Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM & BONDAGE BAYERN
1108 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM Toys
2251 Mitglieder
zum Thema
Warum seid ihr dominant oder devot?301
Hey Leute, mich interessiert mal, warum ihr beim Sex eher devot oder…
zum Thema
Devot vs. masochistisch115
Aufgrund meiner Erfahrungen in den letzten Wochen und Monaten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Seid ihr sadistisch oder masochistisch?

Seid ihr eher sadistisch oder masochistisch?

Dauerhafte Umfrage
Ich bin sadistisch! *peitsche*
****era Frau
1.448 Beiträge
Definitionen sind sinnlos
wenn man nicht die passende Person hat um es auszuleben 🤗
****era:
Definitionen sind sinnlos ...
wenn man nicht die passende Person hat um es auszuleben 🤗

Jein! Denn - denke ich - es ist schon notwendig, zunächst für sich selbst mal zu wissen, in welche Schublade man passt!
Denn nur dann hat man die Chance, die passende Person zum Ausleben zu finden!
sado
kann man es sadistisch nennen wenn man einfach darauf steht jemanden liebevoll zu fesseln und ein wenig schmerz im rahmen ihrer interessen zuzufügen?
Definitionen...
...sind wohl auch nicht wirklich das, wonach im Eröffnungs-Post gefragt wurde. Über Definitionen lässt sich ewig streiten.

Ich für meinen Teil würde mich selbst als sehr masochistisch bezeichnen - nicht nur, was körperlichen Schmerz betrifft, sondern teilweise auch was psychische Dinge betrifft.
Allerdings denke ich auch, dass irgendwo in mir auch ein gewisser Sadismus steckt, welchen ich allerdings nicht auslebe.

Der (in meinen Augen klassische) Masochismus zeichnet sich bei mir persönlich dadurch aus, dass mich ein gewisses Maß an Schmerz extrem anturnt.
Dieses Maß variiert je nach Vorgehen meines Sexpartners oder auch je nach Stimmung. Mal ist meine Schmerzgrenze, bei der ich den Schmerz noch in Lust umwandeln kann geringer, mal erstaunlich hoch.
*****a64 Frau
77 Beiträge
Sado Oder Maso
Jeder muss für sich und den Partner entscheiden. Mir liegt das Sadistische eindeutig mehr.
Glg
kann man es sadistisch nennen wenn man einfach darauf steht jemanden liebevoll zu fesseln und ein wenig schmerz im rahmen ihrer interessen zuzufügen?

Wenn du es nur im Rahmen ihrer Interessen tust, dann nicht. Wenn diese Situation dich selbst erregt, dann schon.

Mir liegt das Sadistische eindeutig mehr.

Darf ich wissen ob du auch abgestimmt hast?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich
enthalte mich jeder Zuordnung im Dominanzbereich. Klar ist allerdings, dass ich nicht den geringsten Hauch von Masochismus oder Devotsein/Submissivität verspüre. Aber aus dem D/s können jederzeit sadistische Gelüste emporsteigen- aber nur, wenn ich weiß, dass mein Sadismus die von ihm betroffene Frau mit wilder Lust erfüllt.
Situationsbedingt *lol* *danke*
kann man es sadistisch nennen wenn man einfach darauf steht jemanden liebevoll zu fesseln und ein wenig schmerz im rahmen ihrer interessen zuzufügen?

Wenn man einfach darauf steht, dass Jemand Anderes leidet - einfach so oder nachdem man selbst ein wenig nachgeholfen hat - dann halte ich das für ziemlich krank.
Etwas ganz Anderes ist es, die Neigung zur lustvollen Empfindung von Schmerz oder Demütigung in einem Menschen zu erkennen und dazu passend Gefallen daran zu finden, Lustgefühle zu erzeugen - auch über den Weg der Anwendung von Zackenrädchen, Gerte, Klatsche, Kerzenwachs, Rohrstock oder was auch immer sich gut anfühlt für beide.
Haudrauf mit wenig Rücksicht auf die Schlampe als Vorgehensweise, die mit Sadismus begründet wird - - das ist eine Qualität von Sadismus, die in meinen Augen an kriminellen Übergriff grenzt. Ich find auch, das diesbezüglich bdsm-bezogene Pornographie teilweise gefährlich falsche Richtungen suggeriert.
Andererseits hat die Heulsuse aus den aktuellen shades of Grey-Verfilmungen ungefähr soviel mit bdsm zu tun wie Justin Bieber mit Rock´n Roll.
da stand kürzlich in der Tageszeitung das eine Frau vor Gericht steht die ihren Lover bei Fesselspielchen die Kehle durchgeschnitten hat weil beide auf Schmerz stehen *oh2*
na diesen Schmerz überlebte er nicht,
da stellt sich auch nicht die Frage ob sowas Normal ist,
dann eher Abartig und ein Fall für die Psychiatrie am besten Lebenslang,
wo führt das ganze noch hin wenn man solch Handlungen(Schmerz) als Geil empfindet....
LG Rose
******uja Frau
6.959 Beiträge
******764:
wo führt das ganze noch hin wenn man solch Handlungen(Schmerz) als Geil empfindet....

