Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hoteldates
39985 Mitglieder
zur Gruppe
GangBang BaWü
1949 Mitglieder
zum Thema
Nachts im Schlaf geleckt werden449
Mich würde mal interessieren, wer schon damit Erfahrungen gemacht hat…
zum Thema
Das erste Mal mit Anderen, wie sind eure Erfahrungen?113
War gestern wieder im Pornokino. Grundsätzlich finde ich das gut…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erfahrungen im Schlaf befummelt zu werden ?

*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Mein Freund kann und darf mich jederzeit anfummeln und/oder geil machen, ich mache das ja auch *crazy*.
Warum sollte ich mich "benutzt" fühlen? Ich liebe seine jugendliche Gier, zeigt es mir doch auch, dass er mich nach Jahren noch attraktiv und begehrenswert findet. Als das bei uns zum ersten mal passierte, dachte ich zu träumen, es dauerte einen Moment aber dann machte es mich ziemlich scharf. Ich grabbel ihn auch im Schlaf an und er ist williges Opfer seiner Lust.
Natürlich darf der andere auch mal keine Lust haben, da hilft Kommunikation *zwinker* .

*sonne*
*****_68 Frau
189 Beiträge
Es ist ein Unterschied
ob ich beim Sex mit meinem Partner wach bin oder schlafe. Wenn ich wach bin, kann ich entscheiden ob mir das gefällt was der Partner mit mir macht.
Wenn ich schlafe, ist es nicht so. Und wenn ich weis das er oder sie es gar nicht mag, dann lass ich es bleiben. Sex sollte immer einvernehmlich sein.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Der Diskussionsverlauf
zeigt wie sinnvoll es ist sich sprachlich gut auszudrücken.
"Befummeln" ist ein Begriff der einen abwertenden Charakter hat. Das hat den Trend Dinge möglichst negativ zu sehen - ganz anschaulich bedient bis hin zu der aus dem TE Beitrag gar nicht zu entnehmenden Ansicht das es sich um eine Belästigung handelt.

Auch wenn ich schlafe ist meine geliebte Partnerin - meine geliebte Partnerin mit der Sex zu machen von mir grundsätzlich begrüßt wird. Sie kann mich dafür wach machen und über mich "herfallen". Meine Einstellung ihr gegenüber ist einfach sehr positiv.
• Ein Anstoß darüber nachzudenken wie ist mein Verhältnis zur Partnerin oder zum Partner ... und ja auch zum Sex - wenn diese Einstellung schon eingetrübt ist - wird das Schöne, das Begehrt werden schnell zum Negativen.
Dann ist die Beziehung jedoch längst in einer Krise auch wenn das sonst noch nicht bewußt geworden ist.
*****_68 Frau
189 Beiträge
Ich glaube nicht
das man es so einfach sehen kann. Es gibt Menschen denen ist was schlimmes passiert. In der Kinheit oder später. Und wenn man sie mit Sex im Schlaf überfällt, dann kann das sehr unangenehme Erinnerungen auslösen. Oder sogar Angstzustände.
Deshalb einfach mal vorher das Thema ansprechen.
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Vermutlich liegt es auch allgemein an der Lust und die Sicht auf Sex.*gruebel*.
Für mich ist Sex nichts besonderes, ich genieße ihn wie Kaffee und frische Brötchen. *genau*
Ich liebe meinen Freund und wann immer er mich anfasst, berührt, begrabbelt oder betatscht, mag ich es *aua*. Es ist meine Entscheidung seine Annäherungen als Belästigung oder Gewinn zu werten. Würde er nachts in mich eindringen, kann ich sicher sein, dass nichts weh tut, er hätte vorgesorgt.
Ich habe einfach ein unerschütterliches Vertrauen mit ihm in meiner Nähe und damit kann und ist fast alles möglich.

PS

Ich bin auch ein ehemaliges Missbrauchsopfer, ICH alleine entscheide, wie weit es mein Leben beeinflusst oder nicht. Nicht alle Männer sind Schweine und Kinderfic..!

