Demisexuell - Wer hat Erfahrung damit?

ich zum beispiel habe nur ganz wenige, die ich mit "meinesgleichen" bezeichnen würde.

warum?
für hier bin ich zu asexuell und wurde schon oft angegriffen und von manchen hier weggewünscht. ja ich bekam auch hassmails, dass wir uns hier verpissen sollen.
und ich würde mir nie mehr einen sexuellen mann aussuchen, weil ich dazu zu asexuell bin.

für das asexuellenforum bin ich zu sexuell, weil ich doch ab und an das gefühl habe, dass ich sexuelle handlungen mit freude machen könnte, aber das ist im vergleich mit anderen menschen viel zu selten.
vielleicht alle jahre, alle halbe jahre, alle vier jahre....keine ahnung. jedenfalls nicht alle paar tage oder gar täglich. und schon gar nicht mit penetration.
aber genau weil ich sage, dass es mir möglich ist, auch in diesen intervallen gerne mal tantra haben zu wollen, bin ich für die asexuellen zu sexuell und bekomme da auf die mütze.

und da ich mich zu keiner schublade so richtig zugehörig fühle, bin ich eben in beiden vertreten !
so what .............................

Gemäss der ergänzenden Beschreibung von @*****har bin ich eindeutig "demisexuell". Sexuelles Begehren spüre ich nur bei Mr. ZeeTee, davor für meine früheren Partner. Alle anderen interessieren mich überhaupt nicht, sprechen mich nicht an, egal wie "gut" oder "attraktiv" sie aussehen.

Für liebende Menschen halte ich das für den absoluten Normalzustand, aber die "moderne" hedonistisch veranlagte Gesellschaft braucht wohl eine Schublade dafür, schliesslich ist es mittlerweile hip, mit allem und jedem ins Bett zu hüpfen und loszurütteln, als gäbe es kein Morgen.

Der Begriff als solches ist in meinen Augen völlig deplatziert und an den Haaren herbei gezogen. Wer also seine zutiefst und erfüllende Sexualität ausschliesslich mit dem/der eigenen Partner/in geniessen kann, ohne sich ausserhalb der Beziehung erotische Impulse zu holen, lebt nur "halbe" Sexualität? Unfug.

Interessantes Thema! Danke

was sind in euren augen erotische impulse?

Ich gehe da noch einen Schritt weiter und sage für mich :

Dieser Begriff ist vollkommen überflüssig..!

Lg

Im Grunde genommen sind doch sämtliche Labels überflüssig, wer aber gerne welche für sich selbst benutzt dem sollte das auch gegönnt sein Zudem erleichtern sie es, über ein bestimmtes Thema reden zu können!

Persönlich benutze ich als Selbstbeschreibung gerne den Begriff Demisexuell, da ich mich auf dem Spektrum zwischen Asexualität und Allosexualität an keinem der Extreme wiederfinde, alternativ finde ich auch 'greysexual' nicht unpassend. Für mich hat so eine Bezeichnung denselben Effekt, wie wenn Menschen sich als dominant oder devot etc. definieren: man kann mit nur einem Wort abchecken ob man kompatibel ist. Und das ist doch gerade auf einer Seite auf der viel Dating betrieben wird sehr nützlich.

Jeder Mensch hat individuelle sexuelle Vorlieben, deswegen kann man Demisexualität auch nur grob definieren als 'findet Andere erst nach besserem Kennenlernen sexuell attraktiv'. In meinem Fall kommt das dadurch zur Geltung, dass ich sehr wohl Menschen ästhetisch ansprechend finden kann, sich dadurch alleine aber nichts regt. Wie aber auch bei klassischer Asexualität ist dies aber kein Ausschlussgrund für Sex alleine, zu zweit oder mehr. Man kann sogar Spaß an Sex haben, ohne dass man dabei alle Beteiligten sexuell interessant findet. Genauso gibt es auch A-/Demisexuelle die lieber auf Sex verzichten, beides ist völlig okay.

