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Sind Elternteile als Dating-Partner unattraktiv?

****ore Frau
242 Beiträge
woah! mit "Problem"-Anhang
Obwohl dass gleiche sage ich von die Kinderlose Singles. ..
....So! Eltern mit Eltern
und Kinderlose mit kinderlose und alle zufrieden *zwinker*
@ EchteBerlinerin
Bravo, wahre Worte.

Während der Mann bewundert wird wenn er eine Frau mit Kindern nimmt, wird die Frau meistens erstmal argwöhnisch begutachtet.

Der Begriff Stiefmutter ist halt sehr negativ besetzt.

Schon im Märchen war die Neue immer ein Biest was die Kinder schlecht behandelt hat.

Ich kann einfach keinen positiven Aspekt an einer Partnerschaft mit einem Elternteil finden.

Und sind wir doch mal ehrlich, viele Väter durchlaufen während ihres Umgangs eine Metamorphose .

Da zählen nur noch die Ansprüche der Kinder in extremer Art und Weise.

Oft hat man noch eine eifersüchtige Ex mit dabei die Unfrieden stiftet, Urlaube müssen nach den Ferien geplant werden, U.u.u.

Ein ganz wichtiger Faktor ist auch Sympathie.

Nur weil der Partner der Vater ist , müssen die Kinder nicht automatisch tolle kleine Kinder sein.
Es gibt genug Kinder die einfach nur grässlich und zum weglaufen sind.

Ich wäre nicht gewillt mich zu verbiegen oder mein Leben nach Kindern auszurichten die nicht meine sind und schon gar nicht nach irgendwelchen Plänen und Zeitvorgaben einer Ex.

Sie von Just_my_opinion
******e75 Mann
270 Beiträge
Das "Stiefmuttersyndrom" scheint doch ausgeprägter als erwartet und die "schwache Theorie" das Frauen weniger gut mit nicht eigenen Kindern klar kommen gewinnt ein wenig an festem Boden

Interessant wäre jetzt noch die Frage, ob es einen Unterschied macht ob Mann geschieden, oder verwitwet ist.

Wer beim potentiellen Partner mit Kindern, Hund, Katze, pflegebedürftiger Oma oder was sonst noch anfallen könnte nicht klar kommt stellt eigentlich nur klar, das man eh nicht zusammenpasst und spart beiden eine Menge Zeit.

Wenn eine Affäire daran scheitert, weil die Zeitfenster nicht zusammenfassen... dann ist das eben so.
Bei einer Freundschaft+ wäre es schon wieder weniger verständlich... Freunde teilen ja auch einen Teil ihres Lebens und da gehört es meiner Meinung nach dazu, das die Kinder den Freundeskreis auch kennen.

Auch wenn ich das ganze persönlich (nahezu) Wertungsfrei sehe und nur "interessiert" an den verschiedenen Meinungsmodellen bin.
Es scheint doch so, das Frau an der Stelle Ihren Egoismus leben kann, gleichzeitig ein Mann der eine Frau mit Kindern ablehnt schnell mal als "schlechter Mensch" verurteilt wird.
keiner..
sagt, dass man als Kinderelternteil "ein schlechter Mensch" ist... sondern lediglich als Partner (wofür auch immer)... eher unattraktiv... aber jetzt hör ich wieder nur Mimimimi.... *g*
Ich finde kinderlose Menschen irgendwie unheimlich und suspekt.
*******dess Frau
950 Beiträge
Für mich waren vorhandene Kinder immer ein Ausschlusskriterium wenn es um Dating für mehr als nur Sex ging. Auch ein Kinderwunsch an sich bereits - da passt einfach die grundsätzliche Lebenseinstellung nicht.

Wenn es nur um die sexuelle Ebene geht, so wären Eltern für mich durchaus datebar. Dabei ist aber eine Voraussetzung, dass ich nichts von den Kindern mitbekomme.
Da sollte eben Verständnis für "ich kann leider nicht, mein Kind ist krank" gegeben sein - und auch wenn ich dies rational habe, so bin ich auf emotionaler Ebene entsprechend genervt davon. Dies macht es natürlich deutlich schwerer einen Kontakt zu pflegen.

Die Dame.
kinderlos...
ist nicht immer gewollt, wie vorher schon jemand so passend schrieb.

Ich bin auch erst spät Mutter geworden - quasi letzte Rille, lach.

Ich kann auch nicht mit allen Kindern, obwohl ich Mutter bin.
Genauso ist es bei Erwachsenen, oder Katzen, oder Hunden *smile*

Und wie bereits geschrieben: Kinder sollten in die Planung einer möglichen Partnerschaft oder sonstiger arrangements nicht involviert werden. Reines Erwachsenending!
*******elle Frau
35.822 Beiträge
auch , wenn diese ungewollt kinderlos sind ? Denn dafür können sie ja nix ?