*sonne*
Das sogenannte "Befummeln" bei Nacht ist unserer Ansicht nach eine unglaublich schöne Sache.
Aus meiner Sicht (Sie) ist der Sex im Wachzustand oft durch den Verstand belastet. Bei Nacht lässt man sich weitaus besser auf die Situation ein und sich vor allem auch besser fallen. Der Sex ist weitaus intimer, intensiver und, direkt heraus gesprochen, geiler.
Das Gefühl benutzt zu werden finde ich als Beschreibung hier absolut fehl am Platz. Aber das ist natürlich nur meine Empfindung. Der Verkehr gehört zu einer Partnerschaft dazu, wo, wie und wann wir möchten... wenn da mal etwas bei ist was einem nicht gefällt wird das gesagt und man unterlässt es.
Sollte man aber nicht in der Lage sein seinem Partner so etwas mitzuteilen, sollte man sich vielleicht eher zusammensetzen und sich über die Beziehung miteinander austauschen. Denn in dem Fall liegt das Problem nicht beim Fummeln im Schlaf *zwinker*

Also Grundlegend: Im Schlaf befummelt werden, unbedingt und gerne öfter! *freu2*
********ious
201 Beiträge
zeigt wie sinnvoll es ist sich sprachlich gut auszudrücken.
"Befummeln" ist ein Begriff der einen abwertenden Charakter hat. Das hat den Trend Dinge möglichst negativ zu sehen - ganz anschaulich bedient bis hin zu der aus dem TE Beitrag gar nicht zu entnehmenden Ansicht das es sich um eine Belästigung handelt.

Auch wenn ich schlafe ist meine geliebte Partnerin - meine geliebte Partnerin mit der Sex zu machen von mir grundsätzlich begrüßt wird. Sie kann mich dafür wach machen und über mich "herfallen". Meine Einstellung ihr gegenüber ist einfach sehr positiv.
• Ein Anstoß darüber nachzudenken wie ist mein Verhältnis zur Partnerin oder zum Partner ... und ja auch zum Sex - wenn diese Einstellung schon eingetrübt ist - wird das Schöne, das Begehrt werden schnell zum Negativen.
Dann ist die Beziehung jedoch längst in einer Krise auch wenn das sonst noch nicht bewußt geworden ist.

in dem Punkt dass "befummeln" negativ behaftet hast, können wir dir recht geben aber zu unterstellen, dass irgendwas mit der Beziehung nicht stimmt, nur weil Sex nicht ständig und immer gewollt wird ist ganz schön daneben.

Auch wenn mensch sich gegenseitig begehrt spricht das einem nicht das Recht ab in bestimmten Situationen auch mal abzulehnen weil es (aus welchen Gründen auch immer) unpassend ist.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*****_68:
Es gibt Menschen denen ist was schlimmes passiert. In der Kinheit oder später. Und wenn man sie mit Sex im Schlaf überfällt, dann kann das sehr unangenehme Erinnerungen auslösen. Oder sogar Angstzustände.
Deshalb einfach mal vorher das Thema ansprechen.
Das ist ein guter Einwand - diese Menschen gibt es, doch hilft da ein Gespräch nicht sondern eine Therapie.
Viele Menschen scheuen diese Therapie - und begeben sich troztdem in eine Partnerschaft - sie nehmen die dadurch möglicherweise auftretenden Komplikationen in Kauf (und in ganz negativen Fällen weisen Sie der Partnerin oder dem Partner die Schuld dafür zu). Das ist nicht nur ungerecht sondern auch im Eigeninteresse kein guter Weg. Besser wäre die Traumatierung zu behandeln um Wege zu finden sich frei davon zu machen und dann unbeschwert in einer Partnerschaft leben zu können.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ständig?
*********rash:
aber zu unterstellen, dass irgendwas mit der Beziehung nicht stimmt, nur weil Sex nicht ständig und immer gewollt wird ist ganz schön daneben.
Von ständig war nicht die Rede - wieso die Argumentation mit einer Überzeichnung ins extreme ziehen - das ist eine rein rhetorische Maßnahme um ein Argument auszuhebeln wenn man kein besseres hat.

