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Männer und Postings

Männer und Postings
Neulich las ich einen Beitrag und nickte dazu beifällig mit dem Kopf. Sauber durchdacht, toll geschrieben, genau der richtige Ton zwischen freundlich und eindringlich-konsequent, wunderbar. Und ich dachte mir, von der les ich noch was. Und las noch ein paar weitere Beiträge. Schön formuliert, subtiler Humor, diplomatisch bis deutlich. Ein Genuss.

Und stellte auf der dritten Beitragsseite eine kleine Unschärfe in den Begrifflichkeiten fest, warum, dachte ich, betitelt sie sich als "Mann, der..."

...
...
...und dann merkte ich: das is'n Mann!!! *schock*

Warauf hin ich ein wenig in mich ging und feststellte, dass ich bei guten Beiträgen mittlerweile eigentlich automatisch davon ausgehe, dass diese von einer Frau verfasst wurden, ausser, der Beitragsersteller ist mir schon von vornherein bekannt.

Ist das nicht erstaunlich? Und ist das nicht betrüblich? Ich hab hier schon verschiedentlich konstatiert, dass ich den Eindruck habe, dass die weiblichen Mitglieder hier - gemessen an ihrer Anzahl - im Forum sehr stark überproportional vertreten sind. Aber so richtig bewusst wurde es mir erst zu diesem Anlass.

Und ich finde das schade, weil ich mich zwar gern, sehr gern! mit Frauen unterhalte, aber eigentlich, je nun. In diesem Rahmen doch auch sehr gern Männern begegne. Und diese für mich eigentlich erst und so ziemlich ausschliesslich durch ihre Beiträge im Forum interessant werden.

Seht ihr das auch so? Dass Männer hier beitragstechnisch doch relativ unterproportional besetzt sind? Bedauert ihr das? Tut ihr was dagegen, indem ihr versucht, stumme Bekannte ins Forum zu zerren? Oder stört's euch nicht? Findet ihr Männer mit Beiträgen interessanter als welche ohne oder ist euch das egal?

Herzlichst,
Shadow
*****har Paar
41.020 Beiträge
Darauf hab ich noch niemals so richtig geachtet, werde das aber künftig mal versuchen.

Solange die Beiträge bereichernd und interessant sind und zwar hart in der Sache, aber fair im Umgang miteinander sind, ist es mir unwichtig, ob sie aus einer 'weiblichen' Feder oder einer 'männlichen' Tastatur kommen.

Und hier im JC hab ich schon Frauen und Männer erlebt - es war nur schrecklich, was und wie die geschrieben haben. Vor allem, wenn man sachlich diskutiert und plötzlich wird es persönlich oder völlig unsachlich. Und richtige "Zickereien" habe ich bisher hier fast nur bei Frauen erlebt.

Insgesamt ist mir der Austausch mit Frauen letztlich lieber, weil ich da mehr lernen kann. Frauen sind mir manchmal bzw. in einigen Bereichen ebenso ein Rätsel wie vielen anderen Männern - und durch Beiträge von Frauen lerne ich, die weibliche Sicht der Dinge etwas besser zu verstehen.

(Der Antaghar)
*******ase Mann
797 Beiträge
Interessante Blickrichtung
Ich habe zuerst gestutzt, als ich deinen Eröffnungbeitrag gelesen habe. Nanana - das ist mir aber etwas weit hergeholt, habe ich gedacht. Doch dann wurde ich nachdenklich, denn als ich mir so überlegt habe, wen ich auf meiner persönlichen "Watchliste" habe, weil ich deren Beiträge so sehr schätze.... das sind auch bei mir nur Frauen. *schock*

Warum dem so ist, lässt meinerseits nur Vermutungen zu. Zuerst dachte ich, weil Frauen allgemein wesentlich toleranter und differenzierter sind...doch sofort fielen mir aus dem Stand 5 Gegenbeispiele ein, die diese Überlegung wieder ad absurdum für mich führte.

