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Trennung dem Partner offenbaren - wann und wie?

Thema Kommunikation
Was ich bei vielen Beiträgen nicht verstehe ist: Warum redet ihr nicht so früh wie möglich offen und ehrlich mit eurem Partner, was euch weniger gut gefällt, um gemeinsam eine Lösung zu finden?

Ich finde in einer Beziehung kann es nicht immer super laufen und es gibt auch schwierige Zeiten, aber ich denke es ist viel schöner, wenn man gemeinsam im Nachhinein sagen kann, dass man darauf stolz ist diese Zeit gemeinsam gemeistert zu haben?

Meiner Meinung nach gibt es oft einen Mangel an Kommunikation in Beziehungen und es wird zu schnell weggeworfen statt repariert. Ich denke man sollte jeder Beziehung eine 2. Chance geben und nur wenn diese nicht genutzt wird, ist eine Trennung unausweichlich.

Mir macht es große Sorgen, dass es Menschen gibt, die nicht in der Lage sind, Probleme offen anzusprechen und stattdessen monate- bzw. jahrelang dem Partner ein falsches Spiel mit vielen Lügen spielen!
*****nda Frau
160 Beiträge
wenn ich jetzt noch Kontingent hätte, hätte ich Dir ein fettes gefällt mir gegeben
**********nerin Frau
4.854 Beiträge
Es lief schon seit Jahren mies- ich war emotional am verhungern, er war u glücklich mit seinem Leben und recht könnte ich es ihm auch nie machen.

Er vereiste dann für 15 Wochen in seine Heimat um eine Firma dort zu eröffnen und ich stellte ihm das Ultimatum endlich kalt zu bekommen, wie es in seinem Leben weiter gehen sollte. Ich gab ihm damit auch die Möglichkeit nicht der "plötzlich verlassene" zu sein. Als er wiederkam,
War klar: Trennung.

Dennoch: heute weiß ich,
Dass er sich schon viele Jahre vorher- vor den Kindern- entliebt hatte. Und ich würde mir nie wieder so lange eine Nicht-Beziehung antun.
****on Mann
16.228 Beiträge
**********nerin:
Und ich würde mir nie wieder so lange eine Nicht-Beziehung antun.

So geht es mir auch. Nie wieder eine Nicht-Beziehung.

******e91:
Ich denke man sollte jeder Beziehung eine 2. Chance geben

Auf jeden Fall!

******e91:
es wird zu schnell weggeworfen statt repariert.

Eigentlich glaube ich das nicht. Einzelne immer, aber insgesamt versuchen nach meiner Beobachtung die meisten, die Beziehung zu retten. Eher sehe ich eine Tendenz, zu lange Nicht-Beziehungen aushalten zu wollen.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
trigon schrieb:
So geht es mir auch. Nie wieder eine Nicht-Beziehung

sowie

echte Berlinerin schrieb:
Und ich würde mir nie wieder so lange eine Nicht-Beziehung antun.



siehe auch: Warum länger als es guttut an einer Beziehung festhalten?
****ehl Mann
152 Beiträge
@ Trigon
Es ist schade, daß sie sich erst geändert hat ( zum Guten ), als es zu spät war. Alles Reden vorher brachte nichts. Und jetzt ist das Thema durch.
Zumindest haben wir jetzt ein gutes Auskommen miteinander.

@ TOOOY
Da magst Du Recht haben.
@ Uncool
Wenn sie sich zum Positiven verändert hat, warum bist du dann nicht jetzt glücklich mit ihr zusammen? Das was dich dazu bewegt hat dich von ihr zu trennen ist ja nicht mehr gegeben?!
****on Mann
16.228 Beiträge
Nicht schade!
****ol:
@ Trigon
Es ist schade, daß sie sich erst geändert hat ( zum Guten ), als es zu spät war. Alles Reden vorher brachte nichts.