*********rash:

Auch wenn mensch sich gegenseitig begehrt spricht das einem nicht das Recht ab in bestimmten Situationen auch mal abzulehnen weil es (aus welchen Gründen auch immer) unpassend ist.
Wenn das Begehren uneingeschränkt da ist und die sexuelle Lust nicht eingetrübt ist - besteht das Bedürfniss nicht abzulehnen. Natürlich kann es auch dann Situationen geben in denen man z. B. sehr müde ist und schlafen will, doch das weiß der Partner oder die Partnerin dann schon und hält sich rücksichtsvoll daran.
Im Fall der TE scheint ja eine harmonische Partnerschaft da sein - was auch schon vorher im Diskussionsverlauf übersehen wurde.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****y2:
Ich liebe meinen Freund und wann immer er mich anfasst, berührt, begrabbelt oder betatscht, mag ich es *aua*. Es ist meine Entscheidung seine Annäherungen als Belästigung oder Gewinn zu werten. Würde er nachts in mich eindringen, kann ich sicher sein, dass nichts weh tut, er hätte vorgesorgt.
Ich habe einfach ein unerschütterliches Vertrauen mit ihm in meiner Nähe und damit kann und ist fast alles möglich.

PS

Ich bin auch ein ehemaliges Missbrauchsopfer, ICH alleine entscheide, wie weit es mein Leben beeinflusst oder nicht. Nicht alle Männer sind Schweine und Kinderfic..!
Das zeigt das es möglich ist ganz souverän und ohne Beeinträchtigung mit dem Thema umzugehen auch wenn man vorher traumatisiert wurde.
Diese Fähigkeit ist in erster Linie für die traumatiesierte Person eine gute Vorraussetzung zu einem glücklichen Leben, die in zweiter Linie der Partnerschaft und drittens der Partnerin/dem Partner zu Gute kommt.
********icht Mann
666 Beiträge
Sean_Sirion
Ja, auch ich finde, dass in einer Beziehung grundsätzlich die Bereitschaft zu Sex da sein sollte. Allerdings sind wir deshalb nicht immer bereite Fickstücke, die füreinander wannauchimmer herzuhalten haben. Begehren ist eben nicht immer uneingeschränkt da, auch dann, wenn ich meinen Partner im Allgemeinen mega scharf finde. Und das nicht immer aus traumatischen Erlebnissen heraus, vielleciht mag sie es grade jetzt nicht, weil sie ihre Tage hat, ihr was vom Abendessen schwer im Magen liegt und ihr schlecht ist, sie wegen irgendeinem "Was-Frauen-Manchmal-So-haben" ne Nacht lang nicht geschlafen hat.
Oder sie ist einfach jemand, die grundsätzlich immer mega zickig wird, wenn sie geweckt wird, und sei es mit Kaffee, Frühstück und Kerzen.
Kann alles sein, unabhängig davon, wie geil sie sonst auf dich ist, und ob sie dich ansonsten dreimal am Tag anfällt.

Und mein "Zu was nutzen was sie sonst nicht machen würde" hab ich schon ausgeführt, was Du vermutlich überlesen hast: wenn sie sonst nicht auf Anal steht, steck ich ihn ihr ned im Schlaf in den Hintern etc. Nogo, punkt.
****ore Frau
242 Beiträge
@Micha_reicht und Sean_Sirion
Danke Micha dass du das Thema aus der Trauma Ecke geholt hast. Ich stimme 100% zu deine Worter und danke dir dafür.

@*******rion .... ich will dir trotzdem zu Thema Trauma Antworten:

Viele Menschen scheuen diese Therapie - und begeben sich troztdem in eine Partnerschaft - sie nehmen die dadurch möglicherweise auftretenden Komplikationen in Kauf (und in ganz negativen Fällen weisen Sie der Partnerin oder dem Partner die Schuld dafür zu). Das ist nicht nur ungerecht sondern auch im Eigeninteresse kein guter Weg. Besser wäre die Traumatierung zu behandeln um Wege zu finden sich frei davon zu machen und dann unbeschwert in einer Partnerschaft leben zu können.

Jain! Dass ist mir eine zu starke Generalisierung.

Um eine Therapie zu beginnen, braucht man:
  • Erst: zu wissen dass man ein Trauma hat. Unsere Kopf Schutz uns sehr gut, Traumata sind sehr gut in unsere unbewusst versteckt. Wir erinnern sie nicht, nur die Gefühle in der Körper wenn wir getriggert sind.
    Da unsere Gesellschaft wenig über Gefühle spricht, ist die Leute oft allein in ihre Schwierigkeiten, sie haben komische Gefühle oder Reaktionen aber außerdem eine ganz normales Leben. „Übertreibt nicht“ hören sie ab und zu, aber wieso soll man es überhaupt in Therapie denken. Wenn ich eine Beziehung beginne (außerhalb der BDSM) bin ich nicht von mein Partner im Schlaf gefickt, wie soll ich wissen dass ich dazu reagiere, wieso soll ich die Beziehung nicht anfangen?

