Welches Gefühl hattet ihr nach dem ersten Dreier?
Ich kann das nur aus dem Blickwinkel eines Mannes beschreiben, der dazu gebeten wurde.
Ich hatte meinen ersten MFM-Dreier als bisher einmaliges Erlebnis im Urlaub
So eine Konstellation wie damals, die für mich wichtig und absolute Voraussetzung wäre, kann man aber auch nicht so einfach finden. Voraussetzung ist absolutes Vertrauen und totales Verständnis mit dem "Kollegen". Dass man sich blendend versteht, im Idealfall ähnliche Ansichten hat, beide über ein gesundes Maß an Empathie verfügen und sich wie Kumpels verhalten.
Soll heißen, dass Beide teamfähig sind, sich super ergänzen und der Eine für den Anderen mit einem lockeren "High-Five", jederzeit spontan einspringen könnte. So eine Konstellation entsteht allerdings nie und niemals bei einem kurzen "One-Night-Stand“! Ein weiterer Aspekt ist mir dabei aber auch richtig bewusst geworden.
Dieses schlechte Gewissen, dass man unbewusst tiefere Gefühle einer Frau verletzt sind bei so einer Konstellation überhaupt nicht vorhanden. Man weiß diesen Menschen in guten Händen und kann sich wirklich in die eigenen Gefühle verlieren.
Das war "bis dato" das wirklich "unvorstellbarste Erlebnis" meines Lebens und mit Vorurteilen hätte ich diese "Dimension" wohl weder zugelassen noch jemals erlebt.
Man muss natürlich auch nicht alles erleben, dass man noch nicht kennt. Vieles verbietet sich mir jedenfalls schon allein bei der Vorstellung. Aber ansonsten bin ich ein recht neugieriger und aufgeschlossener Mensch.
Damals zum Beispiel lies mich die Frage nicht los, ob ich im Beisein eines anderen Mannes überhaupt dazu in der Lage bin Sex zu haben. Ich funktioniere ja noch nicht einmal, wenn ich spüre, dass eine Frau absolut lustlos ist. Da waren damals so viele Fragen in meinem Kopf.
Wie kann ein Mann seine geliebte Frau mit jemanden teilen, war bereits zuvor in meinem Gedanken einige Male als Frage aufgetaucht. Ich hörte von Partnerschaften die: "Sex und Liebe trennen können". Hab mich dann manchmal gefragt ob ich noch niemals so tiefgründig geliebt hatte oder ob es nur eine Ausflucht von Paaren ist, wo Einer der Anderen.u.s.w....
Jetzt mal zu meinem Erlebnis. ►Wir teilten uns in dem Hotel einen Frühstückstisch, verbrachten die Nachmittage oft unterhaltend am Strand, sodass man sich schon etwas näher kannte. Ich kam mit "Beiden" super klar, was auch damals schon die Voraussetzung für mich war.
Am Strand sprach mich der Mann direkt darauf an und lud mich ein, abends zu den beiden aufs Hotelzimmer zu kommen. Es war ein heißer Tag, die Frau sah noch heißer aus und heiß wie ich war, sagte ich natürlich nicht nein. So schlich ich dann abends, nicht mehr ganz so heiß auf deren Zimmer.
Der Mann verschwand im Bad und ließ seine Frau mit mir allein auf dem Hotelbett. Ich war sehr zögerlich und unsicher. Die auf diesem Gebiet wesentlich erfahrenere Frau ergriff die Initiative und zog erst sich selbst und dann mich aus. Sie fing an mich derart oral zu verwöhnen, das "Penas" sofort wach wurde und sie bekam beim Wachsen schon blasend ihren ersten Orgasmus.
Ich lag bedingt durch meine Unsicherheit, irgendwie faul wie Pascha auf dem Bett. Da war auch so eine faszinierende Verblüffung. Ich hatte so viele Eindrücke zu verarbeiten. Ohne mein dazutun ging das Fräulein schon ab wie eine Rakete. Sie zuckte auf dem Laken herum als wäre mein "Penas" ein Elektroschocker.
Ich glaube sie hat mich selbst überhaupt nicht mehr als Anhängsel von diesem "Penas" wahrgenommen? Ja wow, was soll ich sagen, das war schon sehr prägend für meine sexuellen Fantasien. So ein Verlangen hatte ich zuvor in so einer Dimension jedenfalls noch nicht erlebt.
Diese Frau hab nicht 'ICH', sondern 'SIE' hat mich gefickt. Nach einer Weile setzte sie sich auf mich und ließ rhythmisch-tänzerisch ihr Becken kreisen. Dabei gab sie Töne von sich als wäre sie besessen und verhielt sich nach kürzester Zeit auch so. Diese totale Hingabe war so intensiv, dass ich alles um uns herum vergaß. In meinem Kopf-Kino war von diesem besessenen Mädchen aus "Der Exorzist" bis zu einem zappelnden Fisch, den man an Land geworfen hatte, alles vertreten.
