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Ich reihe mich ein In den Strom. Südwärts Ströme ich morgens.
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Gegen den Strom schwimmen oder in der Masse untertauchen?

Wer zu individuell ist, wird auch schnell einsam, glaube ich.

Ich kenn da so zwei, drei Leute, die sind wirklich bemüht immer irgendwie gegen einen eingebildeten Strom zu schwimmen, Freunde haben die nicht.
Allenfalls ein paar ähnlich Gesinnte, die aber auch wenig Zeit haben sich um die Anderen zu kümmern, weil sie selber mit ihrer Individualität dermaßen beschäftigt sind...
****60:
Stört es meine Individualität, wenn es auf der Welt weitere 1000 oder sogar 1.000.000 Menschen mit vergleichbarer Individualität gibt?
Und genau so ist jeder andere Angehörige der "Masse" ein Teil einer großen Gruppe von "gleichen Individuen" die alle gegen den Strom schwimmen. Daher halte ich den Begriff Mainstream für ebenso illusorisch wie die Vorstellung irgendeiner Individualität.
****60 Paar
899 Beiträge
***yp:
Daher halte ich den Begriff Mainstream für ebenso illusorisch wie die Vorstellung irgendeiner Individualität.

Und genau da kann ich dir nicht mehr zustimmen. Wir alle bewegen uns in einem Umfeld oder Gruppe. Innerhalb dieser Gruppe gibt es durchaus andere Verhaltensweisen wie z.B. zu einer Vergleichsgruppe in Südamerika. Das heisst, wir müssen schon eine für uns relevante Menge definieren, in der wir uns dann bewerten.

Nehme ich also nicht die Welt als Masstab, sondern das Umfeld in dem ich mich bewege, dann ist dort mit Sicherheit eine Hauptströmung zu erkennen. Wie wir bereits an vielen Beiträgen gelernt haben ist diese nicht konstant, sondern dauernden Änderungen unterworfen, sowohl was die Richtung, wie auch die Masse anbelangt. In dieser für mich relevanten Gruppe kann ich doch meine Individualität haben? Wieso sprichst du die allen ab?

Wenn ich in einer grossen Firma arbeite stellen alle Angestellten dieser Firma eine Gruppe dar. Jetzt geht die grosse Mehrheit dieser Gruppe mittags in die Kantine. Andere entscheiden für sich individuell das nicht zu machen, sondern Essen von zuhause mitzubringen, zum Stammessen in die nächste Kneipe zu gehen, überhaupt nichts zu essen und lieber einen Spaziergang zu machen, usw. Ich habe jetzt bewusst eine Allerweltsgruppe ausgewählt um zu zeigen, dass es am Ende doch alles eine Definitionssache ist.

Daher kann ich weder deine Aussage zum Begriff Mainstream wie auch die Negierung jeglicher Individualität so nicht anerkennen.
&fkkler
Ähm sicher nicht
70% springen auf jede Werbung an - nope
Alles andere als das. Das ist statistisch durch Gfk sogar bewiesen
Wobei wir beim einzig wirklichen Massenphänomen sind - mit viertelwissen irgendwelches Zeug propagieren..

Thema Masse: welche Mode denn bitte? Welche Trends?
Seit Jahrzehnten heißt es
Im Job gedeckte Farben
Oder
Zu einer Blue Jeans sehen weiße Shirts sexy aus
Oder
Sei authentisch

Und und und
Seht es mal so - der Mensch ist die Masse da die Menschen, ausnahmslos alle, 2 wirklichen Wünsche haben: Liebe und Anerkennung .. alles andere entsteht aus entweder zu wenig oder zu viel davon bzw zuviel oder zuwenig Fokus darauf
*********imus Mann
990 Beiträge
Werbung ...
... hasst jeder, geht bei Fersehclips der Privatsender in die Küche, macht sich Kaffee oder holt sich ein Glas Wein.

Gleichzeitig ist ihm völlig unklar, dass er längst ein Marketing-Opfer geworden ist, in seiner Lebensart (die gar nicht mehr seine ist), im Lifestyle, im Alltag, in moralischen Bewertunegn.

Warum?

Kurze Frage, viele Anworten.
Manchmal...
... sagt einem einer was zu tun ist. Für den maximalen Erfolg - also, in dem Zoo da draussen. Manchmal hält man sich an diese Empfehlungen und hat maximalen Erfolg, manchmal kackt man aber genau dann ab. Manchmal ist man "ganz individuell" und hat maximalen Erfolg, manchmal kackt man aber genau dann ab. Und manchmal ist es einem egal.

Manchmal ist man die Windschutzscheibe, manchmal der Käfer.

Manchmal ist Mainstream die Windschutzscheibe, manchmal ist Mainstream der Käfer.