Ich mache mir keine Gedanken dazu, bei mir zählt zuerst mal der Mann den ich toll finde.

Alles andere ergibt sich doch dann später, und wenn Kinder zu seinem Leben gehören , nehme ich die hin und an.

Hat trotzdem nicht geklappt. Lag aber echt daran , dass er nur ein Schlafraum hatte, alle 14 Tage auch die Kinder dort schlafen mussten. Also kein Platz für mich. Die Kinder sehr klein waren und meine eben schon groß.

Er auf die Idee kam die Kinder mit einander bekannt zu machen und alle zusammen auf 48 qm leben sollten ....

Da ich praktisch veranlagt bin, sagt ich "nein "zu diesem Modell.

Er wollte keine größere Wohnung , ich nicht auf 48 qm mit zwei Erwachsenen und 4 Kindern leben.

Tja , hat er wohl doch nicht soooo gut durchdacht gehabt.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
@Just-me
Für mich hat das eher was damit zu tun, wie die Gesellschaft noch immer Mütter und Väter sieht.

Kümmert sich ein Vater ums Kind, wird ihm eher applaudiert, aber total selbstverständlich davon ausgegangen, dass jede mutter unbedingt ihre Kinder bei sich behalten will (dazu gibt es übrigens gerade einen neuen Film im Kino). Wenn sich dann jemand ihrer "erbarmt" muss sie quasi dankbar sein, dass jemand akzeptiert "die Brut eines anderen großzuziehen" und der neue Partner wird eher geschont bzgl "väterlicher Pflichten".

Frauen wird jedoch unterstellt, dass sie automatisch Kinder mögen müssen, sich um sie kümmern usw... und das wird dann auch noch kritisch beäugt. Während Väter eh schon dazu neigen ihre Kinder unkritischer zu sehen. Wenn "die Neue" sich dann noch erdreistet auf Verzogenheiten der Kinder usw hinzuweisen, verbittet er sich das und außerdem ist sie dann eben die nörgelnde Stiefmutter. Irgendwie kann man als neue fast nur verlieren.

Und ganz ehrlich: es gibt eine Menge (aus meiner Sicht) "verzogene" Kinder.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Übrigens...
...sind gerade die Männer mit Kindern die, die von Anfang an deutlich sagen, dass sie keinen weiteren Nachwuchs wollen.

Damit verprellen sie gerade die Damen, die mit Kindern schon deswegen kein Problem hätten, weil sie "Vaterqualitäten" suchen um selber noch ein Kind zu bekommen.

Einige meiner Freundinnen könnten sich das vorstellen- aber sehen nicht ein auf den eigenen Kinderwunsch abzuschreiben und dafür nur ein Teilzeitkind zu haben weil sie selber noch jung genug sind
Mein(!) Egoismus
Ich muss mich nochmal dazu äußern.

Auf offener Straße fahre ich keine Kinder an, meinen Hund halte ich immer kurz bei passierenden Kinder, aber: das reicht. Mehr Rücksicht nehme ich nicht.

Mein Leben ist nach MEINEN Bedürfnissen ausgerichtet. Ich werde den Teufel tun und meine Lebenspläne umschmeißen, weil eine Familie nicht mehr existent ist. Irgendwer hat ja für diesen Nachwuchs gesorgt, demnach ist es auch deren Job sich darum zu kümmern. Mutter UND Vater.

Menschen für Spiele- oder Fickerei müssen für mich kinderlos sein. Ich nutze meine Fickfreizeit gerne von ... bis. Auch tageweise oder für einen kinky Urlaub. Menschen mit Kindern haben nicht die Flexibilität, die ich habe und schätze.

Für die restliche Lebenserwartung:
Mein Mann, unsere Haustiere, keine Kinder.

Kurzgefasst: die einen können mit Kindern, die anderen nicht.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Soll ich jetzt fragen, wer mal deine Rente zahlt und dich im Alter pflegt, liebe Wilt? 😉

Nein, mache ich nicht: ich bin die erste, die immer sagt, dass man sich genau genau überlegen sollte, ob man Nachwuchs will
Also ich hatte als Single Mom zweier damals noch eher Klein-Kinder nie Probleme mit den Männern.
Ich hatte klipp und klar in meinem Joy Profil stehen das ich Kinder hab die bei mir wohnen und wer damit nicht klar kommt der solle sich doch bitte gleich gar nicht melden.
Das hat eigentlich gut geklappt, die Anti-Kinder-Fraktion hat sich nicht gemeldet und die, die sich meldeten (und das waren weiß Gott nicht soooo wenige) waren Bindungs-orientiert und -interessiert, mit Veständnis dafür das mit Kindern nicht immer alles so spontan ist.
Da waren übrigens Männer aller Art dabei, vom 30jährigen ungebundenen Jüngling der mit mir noch Ehe/Haus und weitere Kinder haben wollte über den 40Jährigen geschiedenen Familienvater der selber Anhang hatte und auch weit über 50 jährige, die ihre eignenen Lütten schon groß hatten und trotzdem willens gewesen wären mit mir quasi das Päckchen nochmal gemeinsam zu tragen die Zwerge groß zu kriegen.

