Ich für meinen Teil habe vor einiger Zeit einfach akzeptiert, wie unromantisch das Hirn funktioniert. Und siehe da - hat man das erst einmal kapiert, ist das Leben selbst plötzlich wieder voll von Liebe, Gefühl und Romantik. Klingt seltsam? Kann sein; ist aber trotzdem so.
gehen wir einen schritt weiter...
schauen wir uns die natur an...
unbarmherziger geht es eigentlich garnicht.
die natur hält sich strikt an ihre regeln. ein abweichen ist nicht drin, ein nachgeben... vergesst es!
wenn etwas passiert, passiert es, ohne das man etwas ändern könnte...
da gibt es keine liebe, keine güte, kein erbarmen...
dies ist die sichtweise der physikalische abläufe...
da gelten die naturgesetze, unumstößlich...
und dann, gibt es dieses schwammige wort liebe...
dazugesellt sich das wort seele, andere nennen es bewusstsein.
keiner kann es genau erklären, aber auch niemand wird je abstreiten, dies zu kennen und zu erleben...
die naturwissenschaftler reden von imaginären gegebenheiten.
dies bedeutet im grunde, das diese begriffe stofflos in ihrer art sind...
daher fallen diese, durch ihre grobstollflichkeit auch nicht unter die physikalisachen naturgesetze...
die gesetze, den diese nicht grobstofflichen elemente gehorchen, die zu entdecken...
wird spannend ..
es gibt eine theorie, die besagt, das der mensch in zwei welten lebt...
in einer stofflichen
und in einer nichtstofflichen...
dies zum selben zeitpunkt, am selben ort...
parrallel sozusagen...
unschlüssigkeit in dieser theorie herrscht bei dem thema...
wo spielt sich das wahre leben ab...???
dort, wo die chemie herrscht,
oder da, wo die liebe herrscht?