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Erregen und Verweigern (Tease and Denial) - Tipps gesucht

********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
oxmoxxy, es wäre hilfreich, deine Geschichten in einem, deinem, eigenen Thema weiterzuposten.
Dann wäre es auch egal, ob real erlebt oder Fiktion.
Momentan glaube ich, wenn ich ehrlich sein will, bei deiner Geschichte leider an Letzteres.
****xxy Mann
34 Beiträge
..
Spielverderber..

Meine Erlebnisse sind real! 95% haben sich so zugetragen. Ihr müsst mir net glauben, kein Problem, aber ich wollte ihr (Anja) /euch auf die T/D Stimmung einstimmen. Naja, schade.. dann schreib ich in kürzeren Sätzen weiter..

Sie setzt sich liebend gern auf mein Gesicht und lässt sich von mir verwöhnen.
Teils bis zum Ende, wenn sie es zulassen kann, teils mit meiner Erregung.
Wenn sie auf mir sitzt, spielt sie gern mit meinen Brustwarzen. Dabei pocht es immer heftig in meinem Schoß.
Bekomme aber Keine Berührungen dort. Sie und ich wissen, dass mich das total anheizt. Dazu sagen muss ich, dass mich solche spiele total kicken und bei mir der Weg das Ziel ist, statt schnell rein raus.
Ich erlege mir selber die Wartezeit auf, bis ich mich dann vergess. Mein Höhepunkt ist aber dann das Ende, da ich danach dann immer total platt bin und fertig.
Also zöger ichs bei mir immer selber raus.
War für Sie anfangs neu, da sie immer meinte, beide sollten gleichzeitig abgehen, aber nunja. Seitdem liebt sie diese Momente sehr.
Manchmal setzt sie sich dann noch auf mich und sie kommt dann meist sehr heftig.
Es kann vorkommen, dass sie sich dann neben mich legt und mir verbietet, weiter zu machen. Nachts dann sind meine Träume durch sie vorprogrammiert. Was das heftige daran ist, wenn ich dann mittendrin aufwache und sie dann einfach haben muss.
...
Oder hat sie mich mal langsam mit öl massiert. Aber nur langsam. Irgendwann geh ich dann einfach ab, weil die Sensibilität dann irgendwann siegt.
..
****xxy Mann
34 Beiträge
...
...neben dem Fernseh schauen, streichelt sie mich manchmal. Nur ein wenig, weils sie es liebt, wenn ich auf ihre Berührungen reagier. Das ist für sie manchmal dann auch nur Bestätigung holen, mehr dann aber nicht.
...
Manchmal über den Tag verteilt immer wieder solche Berührungen...
..
********ufel Mann
4 Beiträge
Hallo Anja
In dieser Hinsicht spannend könnte vlt. auch folgendes Szenario sein:

Er hat gar kein Verbot zu kommen, muss aber von dir vorher definierte Strafen/Aufgaben direkt nach seinem Orgasmus aushalten/ausführen, ggf. sollte er dafür aber vorher fixiert werden (eben je nachdem was du dir hast einfallen lassen). Das Maß sollte einen deutlich unangenehmen Charakter für ihn haben, so das der Preis auch wirklich hoch ist.
Das Schöne daran ist, die Entscheidung ob und wann er kommt liegt dann total bei ihm. Du bringst ihn also fleißig an den Rand, und die ersten Male wird er dich noch brav bitten kurz vorher aufzuhören, weil die "Angst" gewinnt. Aber wenn du mit der Strafe/Aufgabe die richtige Dosierung gefunden hast, dann wird mit steigender Erregung der Orgasmus irgendwann gewinnen. Und dann kann dein Spaß beginnen *zwinker*
****xxy Mann
34 Beiträge
...
...sie ist ne meisterin, letztens hat sie mich über mehrere Stunden immer wieder gierig gehalten und immer vor dem Punkt wurde sie langsamer..irgendwann waren die Reize dann zu sensibel und ich konnte nicht mehr anderst...
Sie meinte danach, dass es sich total heiß angefühlt hatte, wie ich in ihrer Hand pochte...
******_88 Mann
38 Beiträge
Interessantes Spiel
Hallo,

also bei uns ist es so, dass ich irgendwann Fixiert bin und meine Frau mich immer bis ganz kurz vor den Orgasmus bringt und dann aufhört. Auch wir testen uns gemeinsam an alles ran. Und jenachdem wie lange sie das ganze Treibt wird der wunsch nach dem Orgasmus nahezu unendlich groß.
Gerne setzt Sie auch den Magic Wand ein (wir haben den von Europe). Das kann verdammt gemein werden.
Wann Sie mich kommen lässt, entscheidet Sie wie sie lust hat. Und nach dem Orgasmus macht sie auch gerne mal weiter... aber das ist ja ein anderes Spiel.

