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Treffen "nur" für Sex, macht "Liebe" beim Sex Angst?

******_nw Mann
1.562 Beiträge
Ich sehe es auch wie viele andere hier: Sex ohne Gefühl ist nicht schoen und nur für die geile Nummer im Club geeignet. Auf der anderen Seite ist eine Affäre, die zu Liebe wird, geeignet des ganze Leben auf den Kopf zu stellen - und das macht natürlich Angst!

Aber wir koennen das eh' nicht beeinflussen: Wo die Liebe hinfällt.....

Und wenn es zum Sex kommt, insbesondere öfter, dann sind immer Emotionen dabei, naemlich Zuneigung und Sympathie!
****_13 Frau
830 Beiträge
Manche können sich einen (geplanten) ONS mit "Liebe" überhaupt nicht vorstellen und manche können Sex nicht ohne "Liebe", auch wenn diese nur zwei Stunden lang andauert.


Ich habe jetzt nicht alle vorigen Beiträge gelesen -

Ein ONS (meist ist es ja gar keine Nacht, sondern viell. ein paar Stunden) impliziert doch keine Liebe oder gar tiefgreifende Gefühle.
Sextreffen arrangiert man, wegen Lust oder Geilheit.

Wie kann von Liebe gesprochen werden?

Liebe kann man nicht planen, oder sich vornehmen:
LIEBE entsteht, unaufhaltsam, ohne, dass man auch nur eine Sequenz davon planen könnte.
LIEBE ... IST.

Und darin liegt der entscheidende Fehler, Denkfehler, zwischen einer gewissen Sympathie, die ganz bestimmt füreinander vorhanden sein muss oder sollte, wenn sich zwei (oder mehrere) aufeinander einlassen, um Sex zu haben.

Sex in der Liebe, in tiefer, unangreifbarer LIEBE, ist etwas, was sehr selten ist und das Grösste überhaupt.

Alles andere ist der gewisse "Cocktail an chemischen Substanzen", die den anderen anziehend und begehrenswert macht - aber dabei von tiefen Gefühle oder gar Liebe zu sprechen ist blanker Unsinn.

Warum sollte denn Liebe Angst machen?

Dieses Gefühl kann immer nur "Angst" machen, wenn es einseitig ist und nicht erwidert wird.
Aber auch hier ist dann eher eine Angst vor zuviel Nähe, das was auslösend dafür ist, oder dass der andere mehr will.
Wenn ein Gleichgewicht herrscht, dann macht Liebe niemals Angst, dann es es genau DAS, was den erfüllendsten SEX aller Zeit gibt.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Da die Wahrscheinlichkeit, dass die Gefühle entsprechend erwiedert werden, verschwindend gering ist, halte ich es für sehr viel vernünftiger, größere Gefühle bei solchen Treffen/Affären etc. zu vermeiden.

Wenn der Sex zu gut ist, fällt mir ein Beherrschen meiner Gefühle außerordentlich schwer, sodass ich mir für diesen Zweck die Regel auferlegte, nie mehr als drei Mal den gleichen Herrn zu daten *lol* - das beugt Herzschmerz vor.
****_13 Frau
830 Beiträge
@ zarte Dominanz
Das hat nichts mit Angst zu tun. Ich selbst war nach Sex schon oft mal verliebt und in zweidrittel fanden die Frauen das nicht lustig und zogen sofort die Bremse, heisst machten Schluss eben weil sie die "wahre Liebe" auf dem Sofa sitzen hatten.


Wie kann man einen Menschen LIEBEN, den man permanent hintergeht - da ich davon ausgehe, dass
hier nicht damit gemeint ist, dass der sog. "geile Stecher oder die geile Dame" zuvor dem Lebenspartner erzählt: du ich geh mal kurz meine Geilheit befriedigen, aber lieben tu ich nur Dich.

Wenn sowas die "wahre Liebe" ist, die mich daheim auf dem Sofa sitzen liesse, um sich ohne mein Wissen, mit anderen für Sex zu treffen, dann verzichte ich gerne auf die so eine LIEBE.