Wenn ich Liebe und Sexualität verbinde und nur meinen Partner sexuell anziehend finde ... das muss doch nicht ausschließen, dass man jemanden anders auch so im Vorübergehen, kurzfristig "heiß" findet ?

Mehr wird dann nicht draus, weil ich meine Beziehung wichtiger finde und weil ich auch sonst nicht unbedingt jedem Bedürfnis nachgebe, sondern mit Überlegung und Selbstbeherrschung lebe.

Der zweite Gedanke, der mir kommt, ist der - begehre ich meinen Partner, weil ich ihn liebe, oder liebe ich ihn, weil ich ihn begehre ? Dass die Verliebtheit auch körperliche Folgen hat, wissen wir - und sooo lange "warten", bis das total vorbei ist, wer tut das schon ? Also habe ich Sex und das verstärkt die Bindung und ich entscheide irgendwann bewusst, keinen anderen mehr begehren zu wollen.

Ist das aber nun eine Entscheidung oder eine "sexuelle Ausrichtung", mit der ich geboren werde?

Also ... ich sehe den Begriff skeptisch und schwer abzugrenzen. Und eigentlich ist es auch egal, ob ich Demi- oder 7/8-sexuell bin, solange sich das, was ich tue, für mich richtig anfühlt.

(Und ich finde auch Männer sexuell anziehend, mit denen ich keine Liebesbeziehung habe, aber das heißt nicht, dass ich sie ungebingt "haben" muss.)

@****la
Ja. So les ich das auch .... für mich ist das Übrigens normal - dass ich sexuell interessiert sein könnte an irgendjemandem finde ich absurd. Attraktiv find ich eh selten jemanden, aber dass ich jemals gedacht hätte jemand würde mich sexuell animieren - kam noch nie außerhalb einer Beziehung (bzw. bei meinem ex jetzt noch) vor.

um es zu verstehen, müsste man mMn vorallem auch asexuell verstehen.
-dass man keine sexuelle anziehung zu anderen verspürt,
-dass man keine sexuelle lust hat, ausser man macht es sich selber,
-dass man die körper und geschlechtsteile anderer langweilig bis eklig findet,
-dass man u.u. auch aromantisch sein kann,und keinerlei beziehung mag,
-dass man alles was mit sex zu tun hat, negiert.
-dass man nie an sex mit dem partner denkt


vielleicht sollte man sich als sexueller mensch auch mal klar werden, wieviel man tagtäglich an sex denkt,
denn für die meisten menschen ist das normal und sie denken gar nicht drüber nach,
dass es andere gibt, die das nicht tun.
-wenn man seinen (nackten) partner sieht, dass es kribbelt zwischen den beinen,
-wenn sich die hübsche postbotin bückt, und man denkt, "die könnte man auch mal"
-wenn sich die offenherzige barfrau vorbeugt und man könnte als mann doch glatt in das dekollete fallen
-wenn frau auf die hose eines tollen mannes schaut, und sich fragt, was da für ein geiler schwanz sein könnte
-wenn man sehnsüchtig auf den 2ten teil von "sh....of grey" wartet
-wenn man den ganzen tag geil ist und man nur drauf wartet abends seine frau besteigen zu können
-wenn man als frau wartet, dass man endlich von mann genommen wird
-wenn man freizügige werbung toll und anregend findet
-wenn man schauspieler heiss findet oder die nachbarim um die ecke

das sind alles dinge die asexuelle und ein grossteil der demisexuellen nicht haben.

ich kann nur aus meiner sicht erklären, wie ich das sehe.

u.a. gibt es sogar teilweise einen streit der asexuellen, ob man eigentlich noch asexuell ist, wenn man masturbiert. denn das machen viele asexuelle.

ihr seht, es gibt viele meinungen und viele details zu "worten" bzw "schubladen" !
in welche man sich einsortiert oder eben auch nicht , sollte absolut jeden selber überlassen werden,
man kann einfach niemand seine gefühle und schublade absprechen, wenn es für ihn gut und richtig ist.