Das "Problem" was wir haben, ist dass wenn sie mich lange genug sehr erregt hält, irgendwann die Hoden anfangen zu Schmerzen. Meine Frau bringt mich dann zum Orgasmus, wodurch der Schmerz sehr schnell wieder weg ist.
Sie ist sehr ängslich in vielen dingen und daher auch teils offt viel gnädiger als ich es mir vorstelle.

Die Frage an die Damen in der runde:
Kennt ihr das von eurem Partner auch? Und was macht ihr dann?

Lasst ihr euren Partner direkt kommen

Treibt ihr euer Spiel einfach unverändert weiter und ignoriert es

Oder nutzt ihr es aus und drückt einfach immer wieder noch zusätzlich zu und treibt das Spiel weiter

Die Entscheidung wann Mann kommt liegt ja komplett bei euch...

Bin auf eure Erfahrungen und Meinungen gespannt.

Viele Grüße
Jayson
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Das mit den Eierschmerzen kenne ich auch. Und ich kann dir sagen: die sind nach ein paar Stunden wieder weg :). Meine Lady hat da jedenfalls bisher nicht besonders drauf reagiert.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Das mit den Schmerzen dürften die sogenannten "Blue Balls"sein,kannste ja mal googlen.
Wie man darauf reagiert dürfte die Schmerzintensität aus machen wirds zuviel bringt es ja auch nichts.
Danke für die tollen Beiträge
Es sind sehr viele gute Beiträge dabei. Werd ich heute Abend testen *zwinker*
**oj Mann
1 Beitrag
Also meine Frau und ich spielen das auch immer mal wieder gerne.
ZB war ich kürzlich zwei Wochen auf Geschäftsreise, jetzt darf ich für mindestens doppelt so lange nicht kommen wie ich weg war. Sie bringt mich fast täglich mehrmals bis kurz davor, hört aber immer wieder auf.
Wenn ich es ihr dann zB mit der Zunge besorge, muss ich immer aufpassen dass ich nicht versehentlich abspritze wenn sie kommt.
Meinen letzten Orgasmus hatte ich vor 3 Wochen als mir meine Frau sexy Bilder schickte und ich mir darauf im Hotel einen runter holen durfte.
Wir haben das jetzt schon ein paar mal gespielt, aber so lange wie dieses mal musste ich noch nie auf einen Orgasmus warten. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich manchmal tagsüber einfach so einen Ständer bekomme, ohne dass ich was dagegen machen kann...
Wann ich das nächste mal darf, weiß ich nicht... Das erregt mich wirklich sehr
******sFl Mann
14 Beiträge
Verspätet aber vielleicht ja ....
doch noch eine neue Idee.

Der letzte Eintag ist ja schon etwas her, aber egal.
Mein Vorschlag sieht wie folgt aus.

Du fesselst ihn morgens Früh an das Bett und bringst ihn richtig in Stimmung, bevor er kommt hörst du auf, verbindest ihm die Augen und gönnst ihm seine Ruhe.

In der Zeit wo er sich erholt bereitest du das Frühstück vor und ziehst dir Unterwäsche an die er an dir liebt.

Er sollte sich inzwischen erholt haben und hat für seine Gedult eine Belohnung verdient. Er darf wieder richtig auf Touren gebracht werden und wieder nicht kommen (hilfreich sind hier Klammer an Brust und/oder Hoden).

Wenn sich dein Partner jetzt wieder erholt hat verschließt du seinen Penis in einer Keuschheitsschelle (kann beim ersten mal etwas dauern).
Wenn du sicher bist dass er gut verschlossen ist entfernst du die Augenbinde (anhand der Reaktion des weggesperrt Penis wirst du merken ob deine Auswahl an Wäsche richtig war). Dann löst du seine Fesseln.

Im Anschluss gehst du frühstücken (ich wette er wird dir sehr schnell folgen).
Beim Frühstück nicht vergessen ihn immer wieder zu berühren (Innenseite seiner Schenkel, Hoden oder die Keuschheitsschelle).

Nach dem Frühstück stellt er alles weg (du hast ja schon den Tisch gedeckt), und du suchst dir was zum anziehen raus was alltagstauglich ist er aber super sexy an dir findet (Kleid oder Rock wären von Vorteil).
Wenn sich dein Partner dann auch mal gewaschen und angezogen hat fährst du mit ihm einkaufen (Sexshop oder noch schöner ein Dessougeschäft).
Du probierst verschiedene Teile an und lässt dich von im beraten (nicht vergessen ihn immer wieder durch Worte und Berührungen heiß zu machen).