Es gibt viele, teils auch berechtigte Gründe, warum Paare zusammenbleiben - alles ok, alles legitim, weil sie sich vielleicht freundschaftlich verbunden fühlen, weil vielleicht materielle Sicherheit eine grosse Rolle spielt oder oder oder...
Akzeptiere ich alles!

Aber, davon zu sprechen, dass zuhause die "wahre Liebe" ist, halte ich für einen Affront.
Also wenn ich mich nur zum Sex treffe, bleibt es auch nur auf dieser Ebene. Gefühle entstehen meiner Meinung nach durch Emotionale Nähe; nicht alleine durch körperliche.
Aber die meisten Leute müssen sich mit ihren Gefühlen auch oder gerade beim Sex auseinandersetzen.

Allerdings habe ich schon erlebt, dass man Gefühl möglichst nicht zur Sprache bringen sollte, weil es große Ängste gibt dass einer "zu viel" wollen könnte. Oder dass man sich selbst abhängig macht...

Das klingt ja grässlich. So läuft das wohl oft ab, wenn Singles (oder Leute, die in ihrer Beziehung/Ehe unglücklich sind, aber sich nicht trennen wollen) "unverbindliche" sexuelle Verhältnisse eingehen.

Nur wer sich heimlich nach Liebe sehnt, kann sich unglücklich verlieben, und neigt natürlich dazu, dies bei jenen zu tun, die ihm körperlich nah kommen.

Wer wirklich weiß, was er will (sei es die "Hauptbeziehung" bei Fremdgängern, der Beziehungspartner bei Swingerpaaren, oder das Singledasein, warum auch immer irgendwer dabei glücklich sein könnte), dem kann das nicht passieren.
Seit meine Freund und ich zusammen sind, hatte ich im Club schon Sex mit anderen wirklich tollen Männern, mit manchen auch mehrfach, aber es käme mir nicht in den Sinn, irgendwelche Gefühle von "für mich haben wollen" an sie zu verschwenden.

Ganz oft ist es bei diesen "unverbindlichen" Geschichten unter Singles auch so, dass eigentlich beide eine Beziehung wünschen, der Sexpartner aber nur eben nicht als passend empfunden wird. Im besten Fall beruht das auf Gegenseitigkeit, leider ist das aber oft einseitig.
Sex ohne Liebe gibts bei mir nicht.

Aber, das muss nicht heißen, dass es die Liebe zu der Person ist, mit der ich gerade Sex habe, sonst wär ich in den Jahren als Swinger ziemlich aufgeschmissen gewesen *zwinker*

Will sagen, ich habe geliebt, meine Frau oder Partnerin, hatte aber trotzdem (aus eigenem Wunsch selten aber doch) Sex mit anderen Frauen. Diese habe ich natürlich nicht geliebt.
Jetzt liebe ich nicht, folglich habe ich auch keinen Sex. Der rein mechanische Vorgang reizt mich nicht.

Anders schaut es mit den Gefühlen aus, ohne Gefühle geht überhaupt nix, auch nicht in der zuerst beschriebenen Konstellation im Club.

