@ZeeTee: Ich kannte ...
... diese Art(en) des Eingriffes auch nur aus der Situation heraus, dass in Folge einer Vielzahl an natürlichen Geburten Teile der Vulva derart verändert waren, dass eine nicht (rein) kosmetisch bedingte Indikation zur Korrektur vorlag.
Von der Kausalität und/oder dem Umfang her, wie von Euch auch geschildert, eher so, dass zumeist lediglich die kleinen Schamlippen betroffen waren als zusätzlich auch noch die Klitorisvorhaut oder alleinig die Klitorisvorhaut.
Dass ein solcher Eingriff, auf Grund seiner bisweilen als positiv empfundenen Nebeneffekte, irgendwann dann auch das Interesse von (potentieller) Kundschaft weckt bzw. man bewußt das Interesse einer solchen (potentiellen) Klientele weckt, die eben diese möglichen positiven Nebeneffekte als Anlaß nehmen (könnten) einen solchen ambulanten Eingriff vornehmen zu lassen, ist mehr oder weniger eines der Gesetze der freien Marktwirtschaft, das die Erschließung neuer Märkte mit einschließt.
Nach Auskunft von Kollegen und Kolleginnen sollen derartige Eingriffe mittlerweile durchaus häufiger sein, wie auch zunehmend andere Eingriffe, die z.B. (teilweise) Menopause bedingte, körperliche, Veränderungen wieder reduzieren.
Es wird wohl viel gespritzt, "geschnibbel", transplantiert, ..., gebrochen, gehobelt und gesägt, auch damit die lieben Spritzer, Schnibbler, ... , Hobler und Knochenbrecher ein(e Chance haben ein) von Ihnen als "standesgemäß" empfundenes Auskommen finden (zu können).
BerLonZiur