gestern nacht
wurde mir eine interessante theorie unterbreitet...die lautete:
ein mann, der in einer beziehung lebt und dem diese beziehung,diese frau nicht so wichtig ist, den kann eine frau nicht bedrängen, bestimmen, den dieser mann wird sich nicht manipulieren und oder in eine ecke drängen lassen. denn er ist sich selbst wichtiger als die frau oder beziehung. er hat gefühle und zuneigung, vllt auch liebe zu dieser frau, aber dies hat eine bestimmte grenze. dies wird gerne mit der beziehungsunfähigkeit des mannes bezeichnet.
ist der punkt erreicht, in der dem mann die beziehung, die frau wichtig wird. wenn er sozusagen sich öffnet, seine schwächen zuläßt, wird er verwundbar. er zu den punkt gelangt, wo er sich zugesteht, das frau macht über ihn hat. und die erfahrung zeigt anscheinend, das viele frauen leider diese verwundbarkeit nutzen, um den mann zum hampelmann zu degradieren.
böse gesagt,
emanzipert sich der mann, verliert er
emanzipiert sich die frau, gewinnt sie...
kann man das so sehen ...???