Vielleicht halte ich mich in Zukunft an den Spruch, den ich oft von meiner Großmutter gehört habe, wenn mal wieder eine Teenagerliebe zerbrochen war: Lieber unglücklich verliebt, als gar nicht... Damit könnte ich sogar Sex ohne Beziehung mit meinen Grundsätzen vereinbaren *zwinker*
Sex-ohne Liebe
Ich persönlich bin der Meinung; Liebe sollte man nicht mit Sex vergleichen. In der Regel sucht man sich die Sexpartner aus- und fällt nicht einfach über diese her. Man schreibt sich- erfährt intime Dinge ohne das Gegenüber zu kennen, beim ersten Treffen entscheidet die gegenseitige Sympathie und das Vorstellungsvermögen und die Anziehungskraft, wir entscheiden ohne den Menschen zu lieben ob wir mit diesem intim sein möchten. Wenn der Sex gut war- natürlich möchten wir diesen Rausch wieder und möchten ein wiederkehrendes Treffen- doch das ist die Gier ,Leidenschaft und Lust, die uns wiederholt in die Arme dieses Menschen steuert. Um so mehr man sich mit dem gleichen Partner trifft- wächst natürlich das Vertrauen und mit der Zeit Entsteht sicherlich Zuneigung- doch mit Zuneigung einem Menschen gegenüber ist es in meinen Augen noch nicht Liebe.....natürlich - nie ausgeschlossen- kann es passieren dass man sich in das Gegenüber verlieben kann- dagegen gibt es kein Heilmittel. Und die Frage ob man darüber reden soll oder nicht (Gefühle) finde ich überflüssig... Wenn Du die Gefühle des anderen nicht selbst vorher wahrnimmst.....und Dein Gegenüber Deine nicht- dann seit ihr Euch niemals nah genug gekommen.....
Maschinistentreff 2017 ?
Beim Lesen der gängigen Meinungen stelle ich fest, dass kaum jemand interessiert ist, ein Gefühl aufkommen zu lassen. Von Liebe will ich mal gar nicht reden .....
Ein an und für sich schönes menschliches Bedürfnis wird mechanisiert und kalt angerichtet. Ich kann und will ausschließlich Sex mit einem Partner, dem ich ein Mindestmaß an Sympathie, Vertrauen und Zuneigung entgegen zu bringen bereit bin. Gleiches erwarte ich auch von meinem Gegenüber ....
Und da KANN es durchaus die Möglichkeit geben, sich zu verlieben, weil es vielleicht paßt .... ist doch schön und muss nicht zwingend Ängste provozieren .....
Der Gedanke, Sex gänzlich von Gefühlen zu trennen ..... der macht mir Angst ......
*******ang Frau
103 Beiträge
Gefühle und emotionen, das scheinen wohl dinge zu sein, die nur noch etwas für gaaaaanz mutige sind.
*******ang:
Gefühle und emotionen, das scheinen wohl dinge zu sein, die nur noch etwas für gaaaaanz mutige sind.

Liebe, Gefühl, Emotionen beim Sex? Das ist wohl selbst für den JC zu pervers... *lach*
*******ang Frau
103 Beiträge
Genau.... jetzt weiß ich endlich, was ich mir unter pervers vorzustellen habe *smile* .
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Das stimmt leider
Das "Problem" bei der Liebe ist, dass der Andere eine gewisse Macht über dich und über deine Gefühle erlangt. Wenn du liebst, dann zieht es dich runter, wenn der Andere diese Liebe nicht auf die von dir erwartete Art erwidert.



Genau das muss ich leider bestätigen. Weil diese Liebe nicht erwiedert wird, geht es mir zeitweise total schlecht. In diesen Momenten verteufel ich diese Gefühle für ihn, kann sie aber nicht abstellen.
**********rrant Mann
424 Beiträge
Ich bin auch etwas verdutzt.

Zunächst mal: Wirkliche Liebe braucht seine Zeit, um zu entstehen, das dürfte ja klar sein. Das passiert also wenn, dann nur bei einer länger dauernden Affäre.

Aber selbst dann: Ja, und? Ich gebe gern zu: Es ist schwierig, jemanden zu lieben (oder verliebt zu sein), wenn das keine Partnerschaft werden soll. Genau das will man dann ja eigentlich. Aber ich finde, damit sollte man als Erwachsener umgehen können. Vor allem betrifft es ja erstmal nur mich, wenn ich größere Gefühle habe. Dann muss ich natürlich sehen, was ich damit anfange, vor allem also, ob ich die "Beziehung" zu der Partnerin in der bestehenden Form aufrechterhalten kann oder will. Meiner Erfahrung nach geht das grundsätzlich trotzdem gut, wenn man sich zurücknimmt. Denn Liebe ist für mich letztlich bedingungslos und unegoistisch. Und wenn man vorher weiß, worauf man sich einlässt, kann man an seinen Gefühlen durchaus arbeiten und damit richtig umzugehen lernen.