Das Risiko ist, etwas Eigenes zu wagen. Manche tun das, manche nicht. Die einen folgen, die anderen führen. Die einen teilen, die anderen twittern.

Wer wollte darüber ernsthaft befinden, was besser sei? Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Manche sind fürs Führen geboren, manche fürs Folgen. Stellt Euch mal vor, es seien alles Führer... gruselig, oder? *g*
zu JC-Supermann
ja, das Schwimmen gegen den Strom ist genau so anstrendend wie mit dem Strom. also bei beiden Versionen muss man jederzeit genaustens observieren, was der Strom denn nun macht. gegen den Strom kommt noch hinzu, dass man sich immer eine aufsehenerregende Alternative überlegen muss, was allerdings vielleicht sogar reizvoll sein kann

aber mir wäre die harte Arbeit, ständig darauf zu achten, was der Strom grad macht, und das in ausnahmslos allen Bereichen, zu kräftezehrend, sodass ich für mich selbst gar keine Reserven mehr übrig hätte

wie viel beglückender hingegen ist es doch, einfach das eigene Ding zu machen, im Augenblick zu sein und zu verweilen, sich inspirieren zu lassen, und nach eigener Laune zu entscheiden - ohne dass die anonyme Masse daran beteilgt wäre
******aer Mann
2.630 Beiträge
BDSM ist nicht mainstream.
Wir sind pervers und das ist auch gut so.
Bei BDSM geht es um tiefe Gefühle und großes Vertrauen und natürlich um die Verantwortung mit der man der Hingabe begegnet. Es geht um loslassen und auffangen.

Das sind aber grundsätzlich Dinge, die auch Liebhaber von Blümchensex in Ihrer Art der Lust und Partnerschaftlichkeit gut tun würde, leider öfter vernachlässigt werden, weil sie ja nicht notwendig sind. (wie oft werdet Ihr nach dem Sex gefragt "Wie geht es Dir? fühlst Du Dich gut? Brauchst Du etwas?" Die meisten gehen einfach davon aus, wir hatten geilen Sex, es muß uns doch gut gehen )

Insofern würde ich jedem raten, sich mal mit BDSM zu beschäftigen. Hinschauen nicht wegschauen.

Letztendlich sind die Neigungen in BDSM so vielfältig, und wenn man Fetisch mit dazuzählt findet da jeder Perlen für sich.

Zum schwimmen muß ich ehrlich sagen, bleib bei Dir, schwimm mal mit dem strom, und laß ihn auch mal gelassen vorbeifließen. Wir sind soziale Wesen. Wichtig ist nur, daß wir bei uns bleiben, ob nun mit oder Gegen den Strom.
***ie Frau
7.373 Beiträge
***yp:
Bei 7.000.000.000 Menschen auf der Welt ist es mathematisch gesehen sehr unwahrscheinlich, dass jemand wirklich individuell ist.

Es gibt nicht einen einzigen, der so ist wie ich! Jeder ist individuell.

Und bei manchen Trends finde ich es eher beruhigend mit dem Strom zu schwimmen, die selben Werte zu haben wie die Vielen, weil es mMn gute Werte sind. Da schwimme ich gern mit und freu mich über die, die mit mir schwimmen.
Ist es nicht schon wieder Mainstream, partout nicht Mainstream sein zu wollen?

Ehrlich gesagt kriege ich meistens gar nicht mit, was gerade Mainstream ist oder nicht. Dazu interessiere ich mich zu wenig dafür, was andere gerade toll finden. BDSM ist nach Ansicht der TE Mainstream? Sushi-Essen auch? Ok, dann bin ich da wohl Mainstream. So what?

So lange ich so großen Wert darauf lege, mich zu unterscheiden, lege ich noch viel zu viel Wert auf die Vorstellungen anderer. Finde ich. *g*
Grendo
Der letzte Absatz beschreibt es absolut perfekt. Was ich hier so gelesen habe, befinden sich hier viele in der Masse und nur in diesem Rahmen, möchten sie aus dieser herausragen, um nicht vollends darin unterzugehen, ein paar sind dabei, die verstehen es zu überzeugen und wissen, wie sie die Masse leiten können, denn sie haben das Marketingkonzept erkannt.

Was ist aber mit jenen, die damit nicht zurechtkommen? Weder mit denen, die aus der Masse herausstechen, noch mit deren Mitläufern?

Die nennt man dann Außenseiter und als solchen möchte sich im Endeffekt doch niemand sehen, denn man lebt in der Gesellschaft auch in Abhängigkeit. Das gilt für jeden, außer er lebt wirklich autark und einsam im Wald - das war auch mal Mainstream, vor einigen vielen Jahren - Eremit sein, war total in. So nebenbei erwähnt.