Darf ich mal - bitte ohne falschen Zungenschlag verstehen - erfahren, warum sich dann Menschen die asexuell sind oder leben, hier auf einem Erotikportal bewegen? Ok, hier gibt es auch Gruppen zu Katzen, Kochen etc. aber .....?

Wie gesagt: kein Angriff - klingt für mich nur vordergründig unlogisch.

wie wäre es denn mal mit profil lesen von unserer "sorte" sind noch einige mehr hier.

und weil ich es hier auch nach "abschluss" unserer suche sehr interessant und zumeist auch tolerant finde.

Joyclub ist toll um neue Begriffe für sich zu finden .... super sich selbst zu reflektieren...

liebe martha, danke, das muss ich auch sagen, dass ich hier als autistin,
viel über menschliche verhaltensweisen gelernt habe.
und ich habe viel über uns gelernt, was ich dann auch viel selbstreflektieren konnte.
JC ist wir ein offenes lehrbuch, wenn man selbst kaum zugang zu sozialen kontakten hat.

Fotograf_56:
Das dachte ich bis vor ein paar Jahren auch. Inzwischen weiß ich es besser:
Ich habe im Rahmen meiner jahrelangen Beratungstätigkeit von Jugendlichen erfahren, wie sehr diese teilweise, unter dem Einfluss ihrer Peergroup, darunter leiden, wenn ihnen suggeriert oder auch nur behauptet wird, Sex bestehe in dem, was man in Pornofilmen sehe, und das dort gezeigte Verhalten sowie die Empfindungen, die dort ebenfalls gezeigt werden, seien allgemein üblich, verbreitet, und die Norm, an der "man" sich in Bezug auf das Erleben und Ausleben seiner Sexualität auzurichten habe.

Dies führt dazu, dass viele sich schlecht fühlen, wenn sie merken, dass sie selbst diesen von außen gesetzten Standards offensichtlich nicht entsprechen, sie halten sich für "unnormal", in jedem Fall für Außenseiter, und stellen die eigenen Gefühle in Frage, sind unglücklich - ich denke jeder, der irgendwann ein pubertierendes Kind durch diese Phase begleitet hat, weiß, was ich meine.

In dieser Phase habe ich als Beratende erlebt, dass es sich oft als sehr hilfreich erwies, mit dem Etikett oder der "Schublade" Demisexualität zu arbeiten, anstatt immer wieder zu versichern, dass das eigene Empfinden völlig "normal" sei und man sich keine Gedanken machen müsse. Das Stigma des vermeintlichen Außenseitertums wurde weitgehend aufgehoben dadurch, dass die Jugendlichen erfuhren, es gibt so viele verschiedenen Ausprägungen von sexuellem Erleben und Empfinden wie es Individuen gibt, und keine ist "besser" oder "schlechter", "normal" oder"unnormal", sondern jede hat ihre Berechtigung, ist gleichwertig mit anderen, und es geht allein darum, jemanden zu finden, der zum eigenen Erleben passt.

In einer Situation großer Verunsicherung und Skepsis gegenüber dem eigenen Empfinden in Bezug auf das, was bis dahin als "Norm" erlebt und von der Peergroup zum behaupteten Standard erhoben wurde, wurde es als positiv erlebt, sich einer Gruppe (z.B. der Gruppe der Demisexuellen) zugehörig zu fühlen und zu hören, dass es davon sehr sehr viele gibt, anstatt sich als Außenseiter zu begreifen, der "nicht normal" sei.