Ich finde immer wieder seltsam, wenn man hart reagiert, weil der andere Gefühle hat. Natürlich, wenn er oder sie anfängt zu fordern und zu klammern, dann muss man was machen. Auch hat man eine gewisse Verantwortung, wenn der andere leidet. Aber nur aus Angst, dass die Gefühle irgendwas machen, denjenigen absägen? Sorry, das finde ich kindisch.

Sex ganz ohne Gefühle gefällt mir meistens nicht. Es gibt sicher auch Ausnahmen. Aber an sich möchte ich dabei was fühlen. Wenn ich meine Partnerin mag, ist das deutlich schöner und intensiver und fühlt sich nicht "leer" an. Man mag sich und teilt eben eine schöne Sache miteinander.

Und da Sex üblicherweise dafür sorgt, dass Nähe entsteht, muss man sich schon anstrengen, wenn man das ganz cool und gefühlsarm lassen will. Dann halt nur ONS oder so. Ich glaube aber, auf Dauer nimmt man sich damit mehr als dass es einem gibt.
******Weg Frau
65 Beiträge
... ich...
stecke schon mehrere Monate in so einer "nur Sex und mehr nicht" - Sache drin.


Ich fühle mich in dieser "Rolle" extrem wohl. Wir leben unser BDSM (es ist ja nicht selten, dass der feste Lebenspartner diese Neigung nicht teilt) aus und wie haben sex und machen aber hin und wieder auch andere Unternehmungen zusammen, wie z.B. Kino oder Sauna usw.

Schon alleine durch das sich gegenseitige öffnen und "anvertrauen" unserer Fantasien, und "dunklen Gedanken" zum Thema BDSM wächst man zusammen. Es herrscht vertrauen, man versteht sich ohne große Worte, man genießt das miteinander. Man hat sich sehr lieb - ich würde mal sagen, dass es bei uns so ist. Wir haben auch keine Angst davor, dass man sich lieb hat - also ich jedenfalls nicht.

Ich mag diese Vertrautheit und das innige. Gerade was das BDSM angeht, muss man erst zusammenfinden und zusammenwachsen, das geht nicht "mal eben so". Das beständige ist uns beiden wichtig. Ohne ein Funken Nähe und Zuneigung, könnte ich es nicht.

Für mich ist er ein wichtiger Freund geworden, dem ich alles anvertrauen kann. Sich lieb haben finde ich wichtig aber es sind trotzdem klare fronten geschaffen. Und bis jetzt würde ich sagen, jeder ist glücklich mit dem, was man sich gegenseitig gibt. Für mich perfekt ....
****_13 Frau
830 Beiträge
stecke schon mehrere Monate in so einer "nur Sex und mehr nicht" - Sache drin.


Wie Deine weiteren Ausführungen des Beitrages zeigen, steckt da aber ne ganz dicke Menge mehr drin als nur Sex....

*gruebel*
Sex und Liebe ...
... sind nicht zwingend miteinander verbunden. Man kann sie voneinander auch trennen. Durch Sex kann aber eine gefühlmäßige Bíndung entstehen. Gerade wir Männer fühlen uns am Anfang meist nur körperlich angezogen und erst durch den Sex entsteht eine gefühlsmäßige Bindung.

Guter Sex setzt meiner Meinung nach jedoch voraus, dass die Chemie zwischen den Partnern stimmt. Gefühl, Chemie und Sympathie sind das Fundament für guten Sex. Liebe ist es nicht und geht weiter.
******Weg Frau
65 Beiträge
@missYou
... wie kommst du darauf? ...