  • Dann: die Verhältnis zwischen die Therapie Arbeit (= extreme Schmerze und extreme Scham) und die Belohnung muss passen. Trauma kann dass leben in unterschiedlichen Stärkungen Prägen. Oft ist nicht der Trauma sondern die unbewusst gelernte Überlebensstrategien was unseren Alltag prägen. Oft haben wir gelernt alles in der Unbewusst zu packen, und führen ein „ganz normales“ leben. Wenn die einzelne sichtbar Auswirkung von meiner Trauma ist das ich reagiere wenn man mich unangekündigt fickt. Meinst du sollte ich eine Therapie machen? oder... wie du sagst sollte ich keine Beziehung haben? ...Sollte ich dann mein Partner verlassen weil ich nicht Beziehungen haben kann? Sorry, mir klingt viel einfacher und achtsam dass mein Partner mich einfach nicht unangekündigt fickt...

  • Und: Die richtige Zeit: weiß du es was bedeutet eine Therapie wegen Missbrauch Trauma zu machen? Vermutlich nicht. Sonnst wurdest du nicht solche aussagen machen. Man braucht durch alle tief begrabene Schmerze nochmal zu gehen, und oft ein Missbrauch Trauma, deckt auch frühere traumatische oder in besten Fall, schädliche Erziehungen, die man nicht als solche erkannt. Je nach Situation kann eine Trauma Therapie zu eine lange Zeit Arbeitsunfähigkeit Bringen. Ich bin der Meinung es Lohnt sich aber, dass braucht nicht nur viel Mut, sondern auch die richtige Momente. Wenn auch Kinder gibt, brauch noch dazu die/der Richtige Partner die für eine Zeit allein die Verantwortung nehmen kann. Und wenn halb oder ganze Finanzierung der Familie in der traumatisiert liegt, dann auch die richtige



Bin ich extrem? Du hast über Trauma gesprochen.... Trauma ist einfach extrem


Und Ja! ich kann das Geschehen nicht beeinflussen aber ich entscheide was ich damit mache. (*blume* an Sunny)

Aber nicht alle haben das Glück es dass zu lernen. Und werden es nicht durch Kritik und Intoleranz lernen, auch nicht wenn man sie in der Opfern Rolle Einsperrt.

Ja! definitiv, Leben in dein Hand selbst nehmen - Überlebend -JA! - Öpfer -NICHT!

Jeder in sein Zeit und Tempo

*blume* *blume* *blume*
*********ldem Frau
39 Beiträge
Wake up Call
So was in der Art hab ich auch schon erlebt, fand ich ziemlich scharf, aber ich muss sagen, ich bin leider immer schon beim Fummeln aufgewacht, du etwa nicht *ggg*
********ious
201 Beiträge
Ein Anstoß darüber nachzudenken wie ist mein Verhältnis zur Partnerin oder zum Partner ... und ja auch zum Sex - wenn diese Einstellung schon eingetrübt ist - wird das Schöne, das Begehrt werden schnell zum Negativen.
Dann ist die Beziehung jedoch längst in einer Krise auch wenn das sonst noch nicht bewußt geworden ist.

Sorry aber wenn du schreibst, dass mensch über das Verhältnis zum Partner nachdenken sollte weil er/sie es nicht mag im Schlaf befummelt zu werden (was ja immerhin das Thema hier ist), dann mag das "ständig" zwar überzeichnet sein - sollte dich aber vor allem darauf aufmerksam zu machen dass deine Erwartungen/Vorstellungen ganz schön daneben sind.

Du gehst ja sogar so weit, dass du schreibst, dass Menschen mit traumatischen Erfahrungen erst dann eine Partnerschaft eingehen sollten, wenn sie das Trauma bearbeitet haben (weil sie den Partner sonst nicht jederzeit begehren oder wie ist das zu deuten ?)