Wenn du keine Lust mehr hast etwas anzuprobieren oder etwas passendes gefunden hast ziehst du dich wieder an während er draußen wartet (entweder hast du eine zweite Unterhose in deiner Handtasche dabei oder ziehst deine getragene aus, sieht ja niemand, den Schlüssel von seinem KG kannst du an einer Kette befestigen und umhängen).
Du gehst zu deinem Partner nimmst seine Hand und drückst ihm deine Unterhose in die Hand mit der anderen ein kurzer Griff in den Schritt bei ihm und ins Ohr flüstern dass du die ja jetzt momentan nicht brauchst, du aber richtig Lust hättest ihn jetzt in dir zu spüren.

Wenn ihr dann nach Hause fahrt fesselst du ihn wieder nackt auf das Bett und machst ihn wieder richtig heiß, dann legst du dich neben ihn und kuschelst einfach so mit ihm (immer noch gefesselt). Du kannst dich dann auf ihn setzen und von oben bis unten mit küssen bedecken, bei manchen KG kannst du ihn trotzdem mit der Zunge reizen, lass deine Brüste sanft über seine Haut gleiten. Er wird dich anflehen kommen zu dürfen.
Wenn du ihn jetzt den KG ab nimmst kannst du ihm den Orgasmuss noch etwas rauszögern bis er nur noch am fluchen ist das er kommen möchte, du lässt ihn kommen so oft und lange du willst.

Den Tag wird er bestimmt so schnell nicht vergessen. 😉

Das ganze geht auch über Nacht oder statt shoppen ins Kino, essen oder zu Freunden gehen.
Ziemlich hilflos mit T & D
Hallo,

bin seit 7 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie ist sehr leidenschaftlich, etwas älter und viel erfahrener als ich. Sie hat in aller Offenheit noch einen weiteren Partner (den ich kenne und mag).

Seit 6 Wochen hat sie langsam T & D eingeführt, schrittweise, immer mit meiner Zustimmung. (Ich habe großes Vertrauen zu ihr.) Komplett einseitig. Ich habe inzwischen vollständiges Orgasmusverbot, werde gefesselt, gepeitscht (zur Strafe für den geringsten Ungehorsam oder wenn ich ihr nicht leidenschaftlich genug in oder wenn ich dem Orgasmus nahe komm; immer auf meine empfindlichsten Stellen), verspottet (wenn ich bettle, doch wieder mal kommen zu dürfen, nur ein einziges Mal, bittebitte nur ein klein wenig). Wenn sie mich nicht peitscht, liebkost sie mich superzärtlich, geschickt, einfühlsam. (Sie hält fast immer Blickkontakt; sieht in meinen Augen, wenn ich mich dem point of no return nähere.)

Denial geht bei ihr oft mit einfachem Aufhören. Oder mit Pressen der bekannten Stellen. Oft preßt sie dann und stimuliert mich gleichzeitig weiter. (Zwischen meinen Beinen knieend, meine Eichel in ihrem Mund, ihre Zunge dort, wo's nicht mehr auszuhalten ist.) Das ist gemein, ich verlier dann jede Kontrolle, bin völlig außer mir. Zuerst schrei ich, lache oder weine oder sag nur noch "Jaaa...". Manchmal krieg ich einen Schlag (der wirklich weh tut) - mit einer Art Klatsche auf die Eier oder mit einer sehr feinen, prickelnden Rute auf den Schaft. Das unterdrückt den Orgasmus steigert aber meine Erregung.

Sie genießt ihr Tun anscheinend sehr; immer wieder mal kommt sie dabei. (Sie "darf" ja alles.) Manchmal spielt sie mir vor (? oder ist es wahr?), sie habe keine Lust zu dem Spiel; dann muß ich betteln, es zu machen - was ich tatsächlich tu.

Ich weiß nicht, was da eigentlich passiert. An sich hab ich eine andere Vorstellung vom Mann-Sein. Zugleich genieße ich irgendwie meine Rolle als Subbi sehr. Vielleicht bin ich süchtig danach. Ich denke, unbegrenzt werde ich das nicht weiterspielen, aber zur Zeit ist mein Verlangen nach ihr noch stärker. Viel stärker.

Sie diskutiert nicht über Zukunft. Einmal sagte sie, ein "richtiger Mann" könne Orgasmus und Ejakulation trennen, d.h. er könne Orgasmen erleben aber brauche nie zu ejakulieren (es sei denn, er wolle ein Kind zeugen). Wenn ich nicht mehr müsse, so dürfe ich "vielleicht". Wenn es ihr gefällt.

Ihr anderer Gefährte "darf" anscheinend auch so ejakulieren, sogar in ihr. ("Das brauche ich auch, sonst verdurste ich ja.") Manchmal klingt's, als fände sie es mit ihm langweilig.