Nächste Überlegung: Männer haben gar kein Interesse an ausschweifender und überlegter Konversation und Diskussion. Klischeemäßig betrachtet geht es uns ja eh nur um das EINE - wie stelle ich meinen Sch.... ähm.....Ihr wisst schon....am größten da, damit Frauchen auch wirklich auf mich abfährt. Aber auch wenn dieser Gedanke bei manchen Beiträgen von Vertretern meines Geschlechtes durchaus Bestätigung findet - ich glaube ganz so schlimm sind WIR Männer dann doch nicht.

Allerdings finde ich, dass schon etwas Wahres an diesem wieder verworfenen Gedanken ist - zumindest wenn man mal weg vom reinen "Ich will ficken" geht. Ist es bei uns Männern nicht so, dass wir schon eher an erotischem Austausch interessiert sind, statt philosophisch und tiefgründig über die Geheimnisse der Zwischenmenschlichkeit zu diskutieren....dass wir mehr Interesse für bestimmte beschriebene oder hinterfragte Sexualpraktiken entwickeln, statt uns der Frage zu stellen "Verstehen Mann und Frau grundsätzlich Liebe unterschiedlich"? Ist es nicht so, dass wenn wir uns denn mal auf ein tiefgründigeres Thema einlassen, schnell die Geduld verlieren und uns langweilig wird, wenn in der 97. Aspekt von typischen Liebesbeweisen eingebracht wird? Und liege ich möglicherweis auch gar nicht so falsch, wenn ich behaupte, dass auch bei Paarprofilen eher die Meinung der Frau verkündet wird, als die Einstellung von IHM offen zu artikulieren?

Fakt ist aber, dass die wirklich guten Beiträge hier im Joyclub sicher die Ausnahme sind...und dass die Frauen (und ich glaube: ein paar Männer gibt es denn doch noch), die so lesenswert posten, ebenfalls in der Minderheit sind. Aber ich finde es trotz allem um so schöner, genau auf diese Goldstückchen in der Masse des Schrottes zu stossen.

Habe ich jetzt eine Erklärung auf die Ausgangsfrage geliefert? Nicht wirklich! Aber besser gehts leider nicht *zwinker*
bei dem,
auf was wir Männer von frühester Kindheit an in dieser Zeit so zusammengestutzt werden, ist das ja auch kein Wunder.
Woher solls kommen.
Nach seelischen Empfindungen oder Gefühlen bin ich und die Männer meines Freundeskreises in meinem Leben so gut wie nicht gefragt worden. Noch heute reagiere ich allergisch, wenn in meinem Beisein ein Ehemann folgendermaßen vorgestellt wird: "Das ist mein Mann Karl-Heinz, er ist Beamter."
Im Laufe der Jahre führt das dann meiner Ansicht nach sogar zu einer teilweisen bis völligen Unfähigkeit, die Gefühle überhaupt mit Worten auszudrücken.
Stichwort: Liebeserklärung.
Womit ich wirklich nicht gesagt haben will, daß es das nicht auch bei Frauen gibt...

Auf jeden Fall ein besonderer Mann, der sich seine seelische und emotionale Offenheit über die Jahre des Totprügelns retten kann.

Ist das jetzt schlimm, daß ich auf eine Frage im "Frauen"-Forum poste? *aua*
****ine Frau
36.333 Beiträge
prinzipiell sind mir männer mit forenbeiträgen lieber als stumme zeitgenossen, vermittelt es einem doch das gefühl, der mann kann sich ausdrücken und mit worten umgehen.

allerdings muß ich meine eigene aussage da auch schon wieder korrigieren, denn kommt es immer auf die qualität der beiträge an und diese ist nicht unwichtig.

ins forum zerren tue ich niemanden, denn entweder "mann" schreibt ohnehin gerne oder eben nicht.
Agiert nicht ein Jeder von uns im Rahmen seiner Möglichkeiten ?