Genau dadurch zeichnet sich Sadomasochismus aus. Wenn das für jemanden ein Problem ist, empfehle ich, das BDSM-Forum zu meiden. *zwinker*

Es führt nämlich eben nicht zu:

******764:
da stand kürzlich in der Tageszeitung das eine Frau vor Gericht steht die ihren Lover bei Fesselspielchen die Kehle durchgeschnitten hat weil beide auf Schmerz stehen
na diesen Schmerz überlebte er nicht
*nein*

Das ist Mord oder zumindest fahrlässige Tötung. Wenn es ein normaler Bestandteil von BDSM-Praktiken wäre, würden wir uns sehr schnell selbst ausrotten. *nixweiss*
Da die Neigung ja oft nicht nur zur einen Seite besteht, möchte ich die Diskussion konkretisieren. Ich würde die Ausprägung der Neigung im S/M-Spektrum wie folgt unterteilen;

1. Die Neigung besteht einseitig. Echte Befriedigung kann nur in der jeweils bevorzugten Rolle erlangt werden. Zwar kann man evtl. auch mal "switchen", allerdings geht es dann primär darum mal auf die Wünsche des Partners einzugehen, obwohl man es im Grunde ungerne tut. Eigene Befriedigung erlangt man hier nicht.

2. Die Neigung besteht überwiegend einseitig. Man lebt gelegentlich auch die entgegengesetzte Seite aus und kann diese auch genießen, die Befriedigung findet aber nicht auf der selben Ebene statt, sie ist oberflächlicher. Das switchen hat hier hauptsächlich den Zweck der Abwechslung.

3. Beide Seiten werden gerne ausgelebt und genossen. Wird aber genauer in sich hinengehorcht, kann festgestellt werden dass eine Seite doch etwas eher der eigenen Natur entspricht.

4. Reiner Switcher. Beide Seiten werden in exakt selbem Maße genossen. Es gibt keine (spürbaren) Unterschiede.

Der "Härtegrad" der Empfindung ist ganz unabhängig von diesen Unterteilungen. Es braucht also keine "extremen" Bedürfnisse bzw. Praktiken um sich in einer der Kategorien wiederfinden zu können. Um zu verdeutlichen wie ich dies meine, und evtl. auch andere dazu anzuregen sich dazu zu äußern, lasse ich an dieser Stelle die Hosen runter und mache es an meinem Beispiel deutlich. In meinem Fall ist es so dass ich softe S/M Tendenzen habe. Ein leichter Klaps auf den Hintern, sanfte Bisse, oder etwas druckvollere Berührungen der Partnerin können je nach Situation schon ziemlich erregend sein. Selbstverständlich muss ich dann auch in der Stimmung sein, es ist also nicht so dass leichter Schmerz in bestimmten Situationen immer als erregend wahrgenommen wird. Die natürliche "Sperre" im Kopf muss von mir selbst aufgehoben werden (genau diese "natürliche Sperre" über welche man die Kontrolle hat bzw. haben sollte, ist es ja auch was rein sexuellen Sadismus und Masochismus vom pathologischen bzw. klinischen unterscheidet). Wie weit ich bezüglich des Härtegrades letztendlich gehen könnte, habe ich praxismäßig bisher nicht festgestellt. Ich meine aber zu spüren dass es bei entsprechender Erregung doch auch härter werden dürfte. Meine Neigung bezieht sich übrigens ausschließlich auf die passive, empfangende, also masochistische Seite. Sadistische Neigungen verspüre ich absolut keine. Daher fiel es mir bei der Abstimmung auch nicht schwer eine Wahl zu treffen. Ich würde in dieser Unterteilung also in Kategorie 1 gehören, und habe für "Ich bin ein Mann und (eher) Masochistisch" abgestimmt.
Wenn das für jemanden ein Problem ist, empfehle ich, das BDSM-Forum zu meiden. *zwinker*

*flop*

Der Joyclub hat nicht wenige Mitglieder, die BDSM nicht einfach als ein Spiel betrachten, sondern das auch durchaus skeptisch betrachten. Wenn man hier jahrelang Profile liest, bekommt man das sehr wohl mit. Und auch der Joyclub hat Grenzen, was er an Texten und Fotos zum Thema BDSM zulässt. Der Joyclub lässt auch nicht zu, dass alle Themen, die mit BDSM zu tun haben, auf Privat gesetzt werden, so dass anders denkende zwangsläufig damit konfrontiert werden und auch ihre Meinung offen dazu zum Ausdruck bringen dürfen.

