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Liebe = Sex =Treue - Eine Gleichung, die nicht aufgeht?

Zitat Ludo_R:
Ist es denn (noch) Liebe, wenn der Sex als unschön empfunden wird?

Natürlich...und die Treue kann sehr wohl ein Bedürfnis, aber niemals eine Pflicht bedeuten, oder?

Ich erlebe in meinem Beruf das Fremdgehen tagtäglich und ich behaupte dass 90% meiner gebundenen Kunden ihre Partnerin lieben und niemals verlassen würden, nur weil der Sex zuhause nicht die Erfüllung bringt.
*******ion Frau
4.854 Beiträge
@MK2 & DocSnuggles81
es zwingt Euch niemand was auf & ich spreche nicht für Alle (habe ich auch nie geschrieben) und Ihr könnt selbst entscheiden was Ihr tut *zwinker*

Ich akzeptiere andere Meinungen und diskutiere darüber, denn Jeder hat andere Vorstellungen, Werte und Erfahrungen und lebt wie er es für richtig hält danach.


@****_R

Gute Frage !

wen man die Liebe mit dem Sex untrennbar (geistig/körperlich) verbindet = nein (würde ich sagen)
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Betrug kann überall einhergehen... egal wo

es mit Gegenbetrug zu vergelten ist Kindergarten

und wenn man fremd geht, weil einem des Sex verweigert wurde

stellt beides ein Betrug dar

dann hat man nun mal das Speil Zahn um Zahn & Aug um Aug gespielt...

das war meine Antwort auf dein Beispiel, das Verweigerung schon Betrug ist...
****_R Frau
1.229 Beiträge
was ich meinte...
Ist Sex für Liebende nicht ein elementares Bedürfnis? ... und wird dann auch emotional als schön und erfüllend empfunden (ziemlich unabhängig von reiner körperlicher Befriedigung)?
**2 Mann
6.233 Beiträge
Natürlich ist es ein ganz wunderbares elementares Bedürfniss *g*

Dumm nur, wenn es lange Liebessex war und man sich dann...immer ungeliebter fühlt - dann ändert sich auch die Sicht und das Empfinden auf den Sex bezogen...
****_R Frau
1.229 Beiträge
aber
genau das meine ich: die berühmte Frage nach Ei und Henne.

Ist der Sex schlecht, weil die Liebe weg ist? Oder umgekehrt?
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ich kann nur für mich reden.
Je mehr ich mich ungeliebt fühlte desto weniger Begehren empfand ich.
****_R Frau
1.229 Beiträge
das
erscheint mir logisch, beschreibt ja aber nur die passive Seite.
Wie ist es mit der eigenen Liebe, dem, was man selbst empfindet?
**2 Mann
6.233 Beiträge
Meine Liebe?
Litt wie ein Hund.
@*******llen... dann leg bitte mir nicht das ZahnumZahn Beispiel in den Mund,wenn es von dir kommen sollte,sondern weise es als dein Kommentar aus *g* so hab ich es nämlich gelesen

und was meinst du mit dem Begriff "schon" .Wenn das "schon" Betrug sein soll. Für mich ist es das. Und hab es auch klar dargestellt warum.
Wenn ich eine 20 Jährige Beziehung führe,welche in ihrem sexuellen Wesensghalt die letzten 10 Jahre genn Null tendiert, ich aber immer hoffe das sich was ändert oder mich aus Angst vor Konsequenzen und aus der Beuqmlichkeit der Beziehung heraus,nicht löse,aber immer jammere keinen Sex zu bekommen obwohl diverse Ratschläge im Raum dazu sind...dann hat das was von Betrug dem sexwilligen aber sexlosen Partner gegenüber auf sich. Dieser muß verzichten,obwohl er könnte. Daran scheitern eben auch oft Beziehungen.
Wird eine solche Beziehung beendet,und ich bin dabei dann 62 und kann möglicherweise nicht mehr vögeln, werd ich es bedauern so lange ausgehalten zu haben für nichts und wieder nichts. An dem Punkt würde ich es auch als Betrug meines Sexlebens sehen. Bitte immer schön den Bezug sehen,das man hier im Vorfeld immer unter die Nase gehalten hat, Monogamie,fremdgehen = Scheidung , aber Nullsex= pech.

Ich mein ,wer sich in solcher Bezeihung weiter aufhält und hier NICHT die Reißleine zieht,muß eben hier auch die Konsequenz tragen. Interessant auch hier die Ausdrucksweise,wenn die Menschen es noch mit intakter Libido aus der Beziehung schaffen und sich mit einemal hemmungslos dem Sexrausch mit anderen hingeben,"WARUM habich das nicht viel früher gemacht!!"

das sind so meine Erfahrungen,wenn ich mich umschaue.
Bei mir....
habe ich festgestellt, das es eine körperliche Treue nicht gibt, dafür ist die Bandbreite der Bedürfnisse zu groß, um von einer Partnerin erfüllt werden zu können.
Die geistige Treue, die ist gegeben und da finde ich dann auch im Zusammenhang mit Sexualität, die Liebe wieder....
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Ludo_R
erscheint mir logisch, beschreibt ja aber nur die passive Seite.
Wie ist es mit der eigenen Liebe, dem, was man selbst empfindet?