Warum schreibe ich das hier? Ja, ich möchte gern verstehen, was da eigentlich passiert in dieser Gleichzeitigkeit von Qual und Lust. Die Lust viel intensiver, als ich's bisher kannte. Und was in einer Frau vor sich geht, die mich so traktiert? Was sie sich vielleicht unausgesprochen wünscht? Und ob ein Mann es tatsächlich lernen kann, Orgasmen ohne Ejakulation zu haben.

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Alles Liebe,
Nandi
******970 Mann
295 Beiträge
@nandi
Welche Spiele treibt Sie da genau mit Dir? Orgasmus Kontrolle ruinierter Orgasmus?
******gor Mann
1.200 Beiträge
Nun,da kommen halt Dominanz und Submissivität zusammen.
Sie genießt halt ihre Macht und du Deine Unterwürfigkeit.
Durch das Orgasmusverbot und die dadurch entstehende Lust,ist dies auch eines der effektivsten Maßnahmen innerhalb einer D/s Beziehung,alleine diese Prägung und das Abhängigkeitsverhältnis.
Allerdings muß in dir eine entsprechende Neigung vorhanden sein,sonst könnte
dies alles nicht funktionieren.
Bezüglich Deiner Frage zur Trennung von Orgasmus und Erguss lies dir
mal das Buch
"Jeder Mann kann" ,
hier wird auch die Technik beschrieben.

*paddle*
ohne jetzt alles gelesen zu haben.
Aber hast Du es mal versucht ihn Tage/Wochenlang nicht abspritzen lassen zu lassen? Womöglich wird er anfangen es zu lieben *zwinker*
Oder ihn nur tröpfchenweise entleeren....
Einfach immer so knapp aufhören mit irgendwann ein einziger weißer Tropfen Sperma ruquilt..das war es dann für den Abend..er kuschelt sich mit eseiner Erektion an dir und schlaft ein:-)
Education sexuelle
Hallo -

hier bin ich mal wieder.

Ich glaub, ich hab in den vergangenen Monaten langsam entdeckt, was Sexualität für mich sein kann. Ich beschreibe meine Erfahrungen mit großem Dank an Nora, meine Herrin. "Education sexuelle" nennt sie das Training, das sie mir angedeihen läßt.

Abspritzen - das war schon ein gutes halbes Jahr nicht mehr. Habe totales O.-Verbot. Dafür aber - immer, wenn es Nora gefiel (und das war unvorhersehbar, unangekündigt, jedenfalls sehr oft) - T & D ohne Grenzen. Immer weniger "&", immer mehr T und D genau gleichzeitig. Keine Pausen mehr. Sehr zärtlich ihre Zungenspitze (was bei dieser Supererregung schon gereicht hätte, um mich zu "erlösen") aber immer gleichzeitig mit ihren kundigen Griffen, mit Klatsche, Peitsche oder mit kräftigem Ziehen der Eier nach unten (das war mir neu).

Nach diesen Nächten war ich so erregt, daß ich Nora um einen Peniskäfig bat. Ich wollte nicht masturbieren, hätte aber dem Drang anders nicht widerstehen können. Sie genehmigte den Käfig.. Und behielt den Schlüssel. Mein Verlangen stieg dadurch stark an. obwohl das Ding ziemlich unbequen war. Aber sie nahm ihn mir gar nicht immer ab; manche Nächte hatte ich nur sie zu entdecken, zu liebkosen.

Das Wichtigste aber: Ich lernte langsam (immer wieder eine Überwindung, ein Sprung), mich ihr hinzugeben. Ich hörte auf, zu betteln, zu flehen wie vorher ("Biiiiiitte, laß mich kommen, nur einmal, nur diesmal, nur ein bißchen . . ."). Dabei hat mir die Peitsche geholfen: Ein heftiger Hieb für jeden Jammerlaut. Stattdessen schrie ich dann "Jaaaa!" - "Meeehr!" - "Bitte, bitte weiiiiiter!" "Genaaaaau so!" Oder auch ausformuliert: "Mach mit mir, was du willst!" - "Wie du Lust hast!" - "Ich gehör dir ganz." Sie befahl, daß ich "Daanke! Bitte nochmal!" rufe nach jedem Hieb. (Die Bitte "Nochmal" erfüllt sie immer.) Ich setzte mich durch gegen meinen Widerstand, mein Zögern. Ich geb mich ihr hin und werde Hingabe.

Dieser Übergang schwer zu beschreiben. Entspannung mitten in der Erregung. Vertrauen auf die Gefährtin.

Der Ejakulationszwang - eigentlich eine fixe Idee, ein Gewohnheitsmuster - hat nachgelassen. Stattdessen laß ich mich in meine Lust fallen. Die Lust zwingt mich zu nichts mehr. Irgendwie war Abspritzen immer eine Abwehr gegen die Lust. Wenn die mir zuviel wurde. Jetzt ist die Lust - nein, nicht Wolke Sieben; eher wie tiefe, kräftige Wurzeln. Der Brand nicht mehr nur im Genitale, sondern im ganzen Körper und darüber hinaus. Aber kein Außer-mir-Sein - eher fühl ich mich zentriert, ich selber. Und zugleich ganz geöffnet für Nora.