Ohne einem Artgenossen etwas unterstellen zu wollen, nur vielleicht sieht der Eine oder Andere die Funktion dieses Forum, aus einer eher Art erhaltenden Sichtweise und mit Reden erhält Mann nicht seine Art.

auf was wir Männer von frühester Kindheit an in dieser Zeit so zusammengestutzt werden, ist das ja auch kein Wunder.
Woher solls kommen.

Ich denke auch das es für viele ein Problem ist über Dinge wie Gefühle, Seele, Leidenschaft und Hingabe zu reden, woher auch, mit wem auch?
Dem Gegenüber steht der krasse Gegensatz, rede ich über meine Gefühle, gebe ich etwas von mir preis, darf ich als Mann überhaupt nur daran glauben das ich eine Seele habe und mich etwas hingeben darf, ohne dabei Uninteressant nicht mehr männlich genug zu wirken ?

LG
narciss
*******5_87 Paar
328 Beiträge
im allgemeinen
also, mir ist das schon kurz mal aufgefallen, dass die meisten, geistreichen, mit einer prise humor versehenen aber trotzdem ernst zu nehmenden beiträge in diesem forum rar gesäht sind... (im verhältnis gesehen) und wenn mir so ein kleiner lichtblick über den bildschirm kommt sind es wirklich meist die frauen, welche schreiben. aber wirklich in der tiefe nachgedacht habe ich nicht.

ich vermute da mal kurz oberflächlich dran rum und behaupte, dass frauen und sex schon immer differenzierter waren, als männer und sex. ich vermute, dass der grossteil der männlichen mittglieder hier wirklich nur aufs oberflächliche hinaus sind. wohin gegen frauen genauer hinschauen und denken. (nicht das männer nicht denken.....)

vox_coelestis`aussage kann ich natürlich auch in ansätzen unterschreiben, männer haben es aufgrund des klischees wirklich schwerer generell sich über gefühle zu unterhalten....

bevor ich mich hier um kopf und kragen rede, hoffe ich, dass mich jemand verstanden hat, weil, obwohl ich frau bin, kann ich auch nicht immer das so sagen, wie ich es mir denke

lg mela
Schrott...
... boomt und erzielt laufend neue Höchstpreise. Also nur her mit dem Schrott!

Aber an sich kann die durch diese Metapher zum Ausdruck gebrachte Menschenverachtung nur noch von brauner Gülle überboten werden. Prekariat heißen solche Leute doch inzwischen neu-deutsch euphemistisch bürokratisch politisch korrekt!

Ansonsten gilt für mich bezogen auf die Frage, was ich mache, um Inspiration zu posten zu erlangen: Drugs don't work (anymore)! Das heißt, ich hab seit heute was Neues unter der Hand überm Ladentisch Zug um Zug im Austausch gegen ein paar Scheine erhalten: Zyban!

Eine Bekannte hatte mir erzählte, sie hätte von dem Zeugs unbeschreiblich feucht geträumt... Wegen der Umschreibung als unbeschreiblich erschien es mir aussichtslos nachzubohren, und dann hat das Traum-Geheimnis für mich zudem ungefähr den gleichen Stellenwert wie das Brief- oder Email-Geheimnis. Ich fragte also nicht nach, sondern nahm für sie das Beste an, grinste verschmitzt und muss Euch insofern leider enttäuschen.

Aber ich poste Euch dann meine Träume, jedenfalls die feuchten. Gibt es eigentlich bereits eine Gruppe "Träume dekadenter Hengstschwänze mit Intelligenz und Hoch-IQ, 25m-Motoryacht und unzähligen Freundinnen die allesamt bi sind und sich untereinander super verstehen"? Ihr ahnt, welche Träume mir für heute Nacht vorschweben: George Michaels "Careless Whisper" in der Hardcore-Cover-Version der Ramones und wie erwähnt mit unzähligen Bi-Frauen on board, die sich untereinander super verstehen, und mit Dir, Shadow_of_Io, in der Hauptrolle. Ich hab übrigens gleich mal die 100er Packung genommen *ggg*

Herzlich, wie auch immer
vom dekadenten Hengstschwanz mit In....
Geht doch....
Ja wie ich sehe und lese, können auch Männer posten...und wie *anbet*

Ich habe mich gerade köstlich amüsiert....da kann sich jemand sehr sehr gut ausdrücken *ja*

Auch wenn er durch die Blume spricht, er beschreibt klar und deutlich was er denkt.