Zum Thema: ich bin weder das eine noch das andere, weiß aber dass viele Masochistinnen Missbrauch erlebt haben (wie ich). Ich zog und ziehe Therapie vor und empfehle das auch solchen, die sadomasochistische Neigungen verspüren.

Das ist meine themenbezogene freie Meinungsäußerung.

(Sie)
*****k83 Mann
5 Beiträge
Ziel
Ich habe gerne die Kontrolle aber mein Ziel ist es immer dabei das meine Partnerin lust und spass hat ,alles andere ist Krank.Wie hart es wird sollte der oder die maschoistische entscheiden. Über einen von langen Fingernägeln zerkratzen Rücken beim Sex freu ich mich trotzdem.Ist das dann maschoistisch?
******uja Frau
6.959 Beiträge
*********h_by:
Der Joyclub hat nicht wenige Mitglieder, die BDSM nicht einfach als ein Spiel betrachten, sondern das auch durchaus skeptisch betrachten.

Der Joyclub hat auch Regeln, die ein harmonisches Miteinander fördern sollen, das eben keine Abwertungen bestimmter Personen oder der von ihnen bevorzugten Praktiken beinhaltet. Und Aussagen wie
******764:
da stellt sich auch nicht die Frage ob sowas Normal ist,
dann eher Abartig und ein Fall für die Psychiatrie am besten Lebenslang,
sind durchaus stark abwertend.


*********h_by:
ich bin weder das eine noch das andere, weiß aber dass viele Masochistinnen Missbrauch erlebt haben (wie ich). Ich zog und ziehe Therapie vor und empfehle das auch solchen, die sadomasochistische Neigungen verspüren.

Ich hielt und halte es eigentlich für eine Errungenschaft der modernen Psychologie, sadomasochistische Neigungen eben nicht per se als pathologisch und therapiebedürftig anzusehen – zumal Versuche, sexuelle Neigungen im Erwachsenenalter zu therapieren, regelmäßig nicht funktioniert haben. Ob die Neigungen von Missbrauch o. ä. herrühren, ist davon unbenommen. Wer sich therapiebedürftig fühlt, möge eine Therapie machen; wer aber der Ansicht ist, seine Neigung gehe mit keinerlei Beeinträchtigungen seines sonstigen Lebens einher, möge sie doch bitte zumindest in entsprechenden Communities ausleben und diskutieren dürfen, ohne als "abartig" und "therapiebedürftig" bezeichnet zu werden.

Fürs Protokoll: Ich bin wohl masochistisch. Ohne Missbrauchserfahrungen, die eine Therapie nötig machen würden. *nixweiss*
**********_xoxo Frau
531 Beiträge
*********h_by:
Zum Thema: ich bin weder das eine noch das andere, weiß aber dass viele Masochistinnen Missbrauch erlebt haben (wie ich). Ich zog und ziehe Therapie vor und empfehle das auch solchen, die sadomasochistische Neigungen verspüren.

Hä?! Ja, Missbrauchs-Opfern empfehle ich ebenfalls eine Therapie. Immerhin ist das eine schlimme Erfahrung, die es zu bewältigen gilt. Ich empfhele grundsätzlich jedem, der einen Leidensdruck verspürt, eine Therapie zu machen.
Das hat doch aber nichts mit einer BDSM-Neigung zu tun! Masochisten, die ihre Neigung durch Missbrauchs-Erfahrungen haben, sind echte Einzelfälle. Es gibt ein paar Studien zu dem Thema. Bitte beschäftige dich erst ausführlicher mit dem Thema, bevor du blinde Vermutungen aufstellst.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Anlässlich einer
neu zu erstellenden Forschung zu Notwendigkeiten besserer Sexualerziehung habe ich Uni-Bibliotheken durchforstet. Und was ich da zu lesen bekam, trieb mir oft die Zornesröte ins Gesicht. Da massten sich die Autoren an, über sexuelle Spielarten den Stab zu brechen, Therapien zu entwerfen (natürlich auch für Homosexuelle). Das liegt zum Glück zwar zurück, ist aber offenbar noch- zumindest rudimentär- vorhanden.

Für Außenstehende ist es sehr schwierig, BDSM zu verstehen. Aber das liegt neben der eigenen Einstellung dazu vor allem an der Einfalt des an der Oberfläche zu Sehenden. Dass BDSM Vielfalt ist, erschließt sich ihnen nicht.
*******ine Frau
520 Beiträge
Ich habe gerne die Kontrolle aber mein Ziel ist es immer dabei das meine Partnerin lust und spass hat ,alles andere ist Krank.

