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eman(n)zipation

gestern nacht
wurde mir eine interessante theorie unterbreitet...

die lautete:
ein mann, der in einer beziehung lebt und dem diese beziehung,diese frau nicht so wichtig ist, den kann eine frau nicht bedrängen, bestimmen, den dieser mann wird sich nicht manipulieren und oder in eine ecke drängen lassen. denn er ist sich selbst wichtiger als die frau oder beziehung. er hat gefühle und zuneigung, vllt auch liebe zu dieser frau, aber dies hat eine bestimmte grenze. dies wird gerne mit der beziehungsunfähigkeit des mannes bezeichnet.

ist der punkt erreicht, in der dem mann die beziehung, die frau wichtig wird. wenn er sozusagen sich öffnet, seine schwächen zuläßt, wird er verwundbar. er zu den punkt gelangt, wo er sich zugesteht, das frau macht über ihn hat. und die erfahrung zeigt anscheinend, das viele frauen leider diese verwundbarkeit nutzen, um den mann zum hampelmann zu degradieren.

böse gesagt,
emanzipert sich der mann, verliert er
emanzipiert sich die frau, gewinnt sie...



kann man das so sehen ...???
*********t_bw Frau
841 Beiträge
@mutabor
Kennst du Nicht-Nullsummenspiele? Wenn ja, dann kannst du es auch völlig anders sehen... *blume*
ist der punkt erreicht, in der dem mann die beziehung, die frau wichtig wird. wenn er sozusagen sich öffnet, seine schwächen zuläßt, wird er verwundbar. er zu den punkt gelangt, wo er sich zugesteht, das frau macht über ihn hat.

Andersrum gilt genau das gleiche!!!
...das immer nur die Frauen als manipulativ dargestellt werden finde ich unverschähmt!!!

Hat bestimmt einer von den ´nicht emanzipierten´ Männern (wahrscheinlich zur eingenen Verteidigung) so schön formuliert... *skeptisch*
böse gesagt,
emanzipert sich der mann, verliert er
emanzipiert sich die frau, gewinnt sie...

kann man das so sehen ...???

man(n) kann es so sehen
aber man(n) muss es nicht *fiesgrins*

manchmal hapert es auch an der wahrnehmung der realität...

z.b. man(n) klammert und verliert dadurch....
auch sooooo könnte man(n) es sehen *g* *knutsch*
*******lue Paar
213 Beiträge
Emanzi-Pension
Die Idee hat ausgedient, genug Schaden verursacht und sollte unverdient in den Ruhestand verabschiedet werden.
@lenina
dein einwand ist richtig...
es gibt auch sehr viele männer, die ihre frauen manipulieren usw...
wann ist ein mann ein mann?

Wenn er genug weibliche Anteile in sich zulassen kann, um die all zu männlichen Anteile auszugleichen.

wie sieht es heute aus, in den beziehungen, in der die erotik kaputt gegangen ist, und warum?

Es herrschen massive Kommunikationsstörungen.
Sexualität ist Kommunikation!

was ist denn emanizaption heute?


Sich von verstaubten Rollen zu trennen und diese nach belieben umzugestalten.

seitens der frau


Es ist immer noch das Streben nach Gleichberechtigung
(Beruf, Sexualität, Partnerschaft etc...)

und des mannes?

Die weibliche Emanzipation zulassen zu können ohne als Kontrollorgan zu fungieren.
@mutabor
dies wird gerne mit der beziehungsunfähigkeit des mannes bezeichnet.

das denke ich nicht,, beziehungsunfähig ist jemand (egal ob w oder m) wenn derjenige keine nähe zulassen kann und nicht in vertrauen zur anderen person leben kann. besonders, wenn vergangene schlechte erfahrungen immer wieder auf die neue person gespiegelt werden und aus dem rucksack hervorgeholt werden...