Als dann aber plötzlich ihr Mann aus dem Bad kam, hatte ich sofort einen Filmriss und Durchhänger. Ich hatte diesen Mann wirklich total vergessen. Schlief aber gerade etwas sehr, sehr intensiv mit seiner Frau. Und von Schlafen konnte bei dieser Mischung aus "Rodeo-Bullriding" und "Exorzismus" auch nicht wirklich mehr die Rede sein. Alles war total konfus, heftig und verwirrend für mich. Gedanklich hatte ich schon schlimmste Eifersuchtsszenarien im Kopf.
Die Frau ignorierte meinen "Platten" und widmete sich ihrem Mann, um auch ihn oral zu verwöhnen. Ich rollte auf dem Bett ein Stück zur Seite und schaute den Beiden zu. Der Mann nahm überhaupt keine Notiz von mir und trieb es als sei ich nicht anwesend.
Laut stöhnend hielt die Frau so intensiven Blickkontakt mit mir, dass es einer Aufforderung glich, die ich aber nicht so deuten wollte. Lüstern forderte sie von ihrem Mann verschiedenste Praktiken, Zärtlichkeiten und Gangarten, massierte dabei meinen "Penas" und blickte mir in die Augen als wenn sie mit "MIR" sprechen würde.
Dieser Blick verlor sich zeitweise immer wieder durch ihren tranceartigen Zustand bei Orgasmen. Die gesamte Situation erschien mir irreal und es war damals in der Summe auch alles ein wenig "zu viel" der Eindrücke für mich.
Durch diese tabulose Offenheit der Beiden löste sich meine Blockade im Kopf dann aber relativ schnell. Zugucken und Zuhören machte mich so unwahrscheinlich scharf, dass ich schnell wieder bereitstand.
Die hübsche kleine Lady, die von ihrem Mann gerade von hinten genommen wurde, fing auch sofort wieder an mich oral zu verwöhnen. Damit war dann dieser gewisse Knoten endgültig geplatzt und ich zu allen Schandtaten bereit.
Allerdings muss ich sagen, dass ich mich damals mehr von den beiden leiten ließ. Genau genommen hatte die Frau den gesamten Ablauf durch ihr Verhalten gesteuert. Da brauchte man selbst auch rein gar nichts anbieten. Diese Frau hat sich gewissermaßen selbst bedient. Mal kümmerte sie sich ausschließlich um mich und ihr Mann guckte zu oder streichelte sie. Mal widmete sie sich mehr ihrem Mann und ich verhielt mich passiv.
Anfangs hatte ich auch Probleme damit, dass ich anstatt nur zuzugucken, die Situation ändere indem ich mich selbst wieder mit einbringe. Das war damals für mich undenkbar, weil ich das Sexverhalten als solches und auch die beiden ja längst nicht richtig kannte. Für mich war das trotzdem alles geil und überwältigend und überhaupt und einfach nur toll.
Die Frau holte mich auch immer sehr schnell wieder mit ins Boot, wenn sich ihr Mann eine Pause gönnte. Das Zusehen machte ihn selbst in kürzester Zeit wieder spitz und er war wieder im Team. Auch mir ging es in dieser Nacht nicht anders. Diese Augenblicke erlebt man bei normalen Sex zu zweit, visuell auch niemals so direkt. Fast so als schaue man sich selbst beim Sex zu und erlebt das Gesehene im gleichen Moment real haptisch.
Hinzu kam, dass die Frau sich nicht nur hingegeben hat, sondern ihren eigenen Sex sehr offen gelebt und uns beide irgendwie nur "benutzt" hat. Ich glaube in dieser Nacht hätte eine komplette Fußballmannschaft aus dem Schrank springen dürfen. Erst absolute körperliche Erschöpfung und beginnender Schmerz konnte dieses Fräulein nach Stunden zum Aufhören bewegen.
Nach diesem Urlaub habe ich fast nur noch diese Nacht und diesen Sex in meinem Kopf gehabt. Bevor ich damals in den Sommerurlaub flog kannte ich diese Facetten der Sexualität nur aus Film und meiner Vorstellung. Es hat meine Fantasie und damit auch mein Leben ganz gewaltig bereichert. Und wenn ich mir jetzt mal so vorstelle, was ich womöglich alles noch nicht kenne. Selbst ein "MFM" wird garantiert niemals dasselbe sein.
Ich bin absolut neugierig und gespannt auf hoffentlich neue Erlebnisse. Vieles kann man wirklich erst beurteilen, wenn man es selbst erfahren und gespürt hat. Und unter verständnisvollen, emphatischen Menschen kann man ja auch jederzeit für sich die Reißleine ziehen.