Bei mir hat sich durch die Trennung auch alles zum Guten geändert. Ich bin darüber sehr froh, es wäre doch tragisch, wenn es sich danach verschlechtert hätte. Meine ehemalige Frau und ich sind gute Freunde geworden, die freundschaftliche Beziehung ist viel besser als zuvor die letzten Ehejahre. Das ist nicht schade, weil es ja zeigt, dass "Beziehung" kein guter Weg für uns war. So wie jetzt ist es viel besser. *top*
****ehl Mann
152 Beiträge
@ Funtime
Aus verschiedenen Gründen, die ich nicht im Einzelnen erläutern möchte, einer ist der, daß ich befürchte, daß sich dann alte Verhaltensweisen wieder einschleichen.

@ Trigon
Das ist eine bemerkenswerte Sichtweise. Vielleicht sehe ich das auch irgendwann mal so.
@Uncool
Wieso gibst du ihr denn nicht eine 2. und letzte Chance dir das Gegenteil zu beweisen?
****on Mann
16.228 Beiträge
******e91:
@****ol
Wieso gibst du ihr denn nicht eine 2. und letzte Chance dir das Gegenteil zu beweisen?

Ich glaube, die Entwicklung bei @****ol hat gezeigt, dass seine Ehemalige innerhalb einer festen Beziehung ein Verhalten zeigt, dass er nicht erträgt. Es gibt diese Dynamik: Zwei Menschen können bestens harmonieren, als Freunde, aber sobald sie in eine Beziehung gehen, fallen sie in andere Muster. Diese Menschen sollten dann erkennen, dass sie eine Beziehungsform wählen, die ihnen beiden eher gut tut. In @****ols (und auch meinem) Fall hat sich die Freundschaft als die bessere Beziehungsform erwiesen. Tolle Entdeckung, sollte man vielleicht nicht abtun!
****ehl Mann
152 Beiträge
@ Funtime
Es gibt bestimmte Gründe dafür, die ich hier nicht näher erläutern möchte. Ich kann nur sagen, daß meine Noch-Ehefrau sich wirklich toll verhält, aber das reicht trotzdem nicht für eine neue Beziehung.

@ Trigon
Natürlich kennst Du nicht die Interna meiner Ehe ( und nimmst dies auch dankenswerterweise nicht in Anspruch ) und liegst auch zum Teil daneben, aber Deine Quintessence ist schon recht nah dran. Es wird nichts mehr, und so, wie es ist, ist es auch gut so.

Und wenn ich mich etwas frustriert angehört habe, ja das ist so, hat aber mit einer Noch-Ehefrau nichts, aber auch gar nichts zu tun, im Gegenteil, sie agiert eher frustmindernd für mich.
*****_82 Frau
855 Beiträge
Ich habe es sehr sehr lange vor mir hergeschoben. Daran festgehalten, das es nur eine Phase ist, das es besser wird, wenn ICH mich bemühe. Vor einem Jahr war aber ein Punkt erreicht, an dem gar nichts mehr ging. MIR ging es im ganzen nicht mehr gut und auf reden hätte ich auch keine Lust mehr. Das habe ich jahrelang gemacht und es kam nix wieder. Ich habe ihm seine Sachen sonntags bei dir Tür gestellt, dankt er direkt weiß was Sache ist, als er mal wieder tagelang nicht da war und sich erbarmt hat mal wieder nach mir und den Kids zu schauen. Geplant war es als Denkanstoß für ihn, damit er merkt, was er an uns hat. Damit er sich wieder bemüht. Gekommen ist es anders. 3 Wochen wo wir absolut nichts gehört haben. Dann monatelang nur Streit. Dann im Sommer eine kurze Wandlung. Hoffnung. Und im September dann für mich die endgültige Entscheidung, das es das war, als ich die Worte zu hören bekam "Such dir nen anderen Idiot!" Und das am Hochzeitstag. Bis zu dem Tag hatte ich gehofft. Aber das war wie ein Schlag ins Gesicht. Damit war es für mich erledigt. Und ich fühlte mich mit einemmal als Single. Seitdem Zeitpunkt habe ich nach mir geschaut und hatte auch wieder Sex. Was sich erstmal sporadisch ergab und eigentlich net geplant war.