Neuerdings will sie hie und da, daß ich "komme". Immer in ihr. Sie lädt mich dann liebevoll ein. Es "kommt" nicht mehr automatisch wie früher sondern ich muß eine Art mentalen Schalter betätigen. Keine Anstrengung - nur eben wieder mal anders. (Und ich hab wohl einen größeren Vorrat - jedenfalls kann ich, verglichen mit früher, das nächste Mal.) Nora erlebt immer weniger Gipfel sondern eine Art Hochebene. Sehr hoch; dann singt sie.

Je mehr ich Subbiie geworden bin, desto mehr fühl ich mich als Mann.

Die Umgebung ist auch reicher geworden. Eine Freundin von Nora gehört jetzt auch zu uns. (Sie hat Nora geholfen bei meiner "education": manchmal mit der Klatsche, meisterlich gezielt, wenn Nora keine Hand frei hatte. Manchmal in Vertretung der Freundin, "um auf den Geschmack zu kommen".) Und ein gemeinsamer, langjähriger Bekannter. Er macht dieselbe Erziehung durch wie ich; im Augenblick klagt und fleht er noch. Von mir kriegt er die Peitsche, wenn er sie braucht. (Hat für mein Gefühl nichts mit Sadismus zu tun - es ist eine Hilfe. Mit viel Respekt.)

Soweit mein Bericht. Fur heute genug.

Alle Liebelust wünscht Euch
Nandi
******gor Mann
1.200 Beiträge
Eine sehr schöne Beschreibung deiner Gedankenwelt
und wie Mann halt auch zum Erfüllungsgehilfen konditioniert werden kann.
Es ist halt alles eine Frage der Unterordnung und der Pflichterfüllung gegenüber der Herrin.
Weiter so!
*bravo*
Brauche Rat und Hilfe
Hi Belphegor,

danke für Deinen Applaus! Aber im Augenblick ist mir gar nicht danach. Ich glühe einfach, rettungslos. Der Wunsch nach Erlösung ist nicht "fast" unendlich sondern so überwältigend, daß ich zu keinem anderen Gedanken mehr fähig bin. Hatte gemeint, ich hätte das hinter mir. Und meine Holde hat ein paar Tage "keine Zeit" für mich. (Wie lange - das läßt sie meistens offen.)

Nun, sie hat mir - offenbar in weiser Voraussicht - einen Peniskäfig angelegt. (Nur sie hat den Schlüssel.) Einen, der zum Glück Eri erlaubt. (Braucht weite Hosen, sonst fällt's auf.) Aber eingebaut ist ein ziemlich dickes Schläuchlein, das sie zum Abschied mit einem spöttischen Lächeln in mich eingeführt hat. ("Viel Spaß damit!") Ich weiß nicht, wie tief. Wohl bis zur Peniswurzel, so fühlt es sich an. Das Ding läßt sich nicht entfernen. No way. (Aber ich kann vorne einen anderen, kurzen Schlauch draufschrauben zum Pinkeln.) Sie denkt an alles: ein paarmal jeden Tag solle ich etwas desinfizierende Flüssigkeit reindrücken, mit einem kleinen Blasebalg; damit ich keine Infektion krieg.

Aber es macht mich völlig verrückt. Das Erste, was ich spüre am Morgen (und in der Nacht, weil es mich natürlich dauernd weckt). Es steigert sich, wenn ich mich bewege. Und ich laufe sehr gern. Aber auch Sitzen ist schon ein Problem. Jede Stellungsveränderung. Ein Gefühl vollkommener Wehrlosigkeit.

Mehrfach täglich / nächtlich ruft sie mich an, zärtlich, immer noch ironisch. Wie es mir denn gehe? Wenn ich mich beklage, so sagt sie, wird sie ein paar Tage später kommen. ("Du hast es aber doch gewollt!" Tatsächlich habe ich zugestimmt. Sie fragt immer. Ich wollte auch diese Prüfung bestehen.) Also preise ich den Käfig samt Wahnsinnsschlauch. Dann freut sie sich und tröstet mich: ich werde ja noch viel Zeit damit verbringen können. Ich solle doch mit dem Schläuchlein reden, es mit ihrem Namen anreden. Inzwischen, ein paar hundert KM entfernt, hat sie vorübergehend einen Job und ist dabei, "einen anderen Mann auzuprobieren." Mit dem sei sie noch (!) nicht so "gemein" wie mit mir. Tatsächlich ist hie und da eine männliche Stimme zu hören. Sie wünscht mir viel Spaß; es sei ja "sehr fortgeschritten", was ich da machen dürfe.