BDSM ist letztendlich auch eine Form von Sex ... je nach Auslegungssache. Wir leben unsere Fantasien miteinander aus. Überwiegend geht es um geilen, versauten Sex -und zufällig ticken wir da ähnlich. Diese Variante kann man aber nicht mit "Ons" ausleben, das wäre so gar nicht meins. Eine gewissen Portion Gefühle brauchen wir beide und geben wir auch beide gerne - ohne dass es jemandem weh tut.
****nny Paar
1.724 Beiträge
@looper59
Die Ausgangsfrage ging um Liebe und nicht um Gefühle allgemein.
Wie man durchaus in den Kommentaren lesen kann sind Sympathie und eine gewisse Zuneigung für die Meisten eine Grundvoraussetzung. Zwischen Zuneigung und Liebe ist aber ein sehr großer Unterschied.

Nur weil man sich nicht in jeden Sexpartner verliebt ist man doch kein eiskaltes und herzloses "Sexmonster".
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe seit einigen Jahren eine "Nur Sex"-Geschichte. Es ergab sich, dass aus "nur Sex" mit Sympathie eine tiefe Vertrautheit und Freundschaft wurde ... und Liebe.

Da ich nun aber keinerlei Bedürfnisse habe, diese Liebe irgendwie in "MEIN Mann und MEINE Beziehung" umzuwandeln, können wir gut damit leben. Ich finde es schön so.
**********rrant Mann
424 Beiträge
Die Ausgangsfrage ging um Liebe und nicht um Gefühle allgemein.

Nicht wirklich. Da werden wohl gern die Anführungszeichen übersehen, und die Wendung "auch wenn sie nur zwei Stunden dauert" dürfte klar machen, dass es nicht um Liebe im üblichen Sinn geht. (Wobei die Definition von Liebe ohnehin sehr unterschiedlich ist.)

Also es geht schon um Gefühle allgemein, sonst macht die Diskussion hier im Joyclub ja überhaupt keinen Sinn.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Trotzdem hörte sich die Kritik so an als wäre man bzw Frau ein Eisklotz, wenn man über ein freundschaftliches Miteinander nicht rauskommt bzw nicht hinaus möchte.
Das hat dann doch nichts mit mechanischem abarbeiten zu tun, denn auch wir führen tolle Gespräche mit unseren Sexpartnern gerne mit einer Prise Humor und nicht nur rund ums Thema Sex.
Nur mal so nebenbei bemerkt.

Für uns sind es definitiv keine lebendigen Sexspielzeuge, denn so kam der betreffende Kommentar bei mir an.
Fragenbeantwortung
Ja, ich teile es - nicht gleich aber nach einiger Zeit - mit, wenn ich Verliebtheits- oder Liebesgefühle bekommen habe. Verschreckt hab ich dadurch noch keinen, für mehr gewonnen, als er wollte/konnte, aber auch nicht.
Mich hat es ebenfalls nicht verschreckt, wenn mir jemand seine Gefühle offenbart hat, meine Haltung blieb aber durch ein Ansprechen auch die gleiche.
Eigentlich gab es solche Gespräche nur, wenn die Gefühlslage ungleich verteilt war. Wenn beide verliebt waren oder geliebt hatten, waren Gespräche darüber unnötig, da hat man es auch so gemerkt. *g*

Zur Klärung der gegenseitigen Erwartungslage finde ich ein Gespräch durchaus hilfreich, vorausgesetzt, dass beide ehrlich zueinander sind.
*******ang Frau
103 Beiträge
Ich weiß nicht genau, aber es geht in dem thread glaub ausnahmsweise mal um nur zwei personen....bedürfnisse, sex, emotionen, gefühle.
*******elle Frau
35.841 Beiträge
Für mich wird Sex erst durch Gefühle vollkommen befriedigend.

Ich kann auch keine ONS genießen , zu wenig Nähe, Vertrautheit....

Und ja, bei gutem , erfüllendem Sex verliebe ich mich rasend schnell in den Mann.

Gott lob mag mein Lover das sehr gerne und hält es schon sehr lange mit mir und meinen Gefühlen für ihn aus.
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