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Dekolleté und sexy Kleidung im Job ?

Ich sehe das...
wie Liley. Zunächst einmal muss die Kleidung angemessen sein. Zu einem Ortstermin auf einer Anlage oder Baustelle erscheine ich natürlich nicht im Kostüm (zumal es da auch Sicherheitsvorschriften gibt). Für einen Vortrag oder Meeting bin ich elegant, aber zurückhaltend gekleidet, entweder Hosenanzug mit hochgeschlossener Bluse oder mindestens knielanger Rock und Blazer bzw. Kostüm, dazu kaum Makeup, nur dezenten echten (und sehr teuren) *zwinker* Schmuck und eine entsprechende Uhr sowie Schuhe mit wenig Absatz, keinesfalls High Heels. Für meinen normalen Arbeitsalltag tun es inzwischen auch Jeans und T-Shirt mit flachen Turnschuhen (ich muss viel stehen). Freizügig mit Ausschnitt oder gar dass Unterwäsche rausblitzt ist absolut nogo. Für mich als Frau in einem Männerjob (die noch dazu Chefin ist) geht sexy oder nuttiges outfit gar nicht.
**********er_nw Mann
601 Beiträge
Nun nuttig ist es ,für meinen Geschmack...wenn eine junge Frau zur Christ Messe -in einen so kurzen Röckchen geht, das man nicht weiß obs ein Rock oder ein Gürtel ist.
Ich habe zwar nichts mit der Kirche am Hut....aber das passt einfach nicht...das kann man in einen Club anziehen-aber nicht an einen solchen Ort.
********r_78 Mann
2.577 Beiträge
Also ich finde die Kleidung-Outfit muss zur Frau und dem Anlass entsprechend passen. Die Frau muss sich darin wohl fühlen und darf auch ein wenig sexy wirken. Sicher ist hier der Grad zwischen zu ernst und zu sexy schmal, aber auch jeder Kerl empfindet die Frau in ihrem Outfit anders. Für den einen wirkt sie sexy und für den anderen nur bieder
Was ist für Euch zu viel des Guten?

Für mich ist allein das schon ein Gräuel, wenn über Andere und ihr Aussehen gequatscht wird. Dummerweise ist dies etwas, was gerade im Bereich Arbeitsleben oft und gern gemacht wird, und wohl auch deshalb zu Verhaltensregeln geführt hat.
Was kümmert es mich, welchen Fummel Andere tragen wollen ? Aber es gibt immer wieder Leute, die sich darüber das Maul zerreißen, .......

Die Joy-Verhaltensregeln verlangen, freundlich und respektvoll über andere Menschen zu sprechen. In diesem Fall, bezogen auf Menschen, die im zwischenmenschlichen Austausch über das Aussehen anderer Menschen ein feuchtes Höschen bekommen, fällt mir das eher schwer.

Wie empfindet Ihr diese sexy Outfits im Arbeitsalltag?

Sexy ist eine Lebenseinstellung, kein Kleidungsstil. Es gibt 100-Kilo-Damen in Yoga-Pants, die durchaus attraktiv wirken, und es gibt 50-Kilo-Mäuschchen im Mini-Rock, die zum Fremdschämen animieren.
Es ist eigentlich kein Wunder, dass sich neutrale Kleidung als Erfolgsmodell weitgehend durchgesetzt hat.

Hinzu kommt, dass man in Deutschland eine ausgesprochen verklemmte Gesellschaftsnorm hat. In kaum einem anderen Land ist vorstellbar, dass ein Politiker sich öffentlich entschuldigen muss dafür, dass er eine andere Politikerin als attraktiv bezeichnet hat.
Hier ist - insbesondere für Männer - wie Topfschlagen im Minenfeld, das Aussehen von Frauen zu kommentieren. Das ist ausgesprochen schade, und führt umgekehrt dazu, dass eine erwachsene Frau ernsthaft Zweifel bekommen kann darüber, wie hoch die Absätze ihrer Schuhe wohl sein dürfen, bevor man sie heimlich oder offen in die Nähe von gewerblich tätigen Damen rückt.


Was ist schon billig, was noch angemessen?

