Wie sensibel darf man auf eine Absage reagieren?
Hallo,mit meiner Frage meine ich, wie nahe es hier einen gehen darf. Wie so die Erfahrungen mit eigenen Wünschen und Träumen ist und was ihr so macht, wenn man aus dem Himmel fällt.
Ich selbst suche schon ewig lange nach einer Affäre, geklappt hat es eigentlich nie. Das warum soll hier jetzt egal sein.
Als Beispiel... ich hatte Kontakt zu einer netten jungen Frau, sie ist genau das wonach ich suche. Unser erstes Date nach vier Wochen schreiben kam nicht zu Stande, da meine Frau zu der Zeit ein Problem mit der offenen Beziehung hatte.
Der Kontakt riss nie ab. Anfangs gings noch über die "Parameter" einer möglichen Affäre, sie suchte einen zweiten Top.
Also teilen, wenig GV Anteil etc... war soweit okay für mich, findet man ja nicht gleich immer jemand wo es passt. Insgeheim träumte ich schon von mehr, von dem was sie ausschloss. Und wenn das L Wort dazu kommt, dann ist gleich Schluss.
Wir hielten Kontakt, tauschten uns über alles mögliche aus, redeten über Probleme, blödelten rum.
Gestern kam dann, dass sie richtig vernarrt ihn ihrem Top ist, schläft auch mit ihm und ist total hin und weg. Sie sucht auch keinen zweiten mehr.
Ich bin seitdem wie überfahren, habe ihr heute dann Lebewohl gesagt. Es tut mir zu weh.
Das witzige daran ist, es passiert mir schon zum zweiten Mal!
Daher eben die Frage, wie sensibel man sein darf, Gefühle investieren, auch wenn man sich nicht kennt...
• Aber ab wann darf einem eine Absage oder eine Zurückweisung weh tun?
• Wie soll man damit umgehen?
Grüße
Idefix