Da könnte etwas dran sein...
Es gibt viele Klischees von Menschen, die besonders gut im Bett sein sollen.
Manche sagen, rothaarige Frauen seien besonders gut, andere sage, molligere Frauen seien temperamentvoller als schlanke.
Sogar so manch unterbestücktem Mann wird nachgesagt, er würde sich im Bett tendenzielle mehr Mühe geben, als seine durchschnittlichen Geschlechtsgenossen.
Ein Erklärungsversuch könnte sein, dass (eher früher als heute) aufällige Menschen - wie z.B. rothaarige Frauen - in ihrer Jugend oder Kindheit häufiger auf ihre Auffälligkeit angesprochen wurden ("Spott" oder "Hänselei" will ich an dieser Stelle nicht verwenden
).
Wenn ein Selbstbewusstsein in früher Jugend kontinuierlich auf Bewährungsproben gestellt wird, kann dies durchaus in einem gesteigertem Selbstbewusstein resultieren - man lernt beispielsweise, mit dummen Sprüchen umzugehen (egal ob rothaarig, mollig oder sonstwie "un-durchschnittlich").
Könnte also durchaus sein, dass solche Personen dann auch im Bett selbstbewusster "auftreten".
Ich will das Klischee hier nicht fördern, aber es lohnt sich durchaus, über seine Wurzeln nachzugrübeln.