*lol*
gerade schrieb ich im Parallelfred das Schweinegedicht von Dieter Nuhr. Das kann ich bei diesem Anblick selbstredend nicht vorenthalten:
Transzendenz?
Ein Schweinebraten hat durchaus etwas Transzendentales. Wenn er gut gemacht ist. Denn es ist ja die Bestimmung des Schweines, gut zu schmecken.
Die Sau als entfremdetes Induviduum, geworfen in eine gottgleichgültige Welt, kann ja als Bestimmung nur das anerkennen, was ihre Existenz verursacht und damit sinnhaft prrägt. Nämlich das Schweinsein, dem das Bratenhafte ja schon innewohnt. Die Sau muss sich selbst verwirklichen, indem sie sich in ihre dem Seinzweck untergeordnete Rolle als Bratenscheibe fügt.
Dieter Nuhr (bei verschiedenen Auftritten)
Dein Bild macht Lust auf Schweinereien. Bei mir gab es gerade Teriyaki-Tofu. Vegane Woche.
Der Vorteil: Es macht LUST. Nächste Woche ist Italien Thema Freu**hüpf**kringel*, ich sage nur ossobucco, carpaccio, baccalà, Brodo, Sepie, saltimbocca und Kohlevogel. Ääääh Carbon-Ara. Ich kanns kaum erwarten.
Tom
PS:
@****tte: Wir haben zwar nicht so einen schönen Markt wie ihr, aber meine Ergebnisse von heute morgen sind so schlecht nicht