denke, es ist ein wichtiger punkt bei männern, diese unfähigkeit nähe zuzulassen ohne sich zu verlieren,,,

da stimme ich deinem nächtlichem gespräch schon sehr zu...
grad auch in dem punkt:

ist der punkt erreicht, in der dem mann die beziehung, die frau wichtig wird. wenn er sozusagen sich öffnet, seine schwächen zuläßt, wird er verwundbar. er zu den punkt gelangt, wo er sich zugesteht, das frau macht über ihn hat. und die erfahrung zeigt anscheinend, das viele frauen leider diese verwundbarkeit nutzen, um den mann zum hampelmann zu degradieren.

er wird verwundbar, je mehr vertrauen er in der frau entgegen bringt,,das wird sie jedoch auch, bitte bedenken,, gleichgewicht und so,,,

ABER ist das tatsächlich macht? ist es wirklich das, was den mann zum hampelmann macht?

ich hoffe nicht,,, den sonst wären sehr viele beziehungen nicht stabil und lebenswert, denn nur mit vertauen kann ich lieben, kann eine gleichwertige beziehung führen..

das hampelmann-syndrom das kommt von einer ganz anderen seite her,,, mann macht, was frau wünscht,, manchmal stimmt es für ihn einfach so, und andere lachen ihn hinter dem rücken als solchen aus,,
manchmal wird er zum hampelmann, weil er sein ego vergisst,, was will ich denn überhaupt? und will ich das?
und das kommt wiederum von der unfähigkeit, in sich rein zu hören, zu reflektieren, was das alles aus mir macht, diese beziehung, in der die frau "die hosen anhat" (ich hasse diesen spruch,,,aber er muss hier her,,leider)

ein hampelmann dominiert oft in beruflicher ebene,, das hat er gelernt.


kein schöner begriff, hampelmann,,, hmm,,,marionette?

lieber gruss
schokozwerg
Spannendes Thema
Wann ist ein Mann ein Mann?

• Wenn er keine Frau braucht, um den Haushalt zu machen. Wer dafür von einer Frau abhängig ist, ist ein Weichei, hat seinen Tagesplan nicht im Griff oder keine Disziplin.
• Wenn er von seiner Frau erwartet, dass sie ihm sagt wenn er mal scheiße im Bett ist, anstelle einen Orgasmus vorzuspielen. Jeder hat mal nen schlechten Tag, ein Mann kann das zugeben.
• Wenn er von seiner Frau erwartet, mit ihm auf gleicher Augenhöhe zu sein.
• Wenn er auch mal die Frau den Ton angeben lassen kann - was bei der Frau voraussetzt, dass sie dazu auch in der Lage ist (und dann dabei nicht nur an sich denkt).
• Wenn er zu dem steht, was er sagt und tut.
• Wenn er bedingungslos für seine Frau einsteht.
• Wenn er sagt, was er denkt.
...

Wie das in der Praxis aussieht?
• Baby- / Erziehungspause: Werden in der Realität wohl weiter die Frauen machen, da sich das am ehesten am Einkommen entscheidet und Frauen im Schnitt weniger verdienen. Ich würde versuchen eine Pause mit einer Promotion zu verbinden.
• Haushalt: Jeder macht das, was er am besten kann. Keine Zeit verschwenden. Wenn er oder sie mal mehr macht ist das auch kein Beinbruch. Jeder hat mal mehr oder weniger um die Ohren als der Partner.
• Berufliches: Man trifft die Entscheidungen zusammen. Zwei mal 100% Karriere und Kinder klappt selten. Einer wird wohl nachgeben müssen - oder beide. Vielleicht sollte man auch erst gar nicht die Selbstverwirklichung im Beruf suchen.
...
mal wieder
eine sehr interessante und tiefsinnige Diskussion. Ich versuche jetzt auch mal meine Gedanken einzubringen.

Grundsätzlich finde ich die Frage muss sich der Mann emanzipieren oder muss die Frau emanzipieren völlig überflüssig. Denn wenn diese Frage überhaupt im Raum steht, so steht auch ein Machtkampf im Raum. Machtkämpfe haben in einer BEIDERSEITS gleichberechtigten Beziehung nichts zu suchen. Und ich will nur eine Beziehung in grösstmöglicher Gleichberechtigung leben.