Wenn du der Meinung bist, dass deine Partnerin dich (so gut wie) immer begehren sollte - deine Sache, aber übertrage es bitte nicht auf andere. Ich bin der Meinung, dass jede(r) jederzeit das Recht hat Nein zu sagen oder etwas abzulehnen wenn es ihm/ihr nicht passt.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
********icht:
Allerdings sind wir deshalb nicht immer bereite Fickstücke, die füreinander wannauchimmer herzuhalten haben. Begehren ist eben nicht immer uneingeschränkt da, auch dann, wenn ich meinen Partner im Allgemeinen mega scharf finde.
*******rion:
Von ständig war nicht die Rede - wieso die Argumentation mit einer Überzeichnung ins extreme ziehen - das ist eine rein rhetorische Maßnahme um ein Argument auszuhebeln wenn man kein besseres hat.
Einfach "ständig" durch immer "erstetzen" Es war nie die Rede davon das es immer passiert, immer sein muß, immer gemacht werden soll ....
*********rash:
Sorry aber wenn du schreibst, dass mensch über das Verhältnis zum Partner nachdenken sollte weil er/sie es nicht mag im Schlaf befummelt zu werden (was ja immerhin das Thema hier ist), dann mag das "ständig" zwar überzeichnet sein - sollte dich aber vor allem darauf aufmerksam zu machen dass deine Erwartungen/Vorstellungen ganz schön daneben sind.
Noch mal lesen das habe ich so nicht geschrieben, sondern:
Auch wenn ich schlafe ist meine geliebte Partnerin - meine geliebte Partnerin mit der Sex zu machen von mir grundsätzlich begrüßt wird. Sie kann mich dafür wach machen und über mich "herfallen". Meine Einstellung ihr gegenüber ist einfach sehr positiv.
• Ein Anstoß darüber nachzudenken wie ist mein Verhältnis zur Partnerin oder zum Partner ... und ja auch zum Sex - wenn diese Einstellung schon eingetrübt ist - wird das Schöne, das Begehrt werden schnell zum Negativen.
Dann ist die Beziehung jedoch längst in einer Krise
auch wenn das sonst noch nicht bewußt geworden ist
.
Aus meiner Bezugnahme auf das "grundsätzliche begrüßen von Sex" und dem "Verhältnis zur Partnerin oder zum Partner" machst Du eine Bezugnahme auf eine spezielle Situation und dem Verhältnis zueinander so als würde ich das Spezielle zur Bedingtheit der Beziehung machen, dem war nicht so.
Auch das ist eine Überspitzung und Verzerrung der Argumentation.
*******zahn Mann
919 Beiträge
Wird das Ganze jetzt nicht etwas verkompliziert. Entweder Mann/Frau mag es im Schlaf/Halbschlaf vom Partner "befummelt" zu werden oder nicht. Wenn nicht, spricht man dies an und gut ist. Wenn das dann wider Erwarten nicht akzeptiert wird, gibt es was auf die Finger.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******zahn:

Wird das Ganze jetzt nicht etwas verkompliziert.
Nein. Man kann sich darum bemühen alles sehr einfach zu betrachten - man kann aber auch hinter die Dinge schauen und die Motivation seiner Partnerin/seines Partners ergründen. Eine Ablehnung kann ohne Hintergrund sein - oder eben auch mit einem Hintergrund erfolgen. Viele Paare sind in eine Krise "reingerutscht" ohne es zu merken - weil auf die kleinen Signale nicht geachtet wurde.

In einer Partnerschaft ist Achtsamkeit ein ganz wichtiges Thema, damit kann man Krisen vermeiden bzw. sehr früh Ursachen erkennen so das es nicht zu einer Krise kommt.
*********irst Frau
332 Beiträge
Zur Erinnerung:
Erfahrungen im Schlaf befummelt zu werden ?
Neulich nachts hat mein Mann mich im Schlaf befummelt und ist in mich eingedrungen.

Ich muss ständig daran denken, da es eine wunderschöne Erfahrung war, ist euch so was auch schon passiert?

Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?

Das ist doch eigentlich eine ganz einfache und lockere Frage der TE, die man auch ganz unbeschwert betrachten kann, ohne eine wissenschaftliche Abhandlung draus zu machen oder Missbrauchstheorien zu schmieden ... *nachdenk*

Man kann natürlich auch jede harmlose Spontanität abtöten, indem man alles vorher schon verkompliziert und analysiert, dann ist die Nacht bald vorbei und die Lust weg... *haumichwech*

Und wenns dann mal nicht passt, ist es doch auch kein Verbrechen, dafür gibts ---> Kommunikation *fluester*

*popcorn*
*******zahn Mann
919 Beiträge
Sag ich doch....
*******rion Mann
14.645 Beiträge
********er56:
Das ist doch eigentlich eine ganz einfache und lockere Frage der TE, die man auch ganz unbeschwert betrachten kann, ohne eine wissenschaftliche Abhandlung draus zu machen oder Missbrauchstheorien zu schmieden ...
Diskussionsverlauf verfolgen stellt Transparenz her.
Auf die Harmlosigkeit hatte ich Seiten vorher bereits verwiesen. In penetranter Weise wurde Negatives in den Kontext hineingedichtet - daraus ergab sich die weitere Diskussion. Hätte man sich derartige Beiträge gespart wäre das nicht passiert.

