Sehr interessantes und ambivalentes Thema
Dieses Thema ist sicherlich äußerst vielseitig und wahrscheinlich hat sich jeder sexuell-aktive Mensch mit dieser Frage konfrontiert gesehen und bestimmt auch in unterschiedlichen Lebensabschnitten und -situationen ganz unterschiedliche, eventuell sogar gegensätzliche, Antworten für sich gefunden.
Zunächst einmal ist hier die Frage als solches. Was ist viel und was ist wenig Sex?
Es wurden hierzu schon einige Beiträge geschrieben, die alle in sich unterschiedlich waren. Haben wir es im Joy Club etwa doch mit Individuen zu tun?
Ist die Häufigkeit nicht Ausdruck der individuellen Bedürfnisse?
Beeinflusst gegebenenfalls die Häufigkeit auch einen Mangel an Bedürfnisbefriedigung?
Wie sind die individuellen Umstände und beeinflussen diese auch die Häufigkeit des Sexes?
Wie verhält sich Quantität im Verhältnis zur Qualität?
Dieses sind nur einige Fragen, die sich in der Tat nur jeder selbst beantworten und mit dem Partner/in diskutieren kann. Das Resultat ist immer im Fluss...
und ist das nicht auch gut so?