Unter Emanzipation der Frau verstehe ich nicht, dass sie wie ein Mann wird, sondern dass sie ihre Weiblichkeit mit all ihren Facetten auslebt. Ein Mann soll aber auch keine Memme sein, sondern sich Männlichkeit bewusst ist und diese auch lebt.

ich muss auch eingestehen dass mich die Frage der Emanzipation ganz leicht in Rage bringt. Weil meine negativen Erfahrungen im Berufs- als auch im Privatleben entsprechend waren. Kleines Beispiel? meine Ex-Frau wollte nicht von hinten genommen werden, weil sie als emanzipierte Frau dies als unterwürfig empfand. ich hätte noch viele Beispiele aus anderer Quelle. Meist ausgelöst durch Frauen. Vielleicht fällt es mir bei Frauen aber einfach auch mehr auf weil ich mich als Mann angetitscht fühle.

Vor 24 Jahren wurde ich zum ersten mal Vater. Ich habe dann 2 Jahre als Hausmann mit Nebenjob in meinem angestammten Beruf gearbeitet. Ich bin also mit meiner Tochter im , weiss nicht mehr wie dieses Teil heisst, also die Beuteltasche mit Kind am Bauch zur Baustelle gefahren, wo ich mich aber nur planerisch anwesend war. Es hat mich da aber niemand blöd angemacht.

Also ich kann nebst meinen typisch männlichen Tätigkeiten waschen, kochen, putzen, bügeln kurz alles was so im Alltag anfällt selbständig erledigen ...... und Frau staune ich fühle mich gerade deshalb als Mann.

Ich habe in meinem Leben mehr Frauen bekocht, bei mir beherbergt, vor und nachher geputzt und vorbereitet als umgekehrt. Aber genau desahlb fühle ich mich auch als Mann.

Noch eine kleine Anmerkung: Knöpfe annähen kann ich nicht. Will ich aus Prinzip nicht lernen. Tausche immer ein selbstgekochtes Abendessen gegen Näharbeiten.
Das Frustzitat ist sicherlich übertrieben ausgedrückt, aber o.k..

Grundsätzlich mache ich mir manchmal meine Gedanken, denn es gibt in der Tat einige wirklich sehr nette Männer, welche zu Hause eigentlich nichts haben oder eben wenig oder es liegen Teilbereich einfach richtig brach und das trotz größter Anstrengungen. Im Grunde werden sie dominiert. Dass es dann zu solch einer ersten Überreaktion kommt, wenn sie anfangen sich, berechtigter Weise, zur Wehr zu setzen, kann ich verstehen. Denn auch der Kampf und das zur Wehr setzen muss erprobt werden bzw. kanalisiert sich irgendwann einmal jahrelanger Frust.

Es für Männer wie für Frauen grundsätzlich frustrierend, wenn sie ihren Partner lieben und Gespräche keinen Schritt weiter bringen und irgendwann sucht man noch anderen Lösungen oder trennt sich. Ich sehe viel eher im Hintergrund Kommunikationsprobleme und begrenzte Umsetzungsmöglichkeiten oder den Willen dazu das für die Partnerschaft zu tun. Selbst, wenn durch diese gegenseitige Beeinflussung positive Ergebnisse erzielt werden können, wird all zu oft lieber beim alten bekannten Verhaltensmuster verharrt. Bis irgendeiner die Bombe platzen lässt oder eben aus Rücksicht es heimlich tut.
Ob ein Mann ein Mann ist, definiert er für sich selbst allein und ganz unabhängig von anderen Meinungen.

Wann ist denn dann eine Frau eine Frau?

Wenn sie sich wie eine fühlt und das auslebt? Und was fühlt sie dann und wie lebt sie dann?

Der der für mich mehr Mann als alle anderen ist, kann für eine andere einen ganz anderen Eindruck erwecken.