Ich finde, man darf (sollte) zeigen, welches Geschlecht man hat. Eine Frau sollte feminin aussehen, und nicht wie eine Frau, die Männer-Kleidung trägt. Wenn ich als Mann auf die Idee käme, einen Rock im Büro zu tragen ...... dass eine Frau Hosen trägt ist in meinen Augen ein Stück weit ein Merkmal einer kranken, lieblosen, spießigen Gesellschaft.

Billig ist das Geschrei von Frauen über sogenannte Herrenwitze und die sexistische Abwertung von Männern als Trottel oder Sex-Symbol in der Werbung.

Angemessen ist alles, was Andere nicht vor den Kopf stößt, - und das kann je nach Betrieb oder Gruppenzusammensetzung ganz unterschiedlich aussehen.
********warm Frau
380 Beiträge
Themenersteller 
Danke für Deinen Beitrag LachenderBaum.

Sexy ist eine Lebenseinstellung, kein Kleidungsstil.

Da gebe ich Dir Recht. Es geht mir aber gerade um den Kleidungsstil. Man kann auch eine sexy Lebenseinstellung haben und sich zurückhaltend kleiden. Oder aber genau anders herum.

Es gibt 100-Kilo-Damen in Yoga-Pants, die durchaus attraktiv wirken, und es gibt 50-Kilo-Mäuschchen im Mini-Rock, die zum Fremdschämen animieren.
Es ist eigentlich kein Wunder, dass sich neutrale Kleidung als Erfolgsmodell weitgehend durchgesetzt hat.

Ja, absolut. Das Gewicht spielt überhaupt keine Rolle.

Angemessen ist alles, was Andere nicht vor den Kopf stößt, - und das kann je nach Betrieb oder Gruppenzusammensetzung ganz unterschiedlich aussehen.

Das ist auch meine Meinung. Es muss angemessen sein. *top*
Das Thema ist ja mal interessant
Ich trage im Büro High Heels, ab und an auch mal Kleider und Röcke eine handbreit über dem Knie. Meine Overkneestiefel lassen sich umklappen auf Knielänge und wenn ich mich setze kann es schon mal sein, dass man die halterlosen Strümpfe, die ich trage hervorblicken sieht, wobei ich das versuche zu vermeiden, aber ich trage sie nunmal gerne, weil ich sie bequemer finde als Strumpfhosen. Ich habe auch Ausschnitt bei den Blusen, auch mal einen schwarzen Schalen BH unter einer weißen Bluse, aber niemals Flummi Alarm. Ich bevorzuge klassische Mode und die Etuikleider und Kostüme, die ich trage laufen im Laden unter Business Wear. Und ja es wurde bereits getuschelt, weil ich auch mal schwarze Lederhosen trage oder die Füße auf dem Tisch habe, wenn der Chef nicht da ist. Das macht mein Kollege auch, da sagt auch keiner was. Bin ich beim Kunden ist die Bluse komplett zugeknöpft und der Blazer entsprechend auch. Ich hatte nur einmal das Problem, dass ich morgens im Tran, die falschen Halterlosen erwischt hatte und die dann im Sitzen aufgefallen sind, das war mir sehr peinlich. Normalerweise sieht man das unter dem Tisch ja nicht, aber er hatte sich entsprechend platziert. Das ist mir kein 2. Mal passiert. Seitdem habe ich immer Ersatzstrümpfe mit schmalen Rand im Auto. Ich bin der Meinung, man sollte sich auch als Frau kleiden. Es sollte kein Thema bei den Männern sein. Mir ist es auch schon passiert, dass ein Vorgesetzter bei mir am Schreibtisch stand und sich genüsslich die Eier gekrault hat, damals war ich etwas anders gekleidet, weil die Figur meine jetzige Kleidung nicht zugelassen hat. Das ist mir in der näheren Vergangenheit nicht passiert. Es gibt Grenzen und die sollte man nicht überschreiten, aber man sollte sich als Frau auch nicht wie ein Mann kleiden. Klassisch elegant ist meine Devise. Das war schon immer so und so wird es auch bleiben. Mir stehen auch rote Nägel, also trage ich sie. Es soll nicht billig wirken und darauf lege ich großen Wert und ich habe festgestellt, dass jetzt mehr Frauen in meiner Büroumgebung mit High Heels oder Absatz laufen und ich bin auch schon positiv von Frauen angesprochen worden. Das freut mich, denn es zeigt mir, dass man Kompetenz nicht verstecken muss unter unauffälliger Kleidung, nur damit man nicht als Frau, sondern als Arbeitskraft wahrgenommen wird. Ich will beides.
********warm Frau
380 Beiträge
Themenersteller 
Was kümmert es mich, welchen Fummel Andere tragen wollen ? Aber es gibt immer wieder Leute, die sich darüber das Maul zerreißen, .......