Sarkasmus überdeckt mit viel Humor....lächel, das gefällt mir....und ich hoffe, daß die Träume keine Alpträume geworden sind....*undwech*
A_und_o
Kompliment für diese Umdrehungsgeschwindigkeit! Du inspirierst.
Mich z. B. zu einer erneuten differenzierten Betrachtung von Sarkasmus und Zynismus/Kynismus.
Letzten Endes ist es ja bei allem nur die Frage, wofür der Mensch seine Intelligenz einsetzt. Bei oder bis kurz vor der Geburt sind wir alle Freidenker oder zumindest Freigeister.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Frauen reden mehr, lesen mehr, machen sich mehr Gedanken um sich und andere, tauschen sich mehr aus.

Klischee, aber passt eben doch auf die Mehrheit. Glücklicherweise gibt es immer auch Ausnahmen.

Die weniger ausgeprägte Artikulationsfähigkeit oder -willigkeit merkt man auch, wenn man sich die Profile anschaut. Die männlichen sind oft sehr kurz und knapp und wenig aussagekräftig. Da wäre es schon manchmal hilfreich, wenn man im Forum noch das ein oder andere lesen könnte.
Überrascht ?
Es spiegelt sich auch wohl hier wieder, dass Frauen einfach lieber kommunizieren und sich auch gern artikulieren.
Wobei ich für meinen Teil wirklich positiv überrascht bin von der Vielzahl an tollen und lesenswerten Beiträgen von Männern hier. Das hätte ich in einem Erotikforum so nicht erwartet.

Also Jungs, weiter so ... mit der Verbalerotik!

Sie
von alexing
Ich glaub, alle wollen nur ficken - egal ob Frau oder Mann. Frauen versuchen aber aufgrund ihrer oft konservativeren Erziehung viel mehr, diesen Umstand hinter rhetorischem Gesäusel zu verbergen.

Mich stört das aber nicht - im Gegenteil. Rhetorik? Kann ich auch, und habe damit hier schon so manchen angestaubten Schleier gelüftet. Das macht Spaß und deswegen poste ich hier auch gerne.

I love you, babies!
Nicht nur ... aber auch @ mark aus HH *zwinker*
Aber wir Frauen quatschen halt auch gern über dieses und jenes, holen uns gern Denkanstöße. Das macht uns auch viel Spaß und ist oft einfacher zu realisieren ...

Nix für ungut ...

Sie
von alexing
@ Sie von alexing
Danke für die Bestätigung!

Was das quatschen angeht: Trifft sicher auf viele so zu. Aber ich hab hier als Mann auch schon was zum Thema Kochen geschrieben. Ist manchmal so gar noch lustiger, als wenns immer ums Rammeln geht.

Bussi for you! *knutsch*
Siehste ...
@ Mark_aus_hh

... genau das meine ich.

Danke für's Bussi ... gern zurück.

*knutsch*

Sie
von alexing
Wallungen
Nachdem wir inzwischen geraume Zeit nichts Unbekümmertes mehr von Euch lesen durften, Sie von Alexing (ohne die 63 im Namen klingt das verdammt beeindruckend nach altem deutschen Adel) und Mark_aus_HH, gehe ich davon aus, dass sich Euer unbeschwerter Spaß dann doch noch relativ einfach real realisieren ließ. Danach sah es von der Seitenlinie aus beobachtet zunächst wirklich nicht aus, kokettierte und zierte Sie von Alexing sich zunächst in überkommener Prinzessinnen-Manier. Aber gut so. Andernfalls hätte ich Euch ein Arrangement im Hotel Meinsbur in Bendestorf, das liegt ca. 30 km südlich von Hamburg und dürfte von Euch beiden wohl gut zu erreichen sein, zum Denkanstoßen empfohlen. Insbesondere das etwas abseits gelegene, pittoreske Gartenhäuschen bietet einen stimmungs- und stilvollen Rahmen für ein erotisches Quartett, Terzett oder, wie in Eurem Fall wohl, auch nur für ein Duett. Dort dürftet Ihr auch schon mal lauter werden!