Ich danke cat_eleonor für ihren Beitrag Demisexuell - Wer hat Erfahrung damit? in dem sie eindrücklich aufzeigen, welche Gefühle asexuelle und demisexuelle Menschen nicht, bzw. nur in einem sehr geringen Maß haben, im Vergleich zu anderen Gruppen, die hier im Forum natürlich überwiegend vertreten sein werden. Das machen sich die meisten Menschen nämlich nicht klar. Demisexualität und Asexualität betrifft m.E. keineswegs nur eine vernachlässigbare Randgruppe unserer Gesellschaft, auch wenn dieser Eindruck entstanden sein mag, nachdem wir seit der Entdeckung unserer Körperlichkeit in den Jahren der sogenannten "sexuellen Revolution" auch im Alltag ständig mit Inszenierungen und Konstruktionen konfrontiert sind, die die Allgegenwärtigkeit sexuellen Begehrens als gegeben annehmen.

no_sex_couple Eure Entwicklung macht es nachvollziehbar, aber auch dass meine Überlegung nicht so ganz von der Hand zu weisen sind: Als ihr Euch angemeldet habt, wart Ihr/Dein Mann in Eurer Wahrnehmung noch nicht asexuell, ein, zumindest vermeintliches Interesse an Sex und Erotik war zu dem Zeitpunkt vorhanden.

PS: die Diskussion zu Sapiosexualität der letzten Tage beschreibt ein ähnliches Phänomen: statt der Emotion, geht es um den, wie auch immer definierten Intellekt, ohne den keine Begierde entsteht

Dazu muss man einen neuen Begriff etablieren, der suggeriert, man wäre nur "halb" sexuell? Kann man nicht einfach sagen dass Porno einfach nur Porno ist und genauso wenig der Realität des Lebens entspricht wie jeder andere Film ebenfalls? Unsere Töchter kennen diesen Unterschied übrigens sehr gut. Mir würde niemals in den Sinn kommen, ihnen zu sagen, dass sie vielleicht halb sexuell seien.

Phuh. Diese neuen Denkmodelle entfernen sich mMn mehr und mehr von der wahren Natur des Menschen. Da sagt man Jugendlichen, sie seien "halb sexuell", weil sie ihren ureigensten Gefühlen folgen wollen: Lieben und geliebt werden, innerhalb einer Paarbeziehung begehren und begehrt werden.

Dass hedonistisch denkende Menschen sich auf die Stufe "volle Sexualität" stellen, ist nicht weiter verwunderlich, in meinen Augen aber sehr bedenklich. Mal sehen, wie sich das alles weiter entwickelt.

schon der begriff "halbsexuell" trifft es in meinen augen nicht, was demisexuell bedeutet.

mein mann ist mit 100% nicht-sexuell = asexuell.
er wichst nicht, guckt keine filmchen, hat keinerlei fantasien und hat nie eine nasse unterhose.
er findet alles sexuelle ekelhaft, einschliesslich küssen.
ich selbst betrachte mich zu 98% asexuell und das ist schon viel zu hoch gegriffen, weil sex für mich vollkommen überflüssig ist.
98%würde bedeuten, dass ich ein paar mal (7x) im jahr sex hätte. dem ist aber nicht so.

demisexuell heisst für mich, in abgrenzung zu richtigen asexuellen, dass ich in der lage bin,
lustvollen und nicht von ekel und langeweile besetzten sex zu haben.
daher bin ich für asexuelle nicht richtig asexuell, und für sexuelle menschen, leider oft auch als krank und gestört bezeichnet, eben nicht richtig sexuell.
ebenso wie es für mich abgrenzung zu sexuellen heisst.
ich empfinde mich weder als vollkommen asexuell, noch als ein sexueller mensch.

in meiner jetzigen beziehung, hatten wir bisher einmal 8 jahre sexpause, dann meinte mein mann, wenn es frauen nicht sind, MÜSSEN es eben männer sein.
mit dem ergebnis, dass er zu keinerlei geschlecht sexuelle gefühle hat.
zwischenzeitlich, als er meinte dass mir zuliebe tun muss, hatten wir wieder sex, bis wir durch foren und therapeuten realisiserten, was unser eigentliches ich ist.
jetzt haben wir schon wieder über 4 jahre keinen sex und es fehlt uns im gegensatz zu sexuellen menschen rein gar nichts.

