Was mich noch interessiert...ist es für Demisexuelle nicht genauso schwierig eine Beziehung zu einem asexuellen Partner zu haben wie zu einem sexuellen?
Weil eben die Möglichkeit der sexuellen Lust beim sexuellen zuviel ist und beim asexuellen zu wenig?
Aber wahrscheinlich ist das wieder der falsche Denkansatz...
wie in unserem fall, wo er asexuell ist, ist es nur selten ein problem, weil das BISCHEN lust was ich habe, einfach nicht relevant ist und ich nicht drunter leide.
wobei ICH drunter leiden würde, wenn ich einen sexuellen mann hätte.
das hatte ich in erster ehe, 15 jahre, drei kinder, nicht einen einzigen orgasmus, immer angst, dass jedes wangentätscheln wieder heisst, heut bist dran ....................ich habe jeden einzelnen stoss beim ficken gehasst,
aber gesellschaftlich war dieses leben so vorbestimmt, kein selbstwertgefühl, kein selbstbewusstsein.
alle frauen, auch meine mum bezeichneten sich als frigide. ergo war ich es eben auch.
UND wir waren irgendwie nie mental verbunden. keine liebe, allenfalls verliebtheit und dann später gewohnheit. ich war viele jahre mit 3 kindern zu feige zu gehen.
ich höre seine beschimpfungen heute noch, dass "ich dabei ja eh nur die fliegen an der decke zähle!"