Fortsetzung :
„So junger Mann’’ sagte ich „nun werden wir beide Mal ehrlich zueinander sein, wie ist dein richtiger Name?“
„Andy Herrin “antwortete er und schon gab ich ihm zwei Ohrfeigen. Darauf war er nicht vorbereitet da er eine Augenbinde trug konnte er nicht sehen, wie meine Hand ausholte, doch nahm er es hin, was blieb ihm auch übrig hilflos, wie er war.
„Nun beginnen wir von vorn junger Mann jeder Mensch hat ja eine zweite Chance verdient“ sagte ich und grinste ziemlich gehässig, wie ich zugeben muss. „Wie ist dein richtiger Name?“
Stille …
Er schien zu überlegen die nächste Ohrfeige platzierte ich auf seiner rechten Wange „nun junger Mann?“
„Ich vertraue dir mal etwas an, da wir nun ja sehr ehrlich miteinander sind, ich bin eine sehr ungeduldige Frau und hasse es zu warten“ und schon klatsche es an seiner linken Wange, bevor er überhaupt in der Lage war mir zu antworten.
Ich hätte es schade gefunden, wenn er mir mit einer ehrlichen Antwort zuvor gekommen wäre, nun konnte ich mir ein lautes Lachen nicht mehr verkneifen.
Mit einmal stammelte er „Herrin ich heiße Michael Schmidt“.
Ich nahm seine Augenbinde ab sah ihm in die Augen und sagte lächelnd zu ihm ... Hallo Michael es hat ja gedauert aber es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, ich heiße Anja.
Er sah mich stumm an, sengte den Blick und flüsterte „ja Herrin Anja.“
Klatsch die nächste Ohrfeige traf ihn, ich habe nicht gesagt das Ich deine Herrin sein will, für dich immer noch Anja ,denn so ein Mann wie du der lügt und mit solch schlechten Manieren ,wird niemals mein sub werden, merke dir das.“
Michael sah mich an und ihm rollte eine Träne auf der Wange entlang „verzeih mir bitte Anja ich wollte dich nicht beleidigen.“
„Tja diese Einsicht kommt nun zu spät Michael.’’
„Aber ich werde erstmal prüfen ob Du auch die Wahrheit sagst oder du die Frechheit besitzt sogar in dieser hilflosen Situation mich weiterhin zu belügen.“
Ich ging zu seinen Sachen durchsuchte die Hose und Jacke und fand sein Portemonnaie mit seinem Ausweis. „ mal sehen, was hier steht.... ah ja Michael Schmidt geboren.
Na wenigstens hast du bei deinem Alter nicht gelogen.“ bemerkte ich grinsend.
Ich suchte und fand das Bild einer Frau mit zwei Kindern. Mit einem Lächeln auf den Lippen stand ich auf und ging zu Michael hielt ihm das Bild vor die Augen und fragte „und wer sind diese Personen auf dem Foto Michael?“
„Das ist meine Frau und unsere Kinder“ antwortete er.
„Wenigstens bist du diesmal gleich ehrlich zu mir Michael, das freut mich sehr.“
Ich lächelte ihn freundlich an und nahm seine Hoden in meine Hand und massierte sie legte meinen Arm um seine Taille und knabberte zart an seinen Brustwarzen, bis er tief seufzte und sagte zu ihm „ja mein lieber Michael Ehrlichkeit währt eben doch am längsten, oder was meinst du dazu?“
„Stimmt Anja ich kann nur noch mal wiederholen wie leid es mir tut Sie belogen, zu haben.“
„Das ist nun Vergangenheit Michael und nicht mehr zu ändern.“
Ich ging zu meinem Sessel setze mich und sah ihn nachdenklich an. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet, was mir ein Grinsen auf die Lippen zauberte. „Michael komm bitte her zu mir.“ sagte ich und schaute zu, wie er mit trippelnden Schritten langsam näher kam.
Michael stellte sich vor meinem Sessel „hier hin Anja?“ fragte er „ja genau hier vor meinen Sessel, knie dich hin Michael und deine Augen schauen nach unten.“
So ist es gut lobte ich ihn und nahm seine Hoden wieder in meine Hände um sie zu massieren.
Ich liebe das Gefühl mit zwei großen Hoden in meiner Hand Billard zu spielen es beruhigt ungemein, dass noch niemand künstliche Hoden, für Frauen zum Spielen in der Jackentasche erfunden hat, sinnierte ich vor mich hin.
Aber das wäre wohl nicht vergleichbar denn die zucken nicht, wenn Frau rein kneift, dachte ich lächelnd und musste in diesem Moment wohl genau das getan haben, denn mit einmal zuckte Michael und schrie „aua Anja.“
Ich sah ihn an, stand auf lächelte ihn verächtlich an und sagte „, wenn du das schon als Schmerz empfindest, wie findest du dann das?“ holte aus und versetzte ihm zwei Handschläge auf seinen erigierten Schwanz, griff danach fest in seine Haare, riss seinen Kopf zurück und spukte ihm mitten ins Gesicht. „So du kleiner Wichser wie gefällt dir das, möchtest du mehr davon?“ fragte ich ihn breit grinsend. „Oh bitte Anja nicht noch mehr Schläge auf meinen Schwanz das halte ich nicht aus.“
Ich lachte „ach Michael lügen wie der Baron Münchhausen persönlich, aber jammern wie eine Mimose das mag ich ganz besonders.
Steh auf Mimose und komm her zu mir.“
Michael näherte sich vorsichtig und sah mich abwartend an. Innerlich brodelte die Wut in mir über sein schlappschwänziges Getue.
Wenn mich eins abtörnt dann ist es wenn ein Mann Angst statt Lust zeigt und regelrecht droht in Panik zu verfallen ohne wirklichen Grund.
Ich sah Michael in die Augen und musste grinsen über seinen dümmlichen Gesichtsausdruck. Aus einem Fach nahm ich Damendessous warf sie Ihm hin und löste seine Fesseln.
„ Hier zieh das an, die müssten passen.“ herrschte ich ihn an.
Ach herjee welch köstlicher Anblick wenn Mann sich nicht traut zu widersprechen. „ Ja Anja.“ haucht Michael und fummelte ungeschickt an den Dessous herum.
„ Gib her selbst zum anziehen bist Du anscheinend zu dumm.“
Ich reichte Michael zuerst den Strapsgürtel „ das schaffst Du ja nun hoffentlich noch anzulegen.“ „ Ich bemühe mich Herrin Anja „
„ was sagtest Du da gerade? Hörte ich eben das Wort Herrin?
Michael sah erschrocken auf, doch bevor Er etwas erwidern konnte, trafen ihn zwei saftige Ohrfeige völlig unvorbereitet. „ Ich hatte Dich gewarnt Michael und nun zum letzten Mal, nenne mich nie wieder unaufgefordert Herrin.
Es sei denn Du möchtest nackt im Hausflur stehen.
was geschieht wohl noch ?