Ganz verschieden und doch jede Variante . . .
. . . für sich schön und wiederholenswert - wenn auch in unterschiedlicher Besetzung.
Zuerst kam FFM . . . Ute* kannte ich schon länger . . . als ich mich in Mia* verliebte . . . zu beiden eine ähnliche Innigkeit und Liebe . . . Mia wusste von vorneherein, dass ich gut für mich 'sorge' . . . während Ute das ausdrücklich nie wissen wollte, weil sie erstens sich nie etwas mit einer Frau vorstellen konnte und zweitens meinte, eifersüchtig zu sein. Andererseits haben wir bereits an der Variante MMF gearbeitet, einerseits meine Phantasie des Teilens, andererseits konnte sie sich das prickelnd vorstellen (Frauen haben meiner Meinung nach eh' das grössere Lustempfinden und -potential . . . ).
Dann hatte Ute letztlich einen M für MMF auserkoren, Mia konnte sich nicht vorstellen, n i c h t dabei zu sein . . . also fragte ich Ute, ob sie was dagegen hätte . . . damit war die (andere) Katze aus dem Sack, Ute 'getroffen', MMF abgesagt, Funkstille . . . bis ich beide bei einem Treffen in anderem Zusammenhang zusammenbrachte . . . sie haben sich sofort 'erkannt' . . . ich war abgemeldet, sie mochten sich . . . Ute machte allerdings traurig 'das Feld frei' . . . eine weitere Woche verging . . . letztlich haben sich dann beide bei mir getroffen mit dem klaren Ziel FFM . . . ich war erstmal Beiwerk, bereitete Cappuccino, Tee, Frühstück, gute Musik im Hintergrund, während beide sich austauschten und sich dann wechselseitig über Tanzen langsam ins Schlafzimmer verzogen . . . textil anfingen, zu kuscheln . . . und . . . mich dann irgendwann dazu holten . . . der Rest war sehr schön bis auf eine Situation, in der ich einen Wunsch nach einer äusserte . . . worauf sich die andere zurückgesetzt fühlte und den Raum verließ, bis wir 'fertig' waren . . .
Lehre: Immer alle Anwesenden fragen, welche denn gerne eine spezielle Position (zuerst) 'besetzen' wolle . . . zumindest beim sensiblen ersten Treffen . . .
MMF . . . da war das ganz anders . . . Hartwig* und ich verstanden uns auf Anhieb sehr gut . . . beide Tantriker fingen wir an, Ute ausgiebig vierhändig zu massieren . . . Ute als Nicht-Tantrikerin zwischendurch . . . "Wo ist denn der Unterschied zwischen Tantra und Sex ?" . . . Hartwig und ich schauten uns mit einer Mischung aus Kopfschütteln, Schmunzeln und Verständnis an . . . am Ende der Massage genoss Ute noch eine Weile . . . bevor Sie dann letztlich nicht mehr länger auf Sex warten wollte und wir beide sie immer wieder abwechselnd 'bewässerten' . . . sie 'schwebte' noch eine Woche lang und sehnt sich nach Wiederholung . . .
Insgesamt habe ich dazu andernorts treffend gelesen . . . "wenn man einmal am Honigtopf genascht hat" . . . will aber auch heissen . . . probiert so lange, bis die Konstellation 'honigsüss' ist. Einmal (nicht so gut oder sogar schlecht) ist keinmal. Eile mit Weile. Möglichst kein Alkohol . . . viel und offene Kommunikation . . . vielleicht auch ein paar Jahre warten, Menschen und ihre Lust verändern sich . . . und so . . . Ihr kennt die Weisheiten. Ich jedenfalls mag's nicht mehr missen . . . und bin jederzeit offen dafür . . .
Love, Peace & Poetry . . . 😘😘😘
*Namen geändert . . .