Anders herum war auch immer offen für alle Optionen, mit Anhang oder ohne, ob groß oder klein, ob eins oder mehrere, ob bei ihm lebend oder nicht.. sowas war (und ist) mir recht egal. An sowas mache ich nicht fest in wen ich mich verliebe.
Frag mich ruhig.

Nennt sich private Altersvorsorge.
...
es ging auch nicht um mein und dein, ob man was annimmt was biologisch nicht zu einem gehört, sondern darum wie hoch die Attraktivität ist...

mit Polemik hier rumzurabauken ist wirklich ganz Fehl am Platze... und ich freue mich das du wenigstens den Hund an die kurze Leine nimmst wenn du Kinder siehst....
******152 Frau
123 Beiträge
Als Dating-Partner für eine feste Beziehung ja, da sind sie für mich unattraktiv. Ich will keine Kinder. Weder eigene noch die einer anderen.
Bei allem anderen ist es für mich nicht relevant, ob Mann/Frau Kinder hat oder nicht.
Zumal...
die Polemik vorne und hinten hinkt. Dann frage ich Dich, echteBerlinerin, ob 7,4 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nicht genug sind? Aber das Fass machen wir nicht auf. Back to topic *zwinker*
Es gibt aber auch jene Singles, die mit einer Art Häme und Verachtung auf Leute mit Kindern reagieren. Ich habe den Eindruck, dass das besonders Frauen tun, und zwar sowohl gegenüber Vätern als auch gegenüber Müttern.
Was steckt dahinter? In manchen Fällen vermute ich Neid, in anderen, dass die betreffende nicht realisieren will, dass sie selbst nicht mehr der "jungen, coolen" Generation angehört, sondern der Generation der heutigen Eltern. *lol*

Ich habe noch einen Grund gefunden: Eifersucht. Einige Erwachsene, vor allem welche mit narzisstischen Zügen, sind generell neidisch, weil Kinder so einiges dürfen, was ihnen verwehrt ist: Laut die eigenen Bedürfnisse äußern, den ganzen Tag spielen, für ganz banale Fähigkeiten Begeisterung ernten, jemanden um sich herum haben, der ständig mitdenkt ob man Hunger haben, frieren, sich fürchten, langweilen oder müde sein könnte...So eine grauenhafte kleine Person ist für einen unreifen Charakter natürlich eine erdrückende Konkurrenz *kindergarten*
Ich finde kinderlose Menschen irgendwie unheimlich und suspekt.

Das finde ich nicht. Kinderhasser sind zweifellos gestörte Persönlichkeiten, genauso, wie Frauenhasser oder Männerhasserinnen.

Aber ich kenne durchaus Menschen, die sehr gut mit Kindern können, ihnen gegenüber mitfühlend und begeisterungsfähig sind, vielleicht sogar einen Beruf mit Kindern gewählt haben, aber keinerlei eigenen Kinderwunsch verspüren.

Eigene Kinder zu haben kostet viel Lebensenergie--und es zeugt längst nicht immer von Egoismus oder ähnlichem, wenn jemand seine Zeit, seine Gedanken und Fähigkeiten lieber für andere Lebensbereiche oder andere Menschen als eigene Kinder verwendet.

Und umgekehrt gibt es auch Eltern, die ihre Kinder nur als Erweiterung des eigenen aufgeblasenen Egos benutzen. "Gute" und "schlechte" Menschen gibt es mit und ohne Kinder *g*
Am Thema mal wieder vorbei....


Sind Menschen mit Kindern im Schlepptau als Partner (Wie auch imner) attraktiv?

Ganz neutral?
warum sollten Sie es sein?

Die sind unflexibel, müssen ständig planen,selten spontan und müssen dauernd noch auf andere Rücksicht nehmen..... also...

Wo läge der Vorteil?
Es gibt auch Kinderlose...
die aufgrund ihres beruflichen Engagements sehr enge Zeitfenster haben, z.B. Selbstständige.