Aktuell funktionieren wir als Eltern. Getrennt lebend. Aber durch meine Arbeit muss er oft nach den Kindern gucken und ist auch hier bei mir. Reden tun wir kaum noch.

Bin ich froh wie es kam? Ganz klares NEIN! Dafür kenne ich ihn zulange und es ist schade. Aber ich kann ihn nicht ändern. Ich hoffe wir finden einen Weg der Kinder zuliebe, miteinander klar zu kommen.

Bin ich glücklich aktuell? Ganz klares JA!! Durch die Trennung sind Menschen in mein selben getreten (auch hier durch JC), die ich definitiv nicht mehr missen möchte. Ich lebe wieder. Mir geht es besser und ich freue mich auf dieses Jahr. 🙂

So. Ellenlanger Text. Hoffe ich habe das Thema nicht ganz verfehlt. 🙈
Aktuelles Thema für mich
Da mich dieses Thema aktuell auch betrifft, möchte ich mich hier auch zu Wort melden....
Leider wurde mir die Trennung nicht persönlich oder durch andere Medien offenbart, sie wurde mir durch das heutige "Ghosting Phänomen" dargelegt. So ein ähnliches Thema gibt es ja auch hier im Forum....
Wir haben uns nicht gestritten, im Gegenteil und dann von heute auf morgen nicht mehr erreichbar, anfangs habe ich mir große Sorgen gemacht, es hätte ja auch etwas passiert sein können, mittlerweile weiß ich, dass es nicht so ist, trotzdem für mich unerreichbar.
Einfach weg, von heute auf morgen, einfach so, ohne ein Wort, ohne eine Erklärung, so wie dieser Mensch in mein Leben getreten ist, so ist auch wieder verschwunden.
Trennung tut wohl immer weh, egal von wem aus und aus welchen Gründen, darüber kann man aber hinweg kommen, aber es schmerzt so sehr, dass der andere so wenig Respekt und Charakter hat und mich als Mensch so wenig wertschätzt, wenn er nicht mehr mit mir zusammen sein will ok, aber es auf diese Art und Weise zu machen, so geht man nicht mit anderen um. Aber ich weiß, dass es nicht an mir liegt, mit seiner vorherigen hat er es ja auch schon so gemacht, also geht er generell so mit anderen Frauen um, irgendwie arm, jedenfalls für mich!
**67 Paar
4 Beiträge
Eine etwas andere Geschichte
Meine Geschichte passt zwar so gar nicht in den bisherigen Kontext, von nicht mehr Lieben und wann und wie sag ich es ihr/ihm dann. Aber es ist auch eine Art, wie eine Trennung verlaufen kann, die ich allerdings niemandem wünsche.

Zunächst ein paar Zeilen zur Vorgeschichte. Ich musste mich nach 25jähriger Ehe von meiner Frau trennen. Sie war sechs Jahre zuvor an paranoider Schizophrenie erkrankt. Und ich musste schmerzlich lernen, dass diese Krankheit nicht zu beherrschen ist, und in ihren wahnhaften Fasen alles an zwischenmenschlichem Miteinander und die Menschen im Umfeld zerstören kann. Nachdem dies bei mir und unseren Kindern kurz bevorstand, musste ich die Reißleine ziehen.

Und nun zum Thema hier. Ich versuchte ihr es im Gespräch mitzuteilen. Dieses Gespräch fand im Zimmer der Stationsärztin in der Psychiatrie statt. Auf dem Weg dahin fühlte ich mich, als ob ich zum Schafott gehen müsste. Das Gespräch war dann aber gar nicht so "schlimm", da es mir und der Psychiaterin nicht gelang, ihr überhaupt klarzumachen, um was es geht. Die Krankheit zeigte in den endlosen Minuten wieder ihre hässliche Fratze, so dass damit auch mein letzter Zweifel genommen war. Nachdem meine Frau sich immer noch weigert, Medikamente zu nehmen, hat sie es bis heute noch nicht realisiert.