Auch ich lebe in dieser Abhängigkeit und trotzdem bin ich oftmals Außenseiter, aber nicht weil ich es möchte, sondern weil ich gar nicht anders kann. Ich sehe mir meine Umgebung an und bilde mir eine Meinung. Manchmal ist das Resultat durchaus mainstreamfähig und oftmals eben nicht. Und wenn sie es nicht ist, dann drücke ich das entsprechend aus, wenn ich zu einem Thema gefragt werde, ich gehe nicht offensiv mit dieser Meinung um, aber wenn es zur Sprache kommt, passe ich mich auch nicht an, damit ich nicht aus dem Raster falle. Auf dem Land ist das Raster etwas eingeschränkter als in der Stadt, liegt wohl an der Bevölkerungsdichte. Somit bin ich auf dem Land ein totaler Exot und in der Stadt ein bisschen seitlich von der Masse angesiedelt, ab und zu falle ich auch da aus dem Raster.

Einfacher wäre es natürlich angepasst zu leben, aber das bereitet mir bei bestimmten Dingen Schmerzen im wahrsten Sinne des Wortes, da muss ich dann zum Außenseiter werden. Passiert das in einem kleinen Umfeld mehr als einmal, ist man ganz draußen.
@***ty

Auf dem Land ist das Raster etwas eingeschränkter als in der Stadt, liegt wohl an der Bevölkerungsdichte. Somit bin ich auf dem Land ein totaler Exot und in der Stadt ein bisschen seitlich von der Masse angesiedelt, ab und zu falle ich auch da aus dem Raster.


Ich wohne auf dem Land und da bist Du bereits Außenseiter wenn Du mit Karneval, Schützenfest und Kirmes nix am Hut hast, nicht zum Fußball oder in die heilige Messe gehst. *haumichwech*

Dennoch schätze ich das Land, weil mir die Natur sowieso näher ist als die Menschen!

Wenn man aber schon mal diesen Außenseiterstatus hast auf dem Land, dann ganz Du es dir aber auch leisten Exot zu sein und gegen Den Strom zu schwimmen, weil sich dann eh keine Sau für dich interessiert. Und was sie reden und tuscheln interessiert mich nicht.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Kann mir vorstellen, dass das Gerede dann grad auch Spass macht.....

Ich bin jedes zweite WE auf dem Dorf. Ich bin zu jedem, den ich da treffe, immer arg freundlich und grad extra *lol*. Hoffe, dann macht es denen noch mehr Spass, sich die Mäuler zu verreissen.
Schon sehr dreist
BDSM als einzig wahre Liebe zu bezeichnen
Und alle andere abzustempeln als was? Looser?

So eine Weltanschauung ist unterste Schublade
*******el77 Mann
4 Beiträge
Leben
Das einzige das wirklich sicher ist,
der Tod ist sicher.

Den Rest haben wir in der Hand und das zählt.

Solange wir damit zufrieden sind.

Ich habe in der Jugend versucht mich über all
An zu passen um akzeptiert zu werden.

Jetzt versuche ich immer
die lila milka Kuh zu sein.


Mir gehts am besten wenn ich,
ich bin und sein darf
******aku Mann
41 Beiträge
Anpassen oder Ich-Selbst bleiben...
Ich bin jetzt 25 jahre alt und immernoch in der Findungsphase meiner selbst...
Aber grob gesagt: Der Mensch ist ein Gruppenwesen, alleine stirbt es.

Ich habe schon oft versucht gegen diese aussage zu argumentieren, zeigt sich jedoch als schwieriger als gedacht. Ich für meinen Teil kann nur sagen das du so leben solltest, wie du dich wohlfühlst.

Mach das was du gerne tust und lass dich nicht von anderen in etwas hinein ziehen was du nicht magst. Bleib dabei... Es wird denke ich mal etwas länger dauern immer zu sich selbst zu stehen, aber wenn du so wie du bist neue Kontakte findest, wirst du dich viel wohler fühlen.
Da interessieren dich auch deine 500 Internetfreunde (Facebook/Instagramm/Twitter usw) nicht mehr, wenn du 2-3 freunde hast die dich so nehmen wie du bist *g*
******aer Mann
2.630 Beiträge
@********ht76 Falls Du meinen Beitrag meintest, hast Du den missverstanden. Ich habe beschrieben, daß im BDSM gewisse Dinge notwendig sind, die für nicht SMigen Sex nicht zwingend gebraucht werden. Vertrauen im Speziellen und alles was man zur Vertrauensbildung braucht.
Diese Sorgfalt und dieses Vertrauen tut jeder Beziehung gut, und das ist ein Teil aus BDSM der sich für jeden was ist. Klar haben auch einige solch einen Umgang miteinander verinnerlicht, auch ohne SM, aber oft passiert das dann automatisch, unbewußt. BDSM kann nicht ohne diese Achtsamkeit funktionieren, deshalb achtet man da bewußt drauf.