Wenn man sich wirklich für einen Menschen interessiert und das auf Gegenseitigkeit beruht, findet man Zeit!
Hast du noch nie beobachtet, dass Männer mit Kind (oder selbst Männer, die mit andererleuts Kindern spielen, oft eine Traube sie anhimmelnder Frauen um sich haben?

Ich kann dir nicht erklären, woran es liegt, aber ganz offensichtlich wirkt das auf einige Frauen sehr anziehend.

Und so einige Männer finden ihrerseits die familiäre Athmosphäre, die sie bei einer Frau mit Kindern vorfinden, anziehend.

Nicht jeder hat die Priorität, jederzeit spontan abends ausgehen zu können etc.


Für manche Singles sind eben Kinder ein Nogo oder ein Minuspunkt, für einige sind sie okay, für andere wieder sogar ein Pluspunkt.

Die Realität zeigt, dass Mütter und Väter durchaus Partner für neue Beziehungen finden.
*******elle Frau
35.822 Beiträge
Sicher tun sie das, wo kommen sonst die ganzen Patchwork Familien her ?
"Verantwortung"
In einigen Beiträgen habe ich von dem Schrecken, der Furcht gelesen, für die Kinder des alleinerziehenden Partners wie selbstverständlich Verantwortung übernehmen zu sollen, zu müssen.

Für mich ist das eine diffuse Angst.

Denn als alleinerziehender Vater habe ich allein die Verantwortung für meine beiden Söhne, neun und 16 Jahre alt/jung. Ich habe das Sorgerecht, noch mehr die Sorgepflicht. Ich sorge dafür, sie vor evtl. Schaden zu bewahren und sorge dafür, dass sie alles gemäß dem haben, was in ihnen angelegt ist, um die möglichst beste Entwicklung nehmen zu können.

Bleibt also eine diffuse Angst davor, Wäsche waschen zu müssen, Essen zu kochen?
Unser Drei-Mann-Haushalt ist so strukturiert und organisiert - es tut mir leid das sagen zu müssen - dass wir weder eine Haushälterin, eine Köchin noch eine Putzhilfe brauchen.
Wir teilen die Erkenntnis, die alltäglichen Notwendigkeiten kurz gemeinsam zu erledigen, weil dann jeder für sich ein Maximum an freier Zeit zur eigenen Gestaltung hat.

Mangelnde Zeit als alleinerziehender Vater?
Auch diese Besorgnis teile ich nicht. Zum einen sind die Jungs froh, wenn der Feldwebel als autoritäre Instanz mal nicht da ist (und sie, so vermute ich, uneingeschränkt TV glotzen können, bzw. Handy spielen können) - zum anderen möchten sie mir beweisen, dass sie schon "groß" sind und ich sie sehr wohl allein lassen kann ... hyperprotektiv zu sein, ist auch nicht mein Ding und auch Freiheit muss erprobt werden.

Dennoch glaube ich, sind es diese angesprochenen Ängste, die bei vielen (nicht allen zum Glück - ich möchte andererseits auch niemanden verurteilen, der mit Kindern nichts am Hut hat, also bitte mein Statement nicht falsch verstehen) potentiellen Partnerinnen den Vorhang fallen lassen, sobald die Sprache auf (meine) Kinder kommt.

Was soll ich dir also raten, lieber TE? - Lass´ dich auf deiner Suche nicht entmutigen, früher oder später (früher hoffentlich) läuft auch dir eine Frau über den Weg, für die eine Beziehung mit dir auch eine Beziehung mit deinen Kindern bedeutet.
****on Mann
16.228 Beiträge
Nehmen wir lieber die spontanen Arbeitnehmer
*****far:
Sind Menschen mit Kindern im Schlepptau als Partner (Wie auch imner) attraktiv?

Ganz neutral?
warum sollten Sie es sein?

Die sind unflexibel, müssen ständig planen,selten spontan und müssen dauernd noch auf andere Rücksicht nehmen..... also...

Wo läge der Vorteil?

Wenn ich mich für eine Frau interessiere, dann ist SIE interessant für mich, nicht ihre zeitliche Flexibilität oder ihre Lebensumstände. Ich komme gar nicht dahinter, warum das so wichtig ist. Eine Frau habe ich nicht primär zur Bespaßung, sondern um der Verbindung willen. Natürlich ist es besonders schön, ungebunden etwas zu unternehmen, spontan abzuhauen etc.

Doch würde irgendjemand auf die Idee kommen, zu sagen: Menschen mit einer Arbeitsstelle? Nä, die sind unattraktiv, denn die sind unflexibel, müssen sich auf Biegen und Brechen an ihre Arbeitszeiten halten, müssen ihre Freizeit ständig planen, Spontanität an Werktagen geht überhaupt nicht, und sie müssen dauernd auf ihre Arbeitsstelle Rücksicht nehmen.
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