Was unsere Beziehung angeht, war diese schon seit Jahren nicht mehr in dem Sinne existent, wie man es von einer Partnerschaft erwartet. Ich habe jedoch immer gehofft, dass eine Zeit kommen wird, in der wir diese Krankheit besiegt haben und der letzte Funke an Liebe, die ich einmal für sie verspürte, wieder auflodern wird. Und ich habe mit dem Eheversprechen eine Verantwortung für sie übernommen, gerade in solchen Lebenslagen für sie da zu sein. Am Ende ging es dann nicht mehr und es war auch nicht "verträglicher" zu beenden.
da
Ich auch gerade in dieser Situation bin, als ich wusste, es gibt kein Weg zurück, habe ich mich mehr als einmal meinem noch Ehemann mitgeteilt, leider sind seine Gehirnzellen im Alkoholkonsum ertrunken. Nachdem ich es ihm sagte, fühlte ich mich absolut befreit.Leider glaubte er mir nicht, also machte ich mir ein Single Profil.Als er es endlich realisiert hatte, blieb von fairer Trennung eins übrig, nämlich die Erkenntnis, das es die niemals geben wird.
So sieht es aus, wenn ich ein Hausbesetzer bin, er Hausbesitzer.Vielen Dank für die Bestätigung, das eine Trennung mehr als richtig ist.
*****_82 Frau
855 Beiträge
@tawamiciya
Das sieht aber nicht toll aus. 😱
@Sansa_82
Danke für die interessante Erfahrung, die du mit uns teilst. In deinem Fall kann ich eine Trennung absolut nachvollziehen und ich denke du hast alles in deiner Macht mögliche getan, um die Beziehung zu retten!

Schade um die Kinder, aber ich hoffe für dich, dass du jemanden findest, der gut zu dir passt und deine Mühe zu schätzen weiß!
*****_82 Frau
855 Beiträge
@funtime
*danke*

Mal sehen was passiert. Ich suche nicht und will nur leben momentan. Mal sehen, was das Schicksal noch so bereithält. Wird schon werden. 🙂 Aktuell geht's mir ganz gut wie es ist
Die Kurzform ..
Ich werde nächstem Monat nach über 26 Jahren Beziehung (davor 4 jährige Ehe) das 1. Mal in meinem ganzen langen Leben alleine leben *zwinker* Und es genießen !!

Ich bin mit dem Wunsch Jahre schwanger gegangen. Wir haben auch gesprochen und Lösungen gesucht, aber da eine Seite nicht flexibel war, musste ich irgendwann den Schritt gehen.

Wieder habe ich Monate gebraucht, bis ich es überhaupt aussprechen konnte. Ein Mensch, der immer für mich da war, in sehr schweren Zeiten. Ein Mensch, dem ich blind vertraue und dem ich nicht weh tun wollte. Aber mir zuliebe musste ich es tun. Ich wusste, es würde ihm den Boden unter den Füßen wegziehen – für ihn war ich die Welt. Und ihm reichte es.

Ich habe es ausgesprochen und genau, was ich erwartet habe ist eingetroffen. Er war am Boden zerstört. Und hat einen Herzinfarkt erlitten.

Verantwortung, Bangen und den Wunsch, ihn gesund in die Welt zu lassen, haben mich weiter gehalten.
Dann wurde ich krank und er wiederum war für mich da – monatelang. Also haben wir insgesamt weitere 2 Jahre zusammen gelebt.