Das wäre für mich nichts....ich MUSS merken dass mein Gebieter Spaß und Lust für sich aus dem Schmerz zufügen bezieht...
Nur "mir zuliebe" würde einen wesentlichen Teil meiner Lust verschwinden lassen...und mittelfristig wäre ich unbefriedigt...
Natürlich sie soweit unter Kontrolle haben dass es mit nicht zuviel wird...wenigstens nicht wesentlich zuviel *zwinker*
Aber ab und an auch aus der Comfortzone raus schafft eine eigene Art Lust in mir....

Aber so sind wir alle verschieden *g*
*****k83 Mann
5 Beiträge
spass
Nein da hast du mich falsch verstanden,mein kleiner Sadist in mir erfüllt herzensgerne Wünsche und hat spass dabei
Zum Thema: ich bin weder das eine noch das andere, weiß aber dass viele Masochistinnen Missbrauch erlebt haben (wie ich). Ich zog und ziehe Therapie vor und empfehle das auch solchen, die sadomasochistische Neigungen verspüren.


Sadomasochismus ist die Wurzel unseres libidinösen Triebes, die jeder Mensch in bestimmten Maße besitzt. Es ist die archaischste Form sexueller Energie, welche bei den meisten Menschen durch innerliche und äußere Faktoren eingedämpft und in andere, subtilere Formen transformiert und desexualisiert wird. In ungünstigen Fällen kann sich der Trieb u.a in Kontrollzwänge äußern, oder im Vergnügen andere seelisch zu verletzen und zu kränken, oder ihnen Schuldgefühle zu machen, oder auch darin sich selbst unbewusst in peinliche oder gefährliche Situationen zu bringen. Viele Menschen leben diesen Trieb auch durch ihre Tätigkeiten im Beruf aus, ohne dass es ihnen wirklich bewusst ist. Selbst Fingernägelkauen kann eine Konsequenz unterdrückter sexueller Gefühle masochistischen Ursprungs sein. Auch im Sexualakt, insbesondere bei Tieren, kann man ggf. sadomasochistische Züge erkennen.

Erst wenn der Trieb Überhand über den Willen hat, wäre das tatsächlich ungesund und einer Therapie bedürftig. Gerade deshalb, um es nicht so weit kommen zu lassen, kann es so wichtig sein seine sadomasochistischen Energien zu erkenennen, zu akzeptieren und sie in einem rein sexuellen Rahmen freizusetzen.

Das ist meine themenbezogene freie Meinungsäußerung.

Der Satz passt an dieser Stelle gut. Meinungsfreiheit ist solange in Ordnung, wie er nicht die Freiheit anderer einschränkt. Diese Faustregel kann man ebenso auch auf sadomasochistische Neigungen anwenden; solange kein Leidensdruck verspürt oder anderen kein Leiden zugefügt wird, ist das nichts worüber man besorgt sein müsste. Ansonsten wird's aber ungesund und evtl. auch gefährlich.
*********ount Mann
235 Beiträge
Boh wird hier wieder moralisierts die PC-Polizei online
Sadistisch-Masochistisch,

sind zwei Seiten einer Medallie, das eine kann nicht ohne das andere sein.

Und darüber sollten sich beide "Partner" "Spielpartner" einig sein.

Klar irgendein medialwirksamen Jack the ripper gibt es immer, der sollte aber nicht die Lust am Ausleben druch eine Unterlassensangst schüren.

Der masochistische Part sollte eben seine Interessen sadistische klar und hart vertreten.
Jetzt fehlt nur noch, das jemand eine SM Neigung mit latent pädophilen Wünschen zusammenwirft, den ganze üblen Rest hatten wir ja bereits...

Als vor ettlichen Jahren ein Bekannter meine Slave so quasi nebenher fragte: "Wer wars bei dir ? Vater oder Onkel?" konnte er so garnicht verstehen wieso sie ihm eine Maulschelle verabreichte die ihn fast um die eigene Achse drehte...Auch er war der gerne hergenommenen "Erklärung" auf den Leim gekrochen und hatte selbige als "Wahrheit" in seinem Kosmos abgelegt.

was die Versuche angeht nicht SMern zu erklären was da eigentlich vorgeht so kommt das dem Versuch gleich einen blind geborenen Menschen das Konzept Farbe erklären zu wollen
*******ine Frau
520 Beiträge
Wer mich sowas fragen würde der würde sich auch eine einfangen *zwinker*

Ich mach das weil ich es geil finde, nicht weil ich was kompensieren will....
Sado oder Maso
Ich bin wohl definitiv beides ;-).
Demnach Switcher oder....?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.