Das Schläuchlein tue mir gut, sagt sie. Das höre sie an meiner Stimme. Sie werde es mir noch lange lassen - "mindesten so lang, bis Du es gern in Dir hast."

Ich hab noch nie so viel Atemübungen gemacht. Ablenkungsversuche machen es nur schlimmer.

Kennt jemand von Euch vergleichbare Zustände? Und wenn ja: wie geht Ihr damit um. Wäre sehr, sehr dankbar für Antworten. Bald, wenn's geht.

Und: warum laß ich mich denn freiwillig auf sowas ein? Ich will tatsächlich das, was ich dann komplett unerträglich finde. Dabei bin ich gewiß kein Maso. (Zeitweise hatte ich das Gefühl, richtig "Mann" zu sein, auch in meiner Subbie-Rolle. Jetzt bin ich ganz am Boden. Der Käfig hat etwas Demütigendes. Und das Schläuchlein in mir noch mehr.)

Ich sehne mich nach ihren Händen, ihrem Mund. Nach der Peitsche.

Habt's gut!
Nandi
PS
PS: Nein, es ist nicht meine "Gedankenwelt". Sondern unglaublich körperlich real.

Hab das Gefühl, daß es für mich noch sehr viel zu entdecken gibt, was Sexualität angeht.

Und daß ich das entdecken will. Auch wenn es "gemein" ist. Mehr als gemein.

Irgendwie muß und will ich da "durch".

N.
******uja Frau
6.959 Beiträge
***di:
Und: warum laß ich mich denn freiwillig auf sowas ein? Ich will tatsächlich das, was ich dann komplett unerträglich finde. Dabei bin ich gewiß kein Maso. (Zeitweise hatte ich das Gefühl, richtig "Mann" zu sein, auch in meiner Subbie-Rolle. Jetzt bin ich ganz am Boden. Der Käfig hat etwas Demütigendes. Und das Schläuchlein in mir noch mehr.)

Äh, doch. Das ist psychischer Masochismus. Falls dir das als Erklärung reicht. *g*
Welche Spiele?
sie dann treibt mit mir?
fragte Peter1970 vor einer Weile.

Na, wohl so ziemlich alle, mit denen sie mich maximal erregt und gleichzeitig meine Ejakulation unterdrückt. Fing an mit einfachem Stoppen, sobald ich nah am Abspritzen bin. Ich hatte das zu melden mit "Bitte STOP!" (Dann war ich so erregt und hypersensibel, daß schon die geringste Berührung reicht, um mich am Kochen zu halten.) Manchmal dazu sehr kräftiges Ziehen an den Eiern nach unten; das hat den Reflex auch unterdrückt. Noch wirksamer waren Klatsche oder Peitsche (feines Pferdehaar, mit Knötchen an den Enden - brennt unverschämt, sehr nachhaltig, verletzt aber nicht), meist auf Eier bzw. Schaft, manchmal auf Innenseite der Oberschenkel oder die recht muskulösen Brüste - jedenfalls mit Überraschungsmoment. Zu Beginn ein paar besonders energische Hiebe ("damit Du weißt, was Dir bevorsteht"). Oft ließ sie die Peitsche nur in der Luft pfeifen - sehr wirkungsvoll. Irgendwann, nicht vorhersehbar, schlug sie denn zu. (Für mich fühlte es sich besser an, ihr dann laut zu danken und um "meeeehr!" zu bitten. Dieser Bitte wurde oft entsprochen.) Das Maximum: Auf mein "Bitte STOP!" behielt sie meine Eichel im Mund, die Zunge sehr geschickt an der Unterseite - und drückte kräftig auf die Peniswurzel und auf einen Punkt weiter vorn, ein paar Finger breit von der Eichel. Das unterdrückte die Ejak sicher, auch wenn das Pumpen schon begonnen hatte.

Ich war fast immer sehr fest angeschnallt an der Wand, stehend, mit weit gespreizten Beinen. Das Becken extra fixiert. Nora saß bequem vor mir, Kopf in der richtigen Höhe . . . Es hat mir sehr geholfen, zu wissen, daß ich nicht ausweichen konnte. Zumal jedes kleine Ausweichen sofort streng bestraft wurde. Manchmal saßen Vreneli, eine ihrer Gespielinnen oder Fred, ihr Kumpel und mein Freund, neben ihr und führten das "Schlagzeug.)

"Ruinierte Orgasmen?" fragtest Du. Was soll denn das sein? Gegen meine Orgasmen hatte Nora gar nichts - nur meine Ejak unterdrückte sie konsequent, mit seltenen Ausnahmen. (Ihre eigenen natürlich nicht - die kamen, auch unvorhersehbar, mit hohem Druck.