Und an der Tagesbeschäftigung wie Arbeit oder Haushalt oder ähnlichem würde ich weder Frau noch Mann ausmachen.
EMMAzipation
Herrlich!
Und wohin zuviel davon führt, hat uns ja Frau Schwarzer kürzlich wieder vorgeführt. Schlimmer gehen auch Männer nicht miteinander um ...
Was nützt mir die Emanzipation, wenn ich dabei meine Weiblichkeit verliere.

Ich verstehe so manche verbissen kämpfende Frau nicht so recht.
Ich verstehe weder Männer die ihre Frauen dominieren, noch Frauen die aus ihrem Mann einen Pantoffelhelden machen.

Für mich wird es in jeder Partnerschaft eine Person geben die führt, sowie eine Person die sich führen lässt. Dadurch wird in keinster Weise das Recht beschnitten, sein Leben so zu leben wie man es für sich als am besten erachtet.

So ein jasagendes Weichei würde mir niemals als Partner in die Tür kommen. Ich als Frau würde dem Mann niemals das Gefühl geben wollen, er würde von mir dominiert. Gleichzeitig lasse ich mich aber auch nicht dominieren, sondern stehe zu meiner Meinung.

In grundlegenden Fragen bestimme ich mit meinem Partner gemeinsam was für uns gut und richtig ist.

Es ist für mich ein gravierenden Unterschied, Gleichberechtigt zu sein, oder aber dieses gleiche Recht auch immer wieder anzuwenden.

Für mich sind Frauen wie Alice Schwarzer nichts weiter als verbissene, von sich selber eingenommene Menschen die meinen die Welt müsse nach ihren Vorstellungen leben. Was dieser Typ Frau für mich überhaupt nicht besitzt, ist die stärkste Waffe die Frau eigentlich haben sollte - Weiblichkeit.

Lady Business
Da kann ...
... man(n) weiterhelfen, @*******ger.

Wann ist denn dann eine Frau eine Frau?

Wenn sie als solches subjektiv wahrgenommen wird und man ohne Einschränkung sagen darf, "ist das eine Frau". Irgendwie muss dies ja dann zutreffen.
Also wird mir das Frau-sein genauso wie der Wert nur von außen beigemessen?

Und wenn ich dann in meinem bevorzugten schwarzen Panzer, möglichst unweiblich gekleidet, auf der Straße laufe, werde ich nicht als Frau gesehen?

Nun, es braucht niemanden zu wundern, wie Komplexe entstehen.
Selbstverständlich ...
... bist du dann ...
Und wenn ich dann in meinem bevorzugten schwarzen Panzer, möglichst unweiblich gekleidet, auf der Straße laufe, werde ich nicht als Frau gesehen?

... eine verkleidete Prinzessin ... ist doch ganz einfach.
mmmh, mangels Matratzen und Erbse erkennt das leider niemand.

Aber das war schon OT, sorry.

Wahrscheinlich ist es halt sehr schwierig, sich selbst zu sein und dennoch den allgemeinen Anforderungen zu entsprechen.

Vielleicht ist Mann dann Mann, wenn er eben nicht mehr versucht, es jedem Recht zu machen.
Und wahrscheinlich ist Frau dann nur Frau, wenn sie genau das tut und sich selbst verleugnet.
Wahrscheinlich ist es halt sehr schwierig, sich selbst zu sein und dennoch den allgemeinen Anforderungen zu entsprechen.
Muss mann denn den allgemeinen Anforderungen entsprechen? Ich entspreche mir selber und dann noch meinem Partner. Die Anforderungen anderer gehen mir am Allerwertesten vorbei. Ich lebe mein Leben und nicht das Leben, dass andere meinen mir zuteilen zu müssen.

Lady Business
Vielleicht ist Mann dann Mann, wenn er eben nicht mehr versucht, es jedem Recht zu machen.
Und wahrscheinlich ist Frau dann nur Frau, wenn sie genau das tut und sich selbst verleugnet.

hm, irgendwie finde ich das zum nachdenken gut...da könnte man lange darüber streiten*g*...
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Blutsauger
Vielleicht ist Mann dann Mann, wenn er eben nicht mehr versucht, es jedem Recht zu machen.
Und wahrscheinlich ist Frau dann nur Frau, wenn sie genau das tut und sich selbst verleugnet.