seltsam, dass so viele Menschen sich über die Ausdifferenzierung in Begriffen mokieren, weil sie es halt selbst nicht brauchen. das scheinen wohl zumeist diejenigen zu sein, die sich innerhalb der generellen Großorientierungen gut aufgehoben wiederfinden. soviel Empathie sollte aber auch denen zueigen sein, dass es anderen Leuten anders gehen kann

es gibt halt Leute, für die ein Unterschied zwischen klassischer romantischer Liebe und dem Umstand, dass man sexuelle/erotische Attraktivität besteht. so sind welche, die Attraktivität erst wahrnehmen können, wenn eine tiefere Vertrauensbasis und geistige Intimität vorhanden ist

ich hoffe, dass es dir recht ist, wenn ich an dieser stelle mal eine zwischfrage stelle,
an die, die sich als "normal sexuell" ansehen und diesen thread lesen!?

wie seht ihr sex für euch in einfachen worte oder adjektiven?

ich sehe für mich sex als:
-Zeitverschwendung,
-komisch,
-unnötig,
-unnütz,
-langweilig,
-überflüssig,
-überbewertet,
-ernüchternd,
-nervig,
-unverständlich,
-gegenstandslos,
-seltsam,
-mechanisch,
-Pflicht,
-Trieb,
-Leere,

-machbar mit der richtigen Person,
-nur schön als ganzkörperliche Vereinigung,
-reines Penetrieren, auch mit gefühlen für mich nicht erstrebenswert,

Sex ist für mich heutzutage auf der Menükarte der Lebenswünsche ein Punkt, der es gerade mal so in die obere Hälfte der Auswahmöglichkeiten schafft.

Eine noch einfachere Beschreibung ist mir nicht eingefallen.

bustyhexi, du hast sicher recht, wenn du Toleranz und Empathie anmahnst. Andererseits erscheint es mir, und ich glaube nicht nur mir, so, dass die Erhöhung des Selbst durch eine abwertende Abgrenzung vom Anderen eine immer weiter um sich greifende Mode ist, die ich nicht positiv empfinde.

Um die Emotionen zu "Demisexuell" gar nicht aufkommen zu lassen, nehme ich jetzt bewusst nochmal die Diskussion über "Sapiosexualität". Da gab es, wie ich meine nicht zu Unrecht etliche Beiträge, die die These vertreten, dass jemand der von sich selbst sagt sapiosexuell zu sein, nur mit seiner moralischen Überlegenheit gegenüber Anderen werben will, die überzogen gesagt, "wahllos" und "unkritisch" mit jedem Sex haben, den sie geil finden.

Für asexuell ist das Werbeargument auf einem Erotikportal allerdings sehr fragwürdig, aber bei allem anderen , was da an Anglizismen oder Medizinersprech so in modischen Wellen in die Profile schwappt, bin ich schon immer recht kritisch. Meint, bzw. versteht der/die überhaupt was man da zu lesen bekommt oder ist das nur wieder ein neuer, hipper Trend, auf dem jemand im Jahrmarkt der Eitelkeiten seine Vermarktbarkeit verbessern will?

Deswegen sei die respektvoll kritische Hinterfragung erlaubt: Toleranz wächst im Regelfall über Verständnis und Austausch!

dankeschön, auch mit so einer beschreibung kann ich etwas anfangen

ja und nein!
ich möchte ehrlich gesagt gar nicht wissen, wie viele paare das betrifft, bei den ganzen threads hier,
wo einer sex möchte und der andere nicht.
diese threads sind zum teil 1:1 mit denen, die es im aven-forum gibt.
ganz genau die gleichen probleme und beschreibungen um dieselbe thematik.