das man weder durch soziale Kontakte noch durch Haustiere erleichtern kann, wenn es einen überkommt. Wobei man sagen muss, man kann auch der einsamste Mensch sein, wenn man unter hunderten Menschen steht oder mit dem Partner auf der Couch liegt.