Es würde mich z.B. schon kümmern und sogar pikieren, wenn eine Erzieherein/ein Erzieher in der Kita meines Kindes halb nackt oder provozierend sexy herumlaufen würde. Es würde mich stören.

Oder

wenn eine Mitarbeiterin zu einem wichtigen geschäftlichen Termin mit hervorblitzenden Halterlosen fährt und am Besten noch tief dekolltiert ist.

Falls es nicht darum geht, sich bei diesem Geschäftstermin selbst zu vermarkten *zwinker* , ist es schlicht unhöflich, dem Gesprächspartner nackte Haut und extreme Offenherzigkeit zuzumuten. Dort geht es um Kompetenz rein beruflicher Natur, da hat sexuelle Provokanz nichts zu suchen!

Ich würde mich bemühen, mir nicht das Maul zu zerreißen. Vielmehr würde ich betreffende Personen ehrlich und diskret darauf ansprechen. Im letzteren Beispiel auf jeden Fall, im ersterem müsste ich mir erst überlegen, wie genau ich es artikulieren werde.
********warm Frau
380 Beiträge
Themenersteller 
Ich spreche keinesfalls von weiblichem Kleidungsstil.
Weiblichkeit ist z.B. an meinen Outfits absolut erkennbar ( denke ich zumindest) - aber immer dezent.
Da ich
vom Arbeitgeber vorgeschrieben komme, was im Dienst zu tragen ist und diese Sachen auch von ihm zur Verfügung gestellt werden, stellt sich diese Frage erst gar nicht erst. Wir tragen quasi Uniform und haben somit alle das Gleiche an.
*******elb Frau
700 Beiträge
Ich
würde sagen, dass es vom Job abhängt.

Im Büro trage ich schon mal sehr chice Sachen, hohe Schuhe und es darf etwas erahnt werden...vllt manchmal auch ungewollt zu sehen sein.

Wenn ich mit Kindern und Jugendlichen unterwegs bin, dann ist die Jeans und flache Schuhe und Shirt angesagt...hoch geschlossen oder sportlich nutzbar. Das ist nichts zu sehen oder zu erahnen...und da lege ich großen Wert drauf.

Also kurz es sollte der Tätigkeit angepasst sein.
Interessant zu wissen wäre ja erst einmal, wie definiert man "sexy Kleidung"?
Was ist sexy?
Empindet wirklich jeder automatisch kurze Röcke und hohe Schuhe, durchsichtige Kleidung oder einen tiefen Ausschnitt als sexy?
Meiner Meinung nach ist es nie die Kleidung, die "sexy" macht, sondern die Ausstrahlung.
Und davon kann manch eine Frau mit Rollkragenpullover mehr haben als eine Dame im Minirock.
Jobbedingt...
habe ich in all den Jahren schon sehr viel gesehen im Business...
da pflichte ich mal Meriba bei.
Ausstrahlung macht es....was man sieht, nicht.
Viel zeigen ist eher negativ....und es gibt immer noch Frauen mit unsäglichem Geschmack, die tagen, was IN ist, statt auf ihren Typ zu achten.
Sex sells bei mir persönlich nicht im Job, weil es die unterste Schublade der Manipulation ist...damit kann man mir nicht einmal ne Heizdecke anbieten. Charmante Frauen punkten ganz anders.
Und dazu die Frau auch noch anmachen...geht eh GAR nicht...
Ich arbeite in einer Pflegeeinrichtung für Schwer- und/oder Mehrfachbehinderte, dort gibt es zwar keinen strikten Dresscode, aber ein paar wenige sicherheitsbedingte Vorgaben für die weiblichen Mitarbeiter um mögliche sexuelle Übergriffe durch den ein oder anderen Patienten zu vermeiden, sprich kurze Röcke und Oberteile mit größerem Halsausschnitt bleiben besser im Schrank.
Unabhängig von vorgenanntem spricht mich bei Frauen Kleidungstechnisch vieles an, von klassisch Rock, Bluse, Pumps bis hin zu alter Jeans mit FlipFlops, das kann beides sehr sexy sein, hängt bei mir vom Gesamteindruck ab. Als unpassend für den öffentlichen Alltag empfinde ich zum Beispiel Kleidungsstücke die so eng am Körper anliegen, das sie mehr preisgebend als bekleidend sind.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Ich habe ebenso die sogenannten "Wilden 70er" miterlebt. Der Büroalltag war zu dieser Zeit eher "streng". Ich kann kaum glauben, dass im allgemeinen Büroalltag eine sittenwidrige Kleidung erlaubt war. So offen "durfte" wohl im allgemeinen Büroalltag sich niemand zeigen. Zwischen sexy Kleidung und busenfrei oder nur mit einem Hauch bedeckt und man aber trotzdem alles sieht, liegen Welten.