Greenlifter birngt es gut auf den Punkt
*******fter:
Das sogenannte "Befummeln" bei Nacht ist unserer Ansicht nach eine unglaublich schöne Sache.
Aus meiner Sicht (Sie) ist der Sex im Wachzustand oft durch den Verstand belastet. Bei Nacht lässt man sich weitaus besser auf die Situation ein und sich vor allem auch besser fallen. Der Sex ist weitaus intimer, intensiver und, direkt heraus gesprochen, geiler.
Das Gefühl benutzt zu werden finde ich als Beschreibung hier absolut fehl am Platz. Aber das ist natürlich nur meine Empfindung. Der Verkehr gehört zu einer Partnerschaft dazu, wo, wie und wann wir möchten... wenn da mal etwas bei ist was einem nicht gefällt wird das gesagt und man unterlässt es.
Sollte man aber nicht in der Lage sein seinem Partner so etwas mitzuteilen, sollte man sich vielleicht eher zusammensetzen und sich über die Beziehung miteinander austauschen. Denn in dem Fall liegt das Problem nicht beim Fummeln im Schlaf *zwinker*

Also Grundlegend: Im Schlaf befummelt werden, unbedingt und gerne öfter!

*********irst Frau
332 Beiträge
@Sean_Sirion
Diskussionsverlauf verfolgen stellt Transparenz her.

Hab ich, stell Dir vor - von Anfang an... *stolzbin*

Und da der erhobene Zeigefinger immer wieder hochpoppt, muss man die Situation halt manchmal entspannen anstatt immer weiter Öl ins Feuer zu gießen...

Wir sind doch alle hier, weil wir Spaß haben wollen - oder?
Und da kann etwas Leichtigkeit im Denken ganz sicher nicht schaden *bussi*

Aber jetzt ganz entspannt weiter *zumthema*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Solange das
Denken nicht so leicht wird das man nur noch Teile der Inhalte mitbekommt...
*******elle Frau
35.879 Beiträge
ja genau, ich verstehe mal wieder das Problem gar nicht.

Mögen es beide: Wundervoll, ist ne schöne und geile Erfahrung.

Mag es einer nicht, weil derjenige lieber seinen Schlaf braucht und genießen will, verlegt man das in die Morgenstunden und hat wieder geilen Spaß oder lässt es sein.

Nur weil ein Mensch ein Schlafbedürfnis hat, kann ich ihm doch keine Probleme in der Beziehung unterstellen ?
Was ist mit Schichtarbeitern , Nachtschwestern, oder solchen Berufen ?
Dem kann sich der Partner, der fummeln will, nicht anpassen?
Dann stimmt an dieser Stelle was für mich nicht !

Das wäre nämlich sehr egoistisch!
Also absprechen und genießen .
*****nas Paar
252 Beiträge
bluelibelle
Danke für deine Zeilen, kann ich nur bestätigen.

Es ist schon vermessen von jemanden zu behaupten, wenn es ein Partner nicht mag , nachts berührt oder pennetriert zu werden, das er oder sie psychoanalytische Hilfe benötigt.

Wir haben die Diskussion im ganzen verfolgt, und findest es schon sehr bezeichnend, das diese Meinung , aber auch von anderen, von männlichen Soloprofilen kommt, nur wenig Paare die jede Nacht miteinander verbringen.

Finden aber das die Diskussion von dem eigentlichen Thema mehr und mehr abgleitet.

Und ja, meine Frau magst es auch nicht, braucht keine psychologische Hilfe, und wir sind seit 35 Jahren sehr glücklich verheiratet. *wolke7*

Lieben Gruß und allen viel Spaß *liebhab*
Das ist das beste
Bei uns beiden ist das wäcken mit sexueller Handlung das schönste an unsererm Eheleben. Man beginnt denn tag mit guter laune. Was besseres gibt es nicht.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.