Was den Mann betrifft - genau auf den Punkt gebracht!

Was die Frau betrifft - haarscharf daneben!

Für mich ist eine Frau besonders dann eine Frau, wenn sie es nicht jedem recht machen will und sich nicht selbst verleugnet!

Der Antaghar
*********eHexe Frau
10.306 Beiträge
Emanzipation wenn überhaupt im Team???
Warum soll sich, egal ob Manderl oder Weiberl, einer von beiden verbiegen um als emanzipiert zu gelten?

Ich finde emanzipiert, wenn jeder seine Persönlichkeit leben kann ohne für den anderen den Supermacho oder das ängstliche Mäuschen hinterm Herd geben zu müssen.

@******eus hat ein paar gute Beispiele genannt.

Der Punkt ist doch, wenn ich in einer Beziehung bin, miteinander das Beste aus dem gemeinsamen Leben zu machen, notwendige Kompromisse gemeinsam einzugehen, ohne sich und den anderen so einzuschränken dass jedem die Luft zum atmen fehlt.

Das sowas nicht nur Theorie ist hab ich selbst erlebt. Es liegt halt immer an einem selber, ob man meint sich selbst oder anderen was beweisen zu müssen.

Mir wird wegen meinem vorlauten Mundwerk und meiner "unweiblichen Sportarten" oft unterstellt, dass ich (insbesondere) Männer gern unterbutter. Völliger Quatsch! Es macht nur einfach Spaß, wenn ich auf jemanden treffe, der auch nicht auf den Mund gefallen ist und ich mich an dem Betreffenden reiben kann..... engel3

Seinen Mann oder Frau muß heut auch jeder stehn. Die klassische Rollenverteilung und das ich wart' bis mein Prinz auf dem weißen Pferd vorbei hoppelt funkt halt nicht mehr.

Sprich ich brauch keinen Mann um Reifen zu wechseln, oder einen Teppich zu verlegen, kann aber trotzdem gut kochen und weiblich sein.

Lg die *hexe*
so jetzt muß ich mich doch auch melden
erstmal vielen dank schokozwerg.
bei dir hat es ja doch geklappt...

jetzt möchte ich mal zu meiner version mann stehen.
ich bin ein ganzer mann, ein kerl eben.

ich vom sternzeichen löwe!! bin ein sehr starker mann der sicherheit gibt und das auch ausstrahlt. ich bin der fels in der brandung. ein bischen macho aber mit dem nötigen feedback im rücken. kein quatschkopf auf leasingbasis. ich bin so wie ich es ausstrahle. selbstsicher. unzerstörbar. bin nicht ein aufschneider bis ich die frau flachlege und hinterher stellt man fest daß ich n hanswurst bin.
bei mir gibt es die klaren rollen von einst.aber das muß man auch können. die meisten männer sind doch verweichlicht. klar ist es schön wenn ein mann kochen kann, aber für wen?? da hört mann sein schon auf. da kommen die ersten weichen züge. in der zeit in der du kochst hättest du was für die zukunft deiner familie tun können. damit es euch besser geht.

an meiner brust 125 cm muskul. umfang kann frau sich anlehnen. die gibt geborgenheit. beim sex denke ich immer zuerst an die frau. denn ich komme sowieso. also meine devise erst kommt die frau und dann nach langen hinaus zögern und vorspieles kommen wir am ende gemeinsam. der geilste sex mit einer person den es gibt.


.......SO BIN ICH
jut jebrüllt ...
... leon. *zwinker*
@*********acht:

mal lieb nachgefragt: bist du single?

*blume*
@*********acht:

Das was die Leute an Dir sehr schätzen ist Deine sprichwörtliche Bescheidenheit. Gell!


Eine gerne kochende Waage.
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