Ich kenne es noch, dass Frauen im Büro - und speziell Sekretärinnen - keine Hosen tragen durften. Aber die Emanzipation hielt auch in den Büros Einzug und es änderte sich. Gott sei Dank!
das sind .....
......... vielleicht "probleme" .......
darüber können sich auch nur leute gedanken machen, die nicht körperlich bzw. handwerklich wirklich arbeiten müssen. ich überlege mir gerade wie man mit röckchen und dekolleté auf einem gerüst herumhangelt oder platten zuschneidet. amüsante vorstellung.
**********ermal Mann
79 Beiträge
Röckchen wird vermutlich im handwerklichen Bereich selten funktionieren, aber es ist ja jetzt nicht so, dass eine vernünftig sitzende Arbeitshose nicht mit einem Shirt zu kombinieren wäre, dass (zu?) sexy sein kann.
Klar ist das vielleicht bei Bürotätigkeiten mehr ein Thema, aber ich habe auch durchaus schon Malerinnen oder Elektrikerinnen gesehen, bei denen die Kleidung schon arg aufreizend war. Das will ich ja nicht generell verteufeln, aber ob es wirklich immer so passend ist (Beispiel Kirchenmalerei und ich bin jetzt wirklich nicht der Halb-Mönch).
*******ven Frau
884 Beiträge
Kleiderordnung gibt es in meinem Job nicht doch da ich in einer Physiopraxis arbeite ..Termine mache und auch gegebenfalls Patienten vorbereite für Behandlungen ist es für mich persönlich selbstverständlich das kurze Röcke und tiefe Ausschnitte nach Feierabend angezogen werden ...wobei sicher der eine oder andere Patient anderster darüber denkt *zwinker* ..
.......
Bin von Beruf Physiotherapeutin und wir haben keine Kleiderordnung. Ziehe mich sportlich an und trage Figurbetonte Kleidung mit tiefen Ausschnitt.
ich muß echt grinsen ....
..... bei diesem thema hier. bin selbst chefin, arbeite nur mit männern zusammen und oft handwerklich innen und außen. ich selbst kleide mich der arbeit entsprechend, um die aufträge optimal durchführen zu können, also praktisch, robust und sicher. irgendwie kam bei all meinen männlichen mitarbeitern über die jahre nie die frage auf, ob sie ein durchsichtiges netzshirt, kurze hotpants o.ä. zur arbeit tragen könnten. warum haben manche frauen so den drang das tun zu müssen ??? wenn ich arbeite, arbeite ich .... es sei denn, ich arbeite in einer bar, im swingerclub, in der partnervermittlung, im dessousladen o.ä. ...... selbst in den zwei jahren außendienst im verkauf mit vornehmlich männlichen kunden, habe ich einen auftrag nach dem anderen reingeholt, weil die beratung und das knowhow bei den leuten sehr gut ankam und ich gute argumente auffahren konnte. auch da hätten mir röckchen, dekolleté und stöckelschühchen (eh schlecht für außendienst) nicht geholfen, sondern wären eher kontraproduktiv gewesen. ich frage mich echt, ob es den frauen, die sich über dekolleté am arbeitsplatz gedanken machen überhaupt ums arbeiten geht oder eher um's kerle aufreißen (um danach gleich zum betriebsrat zu rennen, wenn dann ein kerl drauf reagiert) ?? das gehört in meinen augen in die freizeit. ich denke nicht, daß irgendein chef für's herumflirten und powackeln bezahlt ..... ausgenommen diverse branchen natürlich, in denen es arbeitsbasis ist.
ich weiß mittlerweile wieder, warum ich nur mit männern zusammenarbeite, nur männer als beste kumpel habe und mich auch sonst nur in männerdomänen bewege. augenroll
ich möchte mich .....
....... an dieser stelle vielmals für die vielen komplimente an mich zu meinem o.g. beitrag bedanken. offenbar teilen hier viele frauen auf joy meine ansicht.
ich bin ja in der gegenposition: wenn sich einer meiner mitarbeiter aufreizend kleiden würde und dies für die arbeit keinen sinn macht (betreibe keinen manstrip-club), dann wäre das für mich eine eindeutige anmache und aufforderung und der hätte sicherlich bald mal meine hand auf seinem hintern fg aber offenbar sehen das viele frauen nicht mal aus dieser perspektive.
*****_45 Frau
4.148 Beiträge
Da ich noch zeigen kann was ich habe, und es auch bei der Arbeit gern zeige. Trage ich eine Bluse die ich tragen muß. Es ist gern ein Knopf mehr geöffnet wie bei anderen Kollegen. Meine Jeans ist eng und auch so kann ich meine Arbeit perfekt erledigen.
Meine Chefin und Kollegen kennen mich nicht anders. Und ich bin nur eine einfache Verkäuferin.
Nightwalker_00
Na dann hoffe ich, dass deine Kundinnen nicht durch ein Handwerker Dekolleté belästigt werden. Ich find es durchaus toll, wenn Frau mit Kompetenz überzeugen kann. Wobei ich das als selbstverständlich sehe. Was ich jetzt nicht ganz verstehe ist die Aussage, dass im Außendienst Rock und Pumps nicht geeignet sind.
Ich bin viel in Unternehmen und auf Messen unterwegs, je nach Anlass und Unternehmen trag ich einen Hosenanzug oder eine Jeans mit Blazer, jeweils mit Bluse, die auch weit genug zugeknöpft ist.

