Was ist zu wenig Sex?

Zuwenig Sex ist für mich, wenn die Hormone sich mangels Nachfrage in den Tiefschlaf gelegt haben und ich denke, eigentlich würde es ja auch ohne Sex gehen. Oder ich denke überhaupt nicht mehr an Sex.

Zuviel Sex gibt es nicht, jedenfalls nicht mit dem Mann der Begierde.

Einmal im letzten Jahr, war eindeutig zu wenig...

Zuwenig Sex?

Bei mir macht sich das bemerkbar, das ich vermehrt daran denken muss, mich immer öfter der Selbstbefriedigung hingebe und unausgeglichen bin.

@*********ollig: Ja, es ist dann schon hilfreich, wenn man sich zumindest selbst ein wenig Druck nimmt. Wobei es natürlich immer noch etwas anderes ist als mit dem Partner, aber was will man(n) machen.

Kein einziges Mal im letzten Jahr ist extrem wenig.
Aber ich lebe auch nach dem Motto "selbst ist die Frau", so leide ich keine Not.

Das ist in Zahlen sehr schwer zu beantworten.
Das ist aber wie mit dem Essen: Wenn man immer satt ist, dann hat man auch weniger Appetit.

So über die Jahrzehnte rückblickend betrachtet habe ich den Eindruck, dass es für meine Libido am förderlichsten war, wenn ich das Gefühl hatte, ein ganz kleines Bisschen zu wenig Sex zu haben.
Allerdings war ich damit nicht wirklich zufrieden.
Aktuell lebe ich in einer Beziehung, in der ich so oft Sex haben könnte, wie ich will ... und es juckt mich seltener, als vorher.

Also ich meine es ist Hormongesteuert . die komplette Erotk.Da kannste nicht viel mit dem gehirn machen.Das einzige ist das du deine Lust steuern kannst sogar musst .Es gibt eben Menschen die ticken nicht gleich. Was ich mag und will muß der andere noch lange nicht mögen

zu wenig Sex ist, wenn eine der beiden Partner deutlich nicht so oft will, wie die andere

also für mich persönlich ist das natürlich schwer in Zahlen zu fassen... da ich noch nie mit einer Partnerin zusammen gewohnt hab, weiß ich nicht, wie es ist, permanent in unmittelbarer Nähe zu sein und ob das den sexuellen Trieb steigert oder schwächt (oder vlt erst das eine, dann das andere...)

ich war immer der Meinung, dreimal die Woche wäre ein guter Schnitt, wenn man sich auch regelmäßig sieht... das kann sich natürlich steigern/verringern, wenn man sich eben öfter/weniger sieht

Zu wenig Sex ist dann, wenn er für einen Partner zur Mangelware wird.
Einer strengt sich an, aber es passiert viel zu wenig (Quantität und/oder Qualität).
Am Ende gibt es dann nur noch schlechten Sex, meistens für beide und der frustriert mehr als kein Sex.

Also sollte jeder Partner am besten das Gefühl haben, daß Sex im Überfluss da ist.
Und nein, sich sexuell zu überfressen ist (fast) unmöglich. Der Körper regelt das schon.

Ob beide 1x im Jahr oder 3x täglich für ausreichend halten ist dabei egal.
Wichtig ist: beide. Ansonsten: siehe oben.

Ich würde sagen:
Sobald man anfängt, darüber nachzudenken, wieviel "ausreichend" ist ... hat man zuwenig.

Zu wenig ist es, wenn beide sich offen darüber äußern und es ein Thema wird.

Wobei es ja auch immer Gründe dafür gibt .

Soweit ich weiss gibt es da noch keine DIN Norm,obwohl unseren Politikern ist ja alles zuzutrauen.

Das muss doch jeder mit sich selber bzw. seinem Partner ausmachen.Wenn es da nicht passt,dann sollte man sich hinterfragen,ob man den richtigen Partner hat.