Dienerin oder Sklavin - was ist der Unterschied?

Nun ich brauche nicht mehr suchen,da ich mich als Sadistisches nettes Macho A.....loch bezeichnet habe und mit dieser Punktgenauen Ansage wohl jemanden gefallen habe dem bewusst war sowas zu suchen,weil sie selbst klar hatte was sie sein will und was das für Reale Konsequenzen mit sich bringt.Zu dem genieße ich in meinem Umfeld,den Ruf,sehr authentisch zu sein was mir durchaus keine Nachteile verschafft sondern nur Vorteile,dh Mann/Frau kommt auf mich zu,Ich muss nicht mit einer Tüte voll Kompromisse Durchs www rennen und jedem noch dem Mund reden um Überhaupt mal ein Bein an die Erde zu bekommen

Auch wenn es einige hier wundert aber so issses in meiner Realen Welt.

Bei dem Rest bin ich voll Bei Dir
Wer hier als Dom versucht sein" unwesen" zu treiben der sollte auch schon was drauf haben genauso wie der Master Sir oder sonstwas
Im Endeffekt wird man wenn man "Oben" ist immer daran gemessen wie wohl sich diejenige fühlt die "Unten"
ist.

Theoretisch ist immer alles Perfekt
Aber wer Praktisch an der Front arbeitet der findet schnell mal raus das es nicht damit getan ist nur darüber zu Reden oder zu sagen,Ich bin das und das,da sind erstmal Taten gefragt.

Was alle bislang vergessen haben, ist der persönliche Klang der Wörter.

Allein vom Eingangsposting der TE kann ich herauslesen, dass das Wort Dienerin ihr wohlige Schauer der Erregung verursacht.
Das Kopfkino fährt an und sie hat ein genaues Bild von dieser Frau in sich:
stolz (warum auch immer alle Subs, Sklavinnen, Os oder Dienerinnen ach so stolz sein müssen, aber das ist ein anderes Thema...), aufrecht, strahlend, schön, erotisch, verführerisch, das Inbild der submissen Frau überhaupt.

Egal, wie die wie auch immer geartete Definition ausfallen könnte - für sie wird die Dienerin immer sexier sein und sie viel mehr im Lustzentrum triggern als jede andere Bezeichnung.

Von daher:
Du willst eine wunderschöne, wegen mir stolze und willfähige Dienerin sein?
Dann sei sie! Und finde den Kerl, der genau so sehr eine Dienerin möchte, wie du eine sein willst.

Und lass den ganzen überflüssigen Definitionskäse einfach weg.
Viel Glück!

Du bist aber sehr Großzügig

Sub dürfte bei mir mitreden wenn sie gefragt wir
Und die Sklavin dürfte nur eins! gehen wenn ihr was nicht passt

Es wär schön Du könntest mir nochmal genauer den Unterschied zwischen darf und kann,mitreden
genauer Erklären

Ich würde es jetzt so verstehen das eine Sub immer mitreden Darf
und eine Sklavin immer mitreden kann
Das würde mich dann Stark an meine Mutter erinnern die aber soweit ich das sagen kann
Voll Stino war und nicht Sub oder Sklavin

@ seelenfänger

Ist ganz einfach, Sub hat die Möglichkeit etwas abzulehnen, der Sklavin fehlt diese.
Auch wenn sch das für die Oberdoms nun befremdlich anhört, ich bin mit dieser Methode immer gut gefahren und es war in fast allen Fällen so, das sich aus der anfänglichen Sub sehr schnell eine Sklavin entwickelte.

Nein Oben hast Du nicht geschrieben das einer Sklavin diese fehl Du hast geschrieben das sie,wenn wir jetzt mal beim mitreden bleiben,Dies auch kann.
Also ist das nicht so Einfach bei Dir bzw deine Ansicht zu erkennen

Wenn ich sage Du darfst! mir jederzeit einen Blasen wenn Du willst
Oder du kannst! mir jederzeit einen Blasen wenn Du willst

Ein Oberdom würde wohl eher sagen du darfst jetzt schwimmen,obwohl er weiß das sie es nicht kann.