Der Vollständigkeit halber: Meine eigenen erotischen Träume betreffend, wurde ich ziemlich enttäuscht. Zwar hatte ich letzte Nacht tatsächlich außerordentlich nass geträumt, aber in einer deutlich anders als von mir ersehnten Weise.
Leider kreuzte ich nicht mit zwei Dutzend Bi-Frauen auf Heels und in Hinguckern von Wicked Weasel durch die griechische Ägäis sondern musste als Aushilfe in einer Autowaschstraße und zudem ausgerechnet in Castrop-Rauxel den meiner Erinnerung nach nicht abreißenden Strom pottdreckiger Familienkutschen mit schmerbäuchigen Familienvätern hinterm Lenkrad im Akkord von Hand waschen. Und statt ein Trinkgeld als Dankeschön zu erhalten, wurde ich wiederholt belehrt, dass Bausparen nicht spießig sei... *g* Schönen Dank dafür, aber auf ein solches, schlechtes Karma verzichte ich zukünftig gern!

Herrlicher Gruß!
postings
Servus!

Ich finds erstmal total witzig zu sehen, wie die Männerwelt sich ins Zeug legt, wenn man(n) mit solchen Vorwürfen konfrontiert wird. Jeder kramt gleich den persönlichen shakespeare raus...

@****ini
"Frauen reden mehr, lesen mehr, machen sich mehr Gedanken um sich und andere, tauschen sich mehr aus."

Also zunächst einmal lesen die Männer, die ich kenne auch sehr viel. Kann man wohl kaum pauschalisieren.
Die Gedanken, die sich die Frauen um sich machen münden häufig genug in einem Haufen abgedroschener, esotherischer Sprüche die das Profil aufblähen (ist jetzt nicht auf dich bezogen). Mitnichten aussagekräftig.

"Klischee, aber passt eben doch auf die Mehrheit. Glücklicherweise gibt es immer auch Ausnahmen."
Stimmt, zum Glück gibt es auch Frauen, die nicht so viel reden...

"Die weniger ausgeprägte Artikulationsfähigkeit oder -willigkeit merkt man auch, wenn man sich die Profile anschaut. Die männlichen sind oft sehr kurz und knapp und wenig aussagekräftig. Da wäre es schon manchmal hilfreich, wenn man im Forum noch das ein oder andere lesen könnte."

Da hast du Recht, dafür ist ein Forum schließlich da.

Harold
@mela
"ich vermute da mal kurz oberflächlich dran rum und behaupte, dass frauen und sex schon immer differenzierter waren, als männer und sex. ich vermute, dass der grossteil der männlichen mittglieder hier wirklich nur aufs oberflächliche hinaus sind. wohin gegen frauen genauer hinschauen und denken. (nicht das männer nicht denken.....)"

ganz klar evolutionsbedingt.
Frauen müssen halt eher drauf achten, wessen erbgut sie da reinlassen, sie gehen also differenzierter an die Geschichte ran.
Männer haben einfach den drang, soviel von ihrem erbgut unters volk zu bringen wie möglich. Was sicherlich eine gewisse Oberflächlichkeit fördert.
Alles natürlich überformt von gesellschaftlichen Normen.

Wobei, die sogenannte Oberflächlichkeit kann man auch als Relaxtheit, die "differenziertere" Herangehensweise der Frauen auch als Verkrampfung auslegen.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich noch so geschlechterspezifisch zu trennen ist.

Gruß,
Harold
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