Je länger das ging, desto unwichtiger wurde für mich die Qual (incl. der Hodenschmerzen) und desto mehr erlebte ich gesteigerte, v.a. viel längere Lust. Und einen (männlichen?) Stolz: nicht mehr abspritzen zu müssen.

Es war schon "education sexuelle" - mir meine Vorurteile (wie "es" zu sein habe, was "normal" sei) abzuschminken. Hingabe und andere Arten von Lust zu lernen.

Hast Du denn eigene Erfahrungen mit ähnlichen "Liebeszuwendungen"? Wenn ja: welche?

Ich wünsche sie Dir.
Nandi
Hallo Yolabruja,

"psychischer Masochismus" sei das, schriebst Du. Findest Du diese Diagnose selbst originell? oder hilfreich? Übrigens stimmt sie gar nicht: was ich seit einer Weile erleben darf, ist extrem physisch. Überwältigend physisch. Ganz konkret physisch.

Gefragt hatte ich freilich nach Erfahrungen, wie frau / man mit solchen Zuständen umgehen können. Dazu fiel offenbar niemandem was ein.

Ich habe inzwischen etwas sehr Einfaches, zugleich Schwieriges entdeckt: Mich ganz direkt, ganz physisch auf meinen Zustand einzulassen. Ihn zu bejahen. Laut zu sagen: "Ja, Nora! Danke! Bitte weiter! Es ist spannend. Sehr lustvoll. Ich spür dich in mir. Bleib bitte in mir!" Usw., in vielen Variationen.

Und mich auf meine Empfimdungen zu konzentrieren. Wie sich das ganz genau anfühlt. Der Peniskäfig. Der feste Ring, der mich gefangensetzt. Meine Morgenlatte; die hab ich früher lustvoll gestreichelt, jetzt ist sie nicht berührbar. Völlig abgeschirmt. Der Schlauch - tief in mir / ganz vorne am Ausgang / dazwischen. Jede Stelle fühlt sich anders an. Beim Fahren mit dem Bus - dieses Vibrieren bringt mich in die Nähe des Wahnsinns. Ich danke Nora dafür. Hatte gehofft - und mein Bestes dafür getan -, zu kommen. Geht aber nicht. (Der Schlauch bei der Peniswurzel ist dabei vielleicht hinderlich?)

Nora ruft mich täglich an. Wie mit gehe? Ich beschreib es ihr im Detail. Und danke ihr überschwänglich. Es gefällt ihr offenbar, wie ich damit umgehe. Ob ich weitermachen oder aufhören wolle. Sie habe jemanden in meiner Nähe mit dem Schlüssel. "Bitte unbedingt weiter! Solang du willst, wie du willst. Nein, nicht aufhören!"

Heut morgen rief Fred mich an: Er habe den Schlüssel, er werde in Noras Auftrag "demnächst" kommen, den Käfig "eine kleine Weile" aufschließen, mich etwas "coachen", das geliebte Schläuchlein erneuern; er habe ein kräftigeres, längeres deutlich steiferes für mich, das mir "noch viel besser gefallen" werde. Nein, Fragen dürfe er nicht beantworten. "Demnächst", "kleine Weile" - das werde ich ja sehen. Ebenso betreffend Schlauch. (Noch "kräftiger" und "länger" - das macht mir schon Angst.) Typisch Nora. (Er spottete, als ich nach "steifer" fragte: "Na, du bist doch sowieso dauernd erigiert - da ist steif doch o.k." Aber ich sei doch nicht "dauernd" erigiert. "Da mußt du halt dran arbeiten. Hast ja genug Zeit.")

Jedenfalls rief ich gleich Nora an und dankte ihr für die Neuigkeiten, sprach von meiner Vorfreude. Sie meinte, ich werde noch mehr Überraschungen erleben - das sei erst der Anfang.

Dann noch mit Fred geplaudert. Er habe bei Nora ein sehr ähnliches Training genossen wie ich - "und noch einiges mehr". Was genau, wollte er nicht verraten.
Jedenfalls habe er jetzt seine Ejak unter Kontrolle, bei vollem Orgi. Aber jetzt wolle Nora dauernd seinen Samen. Der gehöre ihr. (Wenn er nicht gehorche, massiere sie seine Prostata - da habe kein Mann eine Chance. Meint er.)

Jedenfalls habe er Nora "manches heimzahlen" dürfen. Völliges Orgasmusverbot für sie. ("Das war die Härte; da hat sie um Gnade gebettelt." Kann ich mir bei ihr kaum vorstellen.) Nicht entfernbare Kugel in der Vagina, deren Vibration er fernsteuern konnte. Zärtlich zum Aufwecken. Maxi, wenn sie Besprechung hatte oder einen Vortrag halten mußte. Da durfte sie sich nichts anmerken lassen, obwohl sie normalerweise schreit bei ihren Orgis. Medium zum Essen in der Kantine. Und immer wieder mal zwischendurch.

