Die Dame im Pelz
Die Dame im Pelz....
......wenn die Tage wieder kürzer werden, wenn die Temparaturen wieder sinken, dann dauerte es nicht lange bis die elegante Dame aus der Nachbarschaft wieder Ihren eleganten, weiten, großzügigen Kristallfuchspelzmantel trägt, während sie abends ihren Hund ausführt. Es war leider kein langer Spaziergang und es war auch keine feste Zeit auszumachen zu der sie vor die Tür trat. Jedoch führte sie ihr Spaziergang immer durch den kleinen Park.
So fieberte ich jeden Abend, ob ich heute wieder das ersehnte Glück hätte, ihr zu begegnen. Ich hatte sie bisher noch nie angesprochen, aber meine Gedanken waren jeden Abend bei ihr. Begegnete ich Ihr, so träumte davon, mit ihr zu erleben, wonach ich mich sehnte. Heute würde ich sie ansprechen, ich war entschlossen!
Und, ich hatte Glück. Dort war sie, im Park, gleich vor mir. In der Hand die Hundeleine mit Ihrem Hund. Schon wieder waren die Schmetterlinge da. In nahm all meinen Mut zusammen. "Guten Abend" sagte ich, "Sie haben gerade etwas verloren". Sie blieb stehen, drehte sich um, schaute mich an und sah in meiner Hand eine große Münze.
Variante 1:
Die elegante Dame sah die Münze in meiner Hand und wußte sofort um ihre Bedeutung. Sie lächelte mich an und griff in Ihre Manteltasche. Dort holte sie zu meiner Überraschung, aber auch zu meiner Freude, ein ledernes, schwarzes Halsband heraus, das dem Halsband ihres Hundes glich. Ich wußte, dass ich mich vorzubeugen hatte, damit sie mir das lederne Halsband leichter umlegen kommte. Ich spürte die Enge des Bandes und begann zu genießen. Die Dame im Pelz sagte weiterhin keinen Ton als sie mir anschließend an dem Halsband eine aus Kettengliedern gefertigte Leine befestigte und nun mit 2 Leinen in den Händen im Park stand. Sie ging weiter als sei nichts geschehen in die Richtung Ihres Hauses. Sie schloß die Haustüre auf und zog mich genauso wie auch ihren Hund in die Eingangshalle. Sie legte den Pelz nicht ab, sondern führe mich und ihren Hund gleich ins leicht dämmerige Gästezimmer, in dem schwere, große Ledersessel standen. Während sie nun - immer noch keinen Ton sagend - ihren Hund von der Leine befreite, blieb ich weiterhin angeleint. Ich hatte dieses erregte, gespannte, intensive Gefühl in mir und dieses ließ sich auch nicht verheimlichen. Sie setzte sich in einen der schweren Ledersessel und zog mich an sich heran, immer näher und näher. Sie drückte die Leine nun in Richtung Boden, so dass ich verstand, dass ich auf die Knie zu gehen habe. Ich folgte ihrer nonverbalen Anweisung und befand mich nun auf allen Vieren vor Ihr knieend. Sie deutete an, dass ich Ihre Füße aus den High Heels befreien sollte und ich tat es. Sie zog meine Leine enger, so dass mein Gesicht Ihre Beine berührte und ich sie zu verwöhnen begann. Die Dame im Pelz hatte Freude an meinen eifrigen Diensten, denn ich durfte mich cm um cm nach oben arbeiten. Mit jedem cm wurde mich auch klar, dass die Dame im Pelz keine weitere Kleidung außer Ihrem weiten, weichen, warmen Kristallfuchs trug. Mit jedem cm den ich mich vorwärts arbeitete stieg die Lust der Dame im Pelz genaus wie auch meine. Es dauerte Stunden, bis die Dame im Pelz von mir so verwöhnt worden war, wie sie es sich wünschte und bis sie mir auf der Türschwelle Ihrer Haustür das Halsband abnahm und ich in nach einer unvergesslichen die Nacht in die Dunkelheit entlassen wurde.
Variante 2:
Die elegante Dame im Fuchspelz sah die Münze in meiner Hand und wußte sofort um ihre Bedeutung. Sie griff in die Außentasche Ihres eleganten ausladenden Pelzes und holte ein ledernes Halsband hervor, dass sie in Ihre Hände legte, um es mir zu überreichen. Die Dame beugte sich vor und ich nahm das Halsband und befestigte es um Ihrem Hals. Sie strahlte mich an, als das Halsband fest um Ihren Hals befestigt war. Gleichzeitig zog ich eine Leine aus Kettengliedern aus meiner Manteltasche. Ich befestigte die Kette an ihrem Halsband und begann, meine Schritte zu der kleinen Burgruine im Park zu lenken. Am Hals angeleint folgte mir die Dame im Pelz. Deutliche Erregung stieg in mir auf und auch ihre Atmung wurde intensiver. An der kleinen Burgruine angekommen suchte in das Gitter, das die Tür zum Eingang um diese Zeit versperrte. Ich nam die Leine der Dame und band diese eng gefasst tief unten am Gitter fest. Dieses hatte zur Folge, dass die Dame im Pelz sich tief bücken musste, als würde sie an einem Pranger stehen. Ich stellte mich hinter sie und hob Ihren weichen, eleganten Kristalfuchspelz an und blickte auf ihren nackten Körper. Wir beide genossen das nun folgende intensive Erlebnis sehr. Es endete damit, dass ich das Halsband löste und wir beide wieder unserer Wege gingen.