Desinteresse mir gegenüber, löst bei mir ebenso Desinteresse aus
das Gefühl verschwindet mehr und mehr, und die Gewohnheit zieht ein

ich persönlich, hab es für mich erkannt... und versuche diese Gewohnheit nicht einziehen zu lassen

empfinde ich, das sich der andere von mir entfernt, versuch ich herauszufinden, was los ist
ich werde nichts mehr dem Lieben Frieden wegen hinnehmen
*******llen:
empfinde ich, das sich der andere von mir entfernt, versuch ich herauszufinden, was los ist
ich werde nichts mehr dem Lieben Frieden wegen hinnehmen

*top* genau,des lieben Friedens wegen ist am Ende nur ein Hinausschieben des Problems an sich. Irgendwann kommt es eh ans Tageslicht. Und dann kann schon mal besagter "Druck" sich mit aufgebaut haben (womaninblack *zwinker*)
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Joiman
es ist dein Problem, wenn du dein Mund nicht aufmachst, wenn du die letzten 10 Jahre kein sex mehr hattest

es rechtfertigt deswegen noch lange nicht, das man fremdgeht

dann hättest man reden sollen, wenn dabei nix rauskommt, Vereinbarung treffen sollen,
wenn das nicht funktioniert, dann trennen sollen...

da muss man nicht heimlich fremd gehen...

einen Betrug dem anderen zu zu schieben, um den eigenen zu rechtfertigen... ist nun mal Kindergarten

mir ist grad total Latte, ob es bei dir so war, oder ein Beispiel von dir ist,
weil du es bei anderen erlebt hast
die Aussage bezieht sich lediglich auf die Sache... man beachte das man

dich hab ich angesprochen, weil du dies eingebracht hast
mir erschien es ebenso, das du gern darauf verweisen möchtest, das der Betrug doch eigentlich durch einen vorhergegangenen Betrug entstanden ist...
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
verschollen:
empfinde ich, das sich der andere von mir entfernt, versuch ich herauszufinden, was los ist
ich werde nichts mehr dem Lieben Frieden wegen hinnehmen

Joiman
*top* genau,des lieben Friedens wegen ist am Ende nur ein Hinausschieben des Problems an sich. Irgendwann kommt es eh ans Tageslicht. Und dann kann schon mal besagter "Druck" sich mit aufgebaut haben (womaninblack *zwinker*)

ich regle aber vorher meine Beziehung, gehe nicht wo anders hin Druck ablassen
und ich hoffe definitiv keine 10 Jahre...
****era Frau
1.448 Beiträge
Ihr seid irgendwie meilenweit von der ursprünglichen Frage des TE abgekommen find ich

Es geht hier doch nicht um Kleinigkeiten u gekränkte Eitelkeiten sondern um eine sehr sehr philosophische Frage
**2 Mann
6.233 Beiträge
Dann werfe ich einen beitrag zum Kontext ein und behaupte:

Treue...ist lebendes, atmendes Vetrauen.
**********ig_be Mann
9 Beiträge
Menschen sind Egoisten
Liebe ist ein Gefühl der innigen Zuneigung zu jemanden/etwas. Wenn wir geliebt werden wollen, wollen wir natürlich nicht einfach nur irgendein Wort, sondern die Manifestation von Liebe in Form konkreter Praktiken: Gesellschaftleisten, Hilfe beim Erziehen des Nachwuchses, Hilfe bei der Sicherung der Existenz, Beistand wenn es uns schlecht geht und natürlich auch Sex. Wenn wir jemanden Lieben, geben wir solche Dinge auch gern (meist mit dem Hintergedanken, dass wir das auch zurückhaben wollen => Partnerschaft).

Jede solcher Praktiken kann damit umgekehrt auch unsere Zuneigung kommunizieren (auch wenn wir das manchmal vielleicht gar nicht wollen). Wobei wir dem Sex auf Grund seiner Rolle bei der Fortpflanzung und den möglichen damit verbundenen Konsequenzen hier eine besonders grosse Überzeugungskraft zu schreiben. Wichtig beim Sex ist nicht nur was wir damit zum Ausdruck bringen wollen, sondern auch das, was der Partner oder der mit dem wir Sex haben darunter versteht. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass der Akt für den einen die totale Liebeserklärung war, wo der andere doch nur ausdrücken wollte, dass er sich selbst für einen geilen Typen hält.