Ich würde niemals sagen, die eine Liebe ist besser als die andere, und das einzige was sie braucht sind zwei Menschen. Ob die nun Leder tragen oder Rollator fahren, jede Liebe ist göttlich. *zwinker*
**********st2_0 Frau
290 Beiträge
15. Februar 2017
Oder gegen den Strom schwimmen, sich abheben, auch mal unangenehm auffallen?

Ist mein Charakter seit jeher ...
und führt hier im JC
dazu ständig abgemahnt zu werden,
weil man nicht lieb zum anderen war und man schlicht mal die Fakten ungeschönt nannte oder direkt ohne Liebraspelschmalz sagte was man dachte ....


Nirgends ist die Konformität grösser als hier bei den JC-Vorgaben ...... Ja nicht unangenehm auffallen .....

Die Frage "Gegen den Strom schwimmen oder in der Masse untertauchen?" als Thema im JC hat für mich leicht satirischen Charakter ....

Leider kann man nur 1x "Danke" klicken,
daher hier nochmal
(auch wenn ich dadurch unangenehm auffallen sollte *baeh* )

*danke* *danke* *danke*

Ich bin grundsätzlich so wie ich bin, jedoch muss man manchmal eben abwägen, wie hoch der Preis dann ist und ob es einem das Wert ist.
Man kann dann durchziehen (und den Kürzen bewusst in Kauf nehmen, um sich selbst zu 100% treu zu bleiben ) oder Kompromisse eingehen (bis zu einem gewissen Punkt)
*****des Paar
1.383 Beiträge
Treu
Ich bin mit treu geblieben.
Ich habe bereits früh meinen eigenen Kopf gehabt. Manche Mainstream Dinge habe ich probiert aber sie haben mir meist nicht gefallen - wahrscheinlich weil ich sie nie wirklich wollte.
So bin ich immer zu meinem eigenen Weg zurück gekehrt und gehe ihn weiterhin.
Allerdings mittlerweile etwas ruhiger, mir ist nicht mehr wichtig, dass alle sehen, dass ich anders bin. Die Person, die mit wichtig sind, sehen es so wie so und mögen mich genau deswegen.

Persephone
Toll
wie viele gegen den Strom Schwimmer hier sind. Das sind so viele dass es ja fast schon Mainstream ist.

Da bin ich als bekennender Mit - Dem - Strom - Schwimmer ja schon Aussenseiter.

Aber, aber... dass hieße ja das alle anderen Mainstream sind und ich nicht.

Wow!
***en Mann
4.171 Beiträge
Mann sollte sich erstmal Fragen, was denn der Strom ist.
ZDF
Genau - Zahlen - Daten - Fakten
Ich packe meinen Koffer und darin habe ich.....
Ziel: raus aus dem Strom
Ergebnis: ich bin anders
Was benötigen wir dafür....

Nö so läuft das nicht.
****ah Frau
334 Beiträge
Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen - Hermann Hesse
Aber zur Quelle schwimmen kostet Kraft und auf Dauer hält das nicht mal ein Leistungsschwimmer aus.
Ich habe gelernt, das es auch einfacher geht - ich frage, ich hinterfrage und stelle mir selbst die Frage ob ich das ein oder andere wirklich brauche.
Manchmal ist es auch nur bequem in der Masse unterzutauchen - habe ich auch schon gemacht und ich fühlte mich nicht schlecht dabei.
Es kommt wohl immer darauf an, wie wichtig es für einen selbst ist.

Papillion2015
*****des Paar
1.383 Beiträge
Plattform
Ich denke dass sich hier so viele als Gegen-den-Strom-Schwimmer darstellen liegt daran, dass sich hier viele angemeldet haben weil sie über Dinge sprechen wollen, Dinge erleben wollen, die Tabus der Gesellschaft brechen oder sie zumindest in einen kritischen Bereich bringen.
Swinger, BDSMler - wovon es hier sehr viele gibt- sind eben nicht Mainstream auch wenn sie mehr und mehr Aufmerksamkeit und Akzeptanz erfahren.

Mich wundert nicht, dass sich so viele "Außenseiter" zu Wort melden.

Persephone
***oy Frau
827 Beiträge
Ich glaube, wenn man einfach so ist - wie man ist / sein will, stellt sich nicht die Frage ob man mit dem Strom schwimmen oder in der Masse untertauchen will.
Weils einem wurscht ist - weil man ist, wie man ist.

Zumal, wenn alle gegen den Strom schwimmen - schwimmen sie ja doch wieder mit der Masse in die selbe Richtung.
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