Als es auf einer Messe mal langweilig war und wenig Besucher da waren, habe mich meine Kollegen aufgestachelt und ich kam am nächsten Tag im Kostüm - Rock in italienischer Länge, also eine Handbreit über dem Knie - und Pumps.. ich wurde für eine Messehostess (ich war die Standchefin) gehalten und mehrfach angebaggert... einmal und nie wieder!
^^
. Was ich jetzt nicht ganz verstehe ist die Aussage, dass im Außendienst Rock und Pumps nicht geeignet sind.

Es kommt definitiv darauf an, in welchem Bereich man arbeitet und mit wem man es als AP zu tun hat.
Wenn Frau sich wohlfühlt und die Ausstrahlung entsprechend ist, spricht dann auch nichts dagegen.
Ansonsten kann es schwer werden, gegen "Blondinenklischee" anzukämpfen, wenn vornehmlich von männlichen AP Optik, statt Kompetenz wahrgenommen wird.
Bei der attraktivsten Frau wird dann ein Hosenanzug als seriöser wahrgenommen...auch, wenn sie darin unsäglich gut aussieht.
Im Vertrieb, der sich mit Langzeitkunden beschäftigt, klarer Vorteil.

Meine 5 ct mit 25 Jahren Vertriebserfahrung mit AP ausschließlich in Führungspositionen.
Das ist schon erstaunlich. Ich kann tragen was ich will. Ob jetzt Hose oder Rock, ich habe mit beiden Varianten keine Probleme. Aber wie schon ôfter hier erwähnt macht das wohl die gesamte Ausstrahlung aus. Ich werde nur angebaggert, wenn ich auch entsprechende Signale aussende und die laufen bei mir nicht über die Kleidung, sondern über meine Mimik und Gestik. Und da gibt es eben ganz verschiedene Spielwiesen, wo es angebracht ist oder eben nicht. Als Freiwid wurde ich noch nie gesehen.
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