Bei Treue und Eifersucht geht es dann darum das die Zeit und Ressourcen des Partners endlich sind und wir diese natürlich nicht gern teilen/verlieren wollen. Je nachdem wie selbstbewusst oder bedürftig wir uns fühlen, schaffen wir es dem Partner mehr oder weniger Freiräume zuzusagen. Einige können damit leben, wenn der Partner noch Parallelpartnerschaften pflegt, andere haben schon Probleme damit, wenn der Partner sich öfter Freunden trifft oder zu viel arbeitet.

Damit sind Liebe, Sex und Treue sicher nicht das selbe und sie sind auch nicht gleich zu setzen, aber je nach persönlicher Konstitution und Sozialisierung bedingen sie sich mehr oder weniger. Beim Sex im speziellen (aber auch bei allen anderen Praktiken), sollten wir uns immer vor Augen führen, dass er als Kommunikationsform nicht gerade eindeutig ist und wir in Partnerschaften und Affären auch mit Worten klar machen sollten, was wir damit ausdrücken wollen.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Treue
Treue...ist lebendes, atmendes Vetrauen


Hm geht es jetzt um eheliche bzw. monogame sexuelle Treue oder um Loyalität im Allgemeinen?

Für mich hat die Treue zwei Gesichter, die eingeforderte Treue und andererseits die Loyalität die man freiwillig gibt.

Die eingeforderte Treue hat für mich nichts Lebendes. Im Gegenteil sie wirkt starr und aufgesetzt. Was bringt sie mir denn? Wenn ich jemanden dazu zwinge mir treu zu sein, wenn er anderes im Sinn hat?
Ja auch sexuell - Was habe ich davon, dass mir jemand sexuell treu ist, nur weil es mal vereinbart war?

Erfolgt die Treue hingegen aus dem Motiv heraus, dass die Beziehung so erfüllt ist, dass keine Lust auf was Anderes da ist, dann "atmet" die Beziehung. Wahrscheinlich würde man in so einer Beziehung sogar das "Fremdgehen" verzeihen, denn die "Lust auf fremde Haut" würde man wohl nicht als Angriff auf die Liebesbeziehung empfinden.
******ryk Mann
369 Beiträge
Die Gleichung kann aufgehen
ist aber mathematisch nicht korrekt!

1.) Wenn man / Frau jemanden liebt steht dessen/ deren Wohl, Glück, Befriedigung, Erfüllung im Fokus des Liebenden.

2.) Basis für Treue ist sicher eine intakte sexuelle Beziehung.

3.) Eine befriedigende Beziehung ist die Basis für Vertrauen, Treue und den Erhalt der Liebe

andersrum formuliert:

Wenn die Bedürfnisse der Partnerin nur lange genug ignoriert werden, wird Sie sich eine Menschen suchen, bei dem Sie im mehr Fokus steht. Untreue ist dann fast unvermeidbar.

Gilt für Männer , Bi oder Homosexuelle Beziehung gleichermassen.
Um diese Gleichung auch nur annähernd lösungsorientiert beantworten zu können, sollten zunächst die Unbekannten ausgeklammert werden - will sagen: eigentlich müsste jeder der drei Begriffe Liebe, Sex und Treue als erstes genau definiert werden, bevor ausgerechnet wird, ob es keine, eine, zwei ... unendliche Lösungen gibt und dem entsprechend ausufernd (um nichts) disputiert wird.

Davon abgesehen denke ich aber, zielt die Frage des TE darauf ab, ob nur eine Person als Partner es vermag, alle Bedürfnisse, die man als Mensch so beziehungstechnisch befriedigt haben will, auch tatsächlich befriedigen kann, jetzt, heute, morgen und für immer und vollständig alle?

Und dass dies schlechterdings unmöglich ist, dürfte klar sein.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*********en71

DER TE stellte ja das "Aushungern" gleich mit fremd gehen.

Allerdings gehören zum Aushungern immer zwei.
Einer der es macht und der, der es mit sich machen läßt.

Wieso also fremdgehen, wenn man

1. weiß, das sich das Problem dann nicht auflöst
2. man die Zeit als verloren sieht

Warum also nicht klar zum Ausdruck bringen, das dieses "Aushungern" nicht den erwarteten Erfolg hat.
Das man nicht gewillt ist, das weiter mit zu machen und sich eher trennt.
Vielleicht würde es endlich dazu führen, das sich etwas ändert.
Oft liest man ja in den Threads mit der Problematik, das der oder diejenige, die aushungert gar nicht das Gefühl hat das etwas schief liegt, weil aus deren Sicht ja alles gut ist.