Das dann keinen Unterschied macht

Ergo auch nicht zwischen Sub und Sklavin

Ich habe keinerlei Bedarf an Wortklaubereien, speziell im BDSM,Bereich nicht in dem sowieso schon zu vieles zu sehr im Definitionssumpf versinkt. Von daher breche ich das auch an dieser Stelle direkt ab...

Ich wage mich mal in das Interpretationschaos und versuche es kurz und knapp. Die Dienerin dient ihrem Herrn, die Sub unterwirft sich ihren Herrn. Von der Wertigkeit kein Unterschied und stoz und stark können beide sein! Der Unterschied liegt in meinen Augen in den Aufgaben und in der Tätigkeit.

Ich wars nicht der damit angefangen hat
Du wolltest den Unterschied erklären
Der dann keiner war

Ja und was für einen Job hat dann deiner Meinung nach eine Sklavin?

Gehorchen....
Na nun versinken wir ja wieder im Sumpf. Ich interpretiere Dienerin in dem Monent als Frau, die Ihrem Herren zu Seite steht. Die Sklavin steht für mich im Mittelpunkt des Ganzen und befindet sich in dem Moment halt unmittelbar in der Situation des Ausgeliefert sein. Was bei der Dienerin nicht Zwangsläufig der Fall ist.

Ja dieser Unterscheidung macht wohl den Unterschied aus.
So würde ich das auch verkaufen
wenn ich müsste

Bin halt gern im Mittelpunkt 😉

mische ich mich in die Wahl der Bezeichnung nicht ein. Es war stets so, dass die jeweilige Sub genaue Vorstellungen hatte, wie sie sich nennen wolle und warum. Das hat auch mit den Möglichkeiten zu tun, das auszuleben. Und schon deshalb wandelt sich das auch nicht selten, weil Sub feststellt, das bin ich ja gar nicht, ich kann gar nicht Sklavin, sklavisch sein wollen/müssen, aber gerne dienen und darüber entscheiden, wie sehr ich diene und wie lange.

Es gibt schlicht keine allgemeingültigen Definitionen. Deshalb ist für mich Diener, Dienerin, Sklave, Sklavin, Sub und was auch immer erst einmal dasselbe. Erst durch Nachfragen oder Beobachten wird klar, wie es bei einem konkreten Paar gemeint ist.

sehe ich anders.... dienen sollte man freiwillig... ein sklave tut es auch aus zwang.

Also ich hab mir das hier alles gut durchgelesen…ein Sammelsurium an Meinungen. Jeder interpretiert es anders und jeder glaub sich im Recht.
Und wenn ich das jetzt alles auf mich wirken lasse…ein Resümee daraus ziehe komme ich zu folgender Schlossfolgerung:

Es ist die Art und Weise wie es geschrieben wird
Dienerin
Sklavin

Pan

Lassen wir dabei aber bitte nicht außer Acht, dass die beiden Wörter auch ganz unterschiedlich ausgesprochen werden:
['di:nərɪn]
['skla:vɪn]

Stimmt...hab ich vergessen

Aber wir reden hier ja nicht miteinander. Wir schreiben

jetzt weis ich wofür das ds bei bdsm steht... dienerin und/oder sklavin... das ist hier die frage.

Na, da hab ich ja was losgetreten....

Ich lese hier mal für mich folgendes heraus:
Es ist egal wie ich mich nennen möchte, solange die Definition und die daraus resultierenden Aufgaben klar mit dem Partner abgesprochen sind.

Ich danke euch für eure Meinungen und den Versuch einiger Schreiber für mich eine Definition zu finden

Im geschichtlichen Kontext auf jeden Fall. Aber wir reden hier ja von BDSM. Da gibt es keine fixen Definitionen solcher Begriffe. Nicht mal "Strafe" ist da eindeutig.

Nach geschichtlichem Kontext ist der/die Diener/in eine wie auch immer bezahlte Person, die Dienstleistungen erbringt. Sklave/Sklavin ist jemandes Eigentum.

Im BDSM-Kontext passt dann vlt.

Dienerin ist eine scheinunterwürfiger Teilzeit-Sklavin

Subs/Sklaven/Diener müssen immer stolz sein, weil Dom/Top sonst zum nicht rollenkonformen Weichei wird! Bei "Dompteur" denkt doch auch jeder automatisch an die Raubkatzen um ihn herum und nicht an jemanden, der Tauben auf der Stange balancieren lässt.