Jetzt aber wird der letzte Schritt vollzogen. Er ist immer noch sehr traurig darüber. Aber wir haben es geschafft, es harmonisch und auf einer freundschaftlichen Basis zu tun.
Wir werden weiter Rituale wie Kochen, Essen gehen und Reisen zusammen beibehalten. Aber trotzdem kann ich immer wieder die Tür hinter mir schließen und mein Leben leben.

Es verlangt beiden von beiden Seiten Loyalität und Respekt ab. Und ja, auch Trauern über das beendete Vergangene muss erlaubt sein.

Aber für den richtigen Zeitpunkt gibt es kein Rezept ..
****on Mann
16.228 Beiträge
****hka:
Ich habe es ausgesprochen und genau, was ich erwartet habe ist eingetroffen. Er war am Boden zerstört. Und hat einen Herzinfarkt erlitten.

Das ist brutal hart. Er soll unbedingt verstehen, dass du weiter existierst, und dass nur die Art der Beziehung sich ändern soll, für dein Wohlergehen, das ihm eminent wichtig ist. Er soll das Glück verstehen, dass ihr beide weiterlebt. Und dass symbiotische Beziehungen per se ungesund sind. Er also auf dem Weg der Gesundung ist.

Viel Glück euch! *sonne*
Lieben Dank Trigon
Er ist auf dem richtigen Weg ...

Aber der Verlassene hat es immer schwerer.

Und ich bin ja auch noch da - wenn auch anders.

Merci

Nuschka
*******_bw Mann
3 Beiträge
Das Herz schmerzt
Mir geht es momentan wie dem Partner von Nuschka.
Ich bin seit 10 Jahren mit meiner Partnerin zusammen, und für mich waren es die schönsten Jahre meines Lebens.
Und wie @****hka schreibt, ist meine Partnerin mein Ein und Alles.
Ich bin/war unglaublich glücklich und ich liebe Sie mehr als alles andere in der Welt.

Dann, vor ungefähr einer Woche habe ich das Gespräch gesucht, da ich gespürt habe, dass etwas nicht mehr stimmt.
Mein Gefühl hat sich bestätigt. Sie hat es zwar noch nicht wörtlich gesagt, dass sie sich trennen will. Aber Sie sagt, Sie will erst mal eine Auszeit.

"Herzinfarkt" habe ich noch keinen bekommen, aber mein Herz schmerzt sehr - und dafür gibt es keine Medikamente.
Für mich ist das eine Trennung auf Raten.
Und ich bin völlig verzweifelt.
Wie viele Vorredner hier geschrieben haben, fragt man sich als "Nichttrennungswünschender", was hat man falsch gemacht.
Und man fragt sich, ob es überhaupt eine 2. Chance geben kann?

Ich weiß, dass das nun nicht direkt hilfreich für dieses Forum-Thema ist, da ich sozusagen auf der anderen Seite stehe. Eine Trennung, die für beide Partner okay ist und akzeptiert wird, halte ich für sehr selten.

Leider kann ich in dieser Situation nicht so positiv denken, wie @****on oder Beiträge von anderen.
Ich sehe kein Licht am Ende dieses Tunnels, im Gegenteil, der Tunnel wird immer enger und dunkler.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
was ich dabei bloss nicht verstehe, dass es keine vorherigen gespräche oder warnungen gab und nun gleich die trennung in erwägung gezogen wird.
in meinen augen ist das irgendwie unfair.
ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand wirklich ohne Warnungen oder Gespräche trennt.
Ich hatte damals in meiner Ehe ständig geredet und gewarnt, mein Ex-Mann hat es entweder einfach nicht geglaubt. Nach dem Motto: du gehst doch nicht, bei mir hast du es doch am besten, oder mit kurzweiligen Besserung Versuchen es verschoben. Aber ich ärgere mich heute sehr, das ganze so herausgezögert zu haben.
Heute bin ich in einer ähnlichen Situation, damals Alkohol, jetzt Depressionen, und ich weiß nicht ob ich wieder zu lange warte und hoffe.....
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