Also, "am Boden" bin ich nicht mehr. Die Dinge entwickeln sich. In meinem sexuellen Empfinden, in der Außenwelt. Bin jetzt gelassen neugierig - und steil erigiert in meinem schmucken Metallpalast. Werde berichten, wenn es was Neues gibt.

Ciao,
Nandi
ruhig hier geworden;-)
ruhig hier geworden;-)
******gor Mann
1.200 Beiträge
Nun, dann schieb es mal wieder an,
vielleicht hast ja eigene Erlebnisse ?
*g*
*********nante Frau
22 Beiträge
Mein T&D ‚Slow Game‘
nach längerer Zeit melde ich mich nochmal hier im Forum zurück mit einem schönen Spielchen.

Ein Würfel entscheidet die Anfangsdauer, die er nicht erfährt.
Gerade Zahl - 1,5 Stunden
Ungerade Zahl - 2,0 Stunden

Ein weiterer Würfel entscheidet wieviele Verstöße er sich erlauben darf. Zeigt der Würfel z.B. 4, Darf er sich 4 Verstöße erlauben und bei 1 natürlich nur 1 während der ganzen Spieldauer. Gehen wir mal von einer 4 aus. Natürlich helfe ich ihm bei jedem Verstoß mit 15 guten Hieben daran zu denken, dass es ihm verboten ist. Beim 5. Verstoß geht das Spiel eine halbe Stunde länger was ich ihm natürlich deutlich mitteile und um ihn nochmal genau dran zu erinnern gibt es auch gleich statt 15 direkt 30 gute Hiebe.
Für die Hiebe nutze ich entweder den Rohrstock oder die lange Gerte.
Sollte er sich nun noch einen einzigen Verstoß leisten, wird nicht nochmal die Zeit verlängert, sondern dann wird er nach Ablauf der Zeit keinen Orgasmus bekommen und ich lasse ihn den PK anziehen *fiesgrins* . In diesem Fall starte ich das Spiel dann am nächsten Tag nochmal von vorne *selbstgefall*

Als Verstoß sehe ich an:
-Wenn er sich selbst berührt (und dabei ist es egal wo...)
-wenn er mich anfasst ohne das ich ihn dazu auffordere
-wenn er seine Hüfte bewegt
-sprechen ohne das ich ihn dazu auffordere

Die Verbote Teile ich ihm nach dem Fesseln natürlich nochmal genauestens mit, damit er weiß was er alles nicht darf.


Wie bei jedem Spiel hat er Bescheid zu geben bevor er kommt und wird natürlich schön auf unsrem Board fixiert. Aber hierbei nich zu 100% bewegungsunfähig, sondern so das er seine Unterarme noch bewegen kann. Also die Arme nur bis zu den Ellbogen. Dadurch kann er theoretisch sein liebstes Stück sowie auch mich anfassen. Natürlich darf er das nicht...
Und nun habe ich es eigentlich ganz einfach. Einfach ein schöner sehr sehr sehr langsamer und leichter Handjob. Sonst nichts außer er begeht einen Verstoß. Dann müssen Rohrstock oder Gerte her. Und wenn er Bescheid gibt, dass er kommt, mache ich halt eine kleine Pause.
Ihr werdet sehen wie sehr er sich danach sehnt endlich zu kommen. Das merkt man mehr als deutlich... Und das schon nach nichtmal 30 Minuten... da könnt ihr euch vorstellen wie groß seine Lust nach 1,5 oder 2,5 Stunden ist... einfach Herrlich *freu2*
Und auch Outfits, von denen ich genau weiß wie geil er sie findet wie zb. Latexkleid und hohe enge Stiefel, Latexcatsuite und Higheels, Latexrock mit eng geschnürtem Korsett und hohen Stiefeln usw. trage ich natürlich dabei sehr sehr gerne. Denn das steigert logischerweise noch zusätzlich seine Lust und macht ihn Wahnsinnig.
Hierbei nehme ich ihm natürlich zwischendurch die Augenbinde ab, damit er sieht, was er gerade nicht haben und anfassen darf *fiesgrins*
Bevor ich ihn kommen lasse, mache ich seine Hände sicherheitshalber noch schnell fest, denn nur dann kann ich beim Orgasmus auch direkt mit einer schönen kräftigen POT ohne Pause weiter machen wenn ich da Lust zu habe, was eigentlich fast immer der Fall ist.

Dafür das ich selber nicht zu kurz komme, lasse ich ihn natürlich zwischendurch mit seiner Zunge sorgen... oder ich sorge vor seinen Augen selber dafür.

Viel Spaß beim Testen und immer dran denken,
Je langsamer und leichter, desto besser und intensiver. Und auch Gleitgel ist hier von Anfang an sehr hilfreich.

Viele Grüße,
eure MadameRegnante
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