@**********ssful

Davon abgesehen denke ich aber, zielt die Frage des TE darauf ab, ob nur eine Person als Partner es vermag, alle Bedürfnisse, die man als Mensch so beziehungstechnisch befriedigt haben will, auch tatsächlich befriedigen kann, jetzt, heute, morgen und für immer und vollständig alle?

Ich denke nicht, das der TE das meinte.

Selbst wenn es irgendetwas gibt, was der andere nicht abdecken kann, ist das sicher kein Trennungsgrund wenn der überwiegende Teil stimmig und glücklich ist.
Sollte ein Teil, der nicht gegeben werden kann aber so groß sein, das man den übrigen Teil auch nicht mehr als befriedigend an sehen, dann bleibt nur eine Trennung. Wobei es dann immer noch fraglich ist, ob man das bei der nächsten Beziehung finden wird.

WiB
Meine persönliche Meinung gegenüber Fremndgehen
Liebe Community, liebe Leser,

vorab. Ja ich gehe quasi auch fremd.
Bei all den Antworten hier finde ich jede Meinung und Ansicht vertretbar.
Für mich stellt sich nur die Frage, wie ist das einzuordnen und wie ist das zu beurteilen?.
Ich könnte jetzt sagen, bzw es mir einfach machen und meinen "kein Grund rechtfertigt es jemand zu betrügen". Die Gründe an sich spielen für die meisten Leute eher eine kleinere Rolle, wieso man es tut.
Ich möchte aber nebenbei betonen, dass nicht alle gleich sind und ich nicht jeden in selben Topf stecken möchte.
An manchen Tagen, empfinde ich das Thema Fremdgehen eher als ein gesellschaftliches Problem, wie als ein persönliches.
Und wie schon betont, nicht alle sind gleich.
Aber sind die Leute Heuchler, Betrüger, und Menschen mit denen keiner was zu tun haben will???
Manchmal fühl ich mich so. Ausgeschlossen und unbeachtet.
Doch wo kann man nun dieses Thema Fremdgehen einordnen?
Ich würde sagen, und dabei geh ich von meiner persönlichen Meinung aus, haben wir hier ein MORALISCHES Problem.
Doch was ist moralisch in Ordnung ?
Fremdgehen? Treu sein?
Da stellt sich noch die Frage, ist es moralisch vertretbar wenn jemand seine Frau an 10 Männer ausliefert bzw. dass mit Einwilligung zu lässt ???
Entscheidet hier die Masse was moralisch ok ist ? Oder der einzelne ?
Schaut 1 Person nach rechts tun es vielleicht 2. schauen 100 nach rechts tun es alle.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte niemand verurteilen, oder persönlich angreifen. Jeder hat das Recht zu entscheiden was er gern tut und warum er es tut.

Ich finde es nur persönlich schade, aus der Tatsache heraus weil ich mein Partner betrüge, nicht toleriert und akzeptiert zu werden.
Deshalb kann ich mir gut vorstellen das viele hier ihren Beziehungsstatus auf Single stellen.

Sollte ich etwas vom Thema abgekommen sein, seid mir bitte nicht böse.
Konstruktive Kritik nehme ich gerne an.
Beleidigungen etc. Nicht!!!

Danke fürs lesen und liebe Grüße.
Ich halte die Gleichung schlicht für falsch! Liebe = Treue möchte ich gerne unterschreiben, auch wenn ich vermutlich etwas ganz Anderes unter Treue verstehe, als die meisten hier. Aber Sex mit Treue oder Liebe gleichzusetzen halte ich für absurd. Ich liebe meine Frau! Ich bin Ihr treu weil sie weiß, was ich mit wem, wo und wann tue! Ich habe inzwischen auch sehr schönen Sex mit ihr. Das war nicht immer so, Ich habe sie trotzdem geliebt und war ihr damals sogar treu in dem Sinn, wie es hier häufig verstanden wird. Sie war die Einzige für mich und umgekehrt war es auch so.
Micha
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Moral
jeder hat seine eigene Moral
jedem lass ich diese... Moral interessiert mich überhaupt nicht in diesem Punkt

dein Beispiel:

Da stellt sich noch die Frage, ist es moralisch vertretbar wenn jemand seine Frau an 10 Männer ausliefert bzw. dass mit Einwilligung zu lässt ???

Wenn die Dame auf Gangbang steht und der Mann sie dafür hergibt, dann ist es eine gemeinsame Vorliebe
die sie sich gegenseitig befriedigen...

fern ab von fremdgehen... sie geht nicht fremd, sie leben ihre Vorlieben aus
es herrscht hier kein Betrug

also mit fremdgehen für meine Auffassung nicht vergleichbar

würde diese Frau jetzt sich privat ohne Wissen Ihres Mannes mit einem Mann treffen und Sex haben
ohne das er zugestimmt hat... dann wäre dies in